Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
K1: Papa erzähl mal eine Geschichte von als du klein warst P: hab ich doch eben K1:eine Geschichte von denen die wir nicht nachmachen sollen
— Chris | linsensicht (@linsensicht) 11. September 2014
Wenn mir langweilig ist gehe ich mit den Kindern zu Mc Donalds und lasse sie laut “Haben die wirklich alle keinen Schulabschluss?” sagen…
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 7. September 2014
Um ‘Atemlos’ aus dem Hirn meiner Tochter zu brennen, hab ich die Spice Girls rausgekramt. Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben kann ich.
— Child of Life (@wousel) 7. September 2014
Toll, daß die Kinder wachsen. Witzig, daß dem Sohn meine Klamotten passten. Doof, daß ich jetzt die abgelegten Sachen der Tochter auftrage.
— Mikro (@bittschen) 8. September 2014
Der Mann sagt, ich solle mich nicht über die Fäkal Sprache meines Sohnes wundern. Dabei beschimpfe ich niemanden als Kakapups.
— Mrs M (@M_oogle) 7. September 2014
Esse ich den Kindern jetzt die Chips, das Eis oder die selbstgemachten Kekse weg? Und warum gibt es dafür keine Elternratgeber?
— H3l3n4 (@5chl1mm3H3l3n4) 6. September 2014
“Junior, wenn du das Holzschwert mitnimmst zum KiGa, musst du mir versprechen keinen damit zu hauen!” – “Dann kann ich es ja hier lassen.”
— hannapopana (@HannaPopana) 8. September 2014
Da die Kinder ihre Portionen nicht aufessen wollten, musste ich nun gerade schon das dritte Eis essen. Das Leben als Mutter ist so schlimm.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 7. September 2014
Erste Breiversuche. Tochter hält Löffel für ein Mikro u spricht hinein. Sie wird entweder Sängerin u Prinz Georg heiraten.. oder verhungern
— Johnboy (@weddingerberg) 8. September 2014
Wer als Kind nicht Pulloba gesagt hat, war niemals Kind.
— Tam Honks (@tamhonks) 8. September 2014
Warum findet man nie einen vor den Kindern versteckten Schokoladenosterhasen, wenn man ihn braucht? Also immer so abends gegen 9?
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 9. September 2014
“Mama was macht der Storch,nachdem er die Babys gebracht hat?””Er setzt sich auf’s Sofa,trinkt Bier,furzt und schaut Champions League.
— Sophistikaethe (@Sophistikaethe) 10. September 2014
Meine Kinder sind bald 3 und aus dem Gröbsten raus. Sie schnäuzen sich nicht mehr in meine Shirts, sie verwenden bereits ihre eigenen Ärmel.
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 9. September 2014
Lt. Synonym-Datenbank ist “normal” ein Synonym für “jugendlich”. Ich denke, Eltern sehen das anders.
— Ti Na (@werdenundsein) 11. September 2014
Das Kind (1.75) kann fünf Bauklötzer aufeinanderstapeln und bis 11 zählen (“1, 2, 4, 8, 9, 10, öllt”). Ist der BER-Posten noch offen?
— AS (@wiase) 11. September 2014
In was für eine schreckliche Welt meine Kinder hineingeboren wurden! In eine Welt, in der Emailadressen mit ihren Namen schon vergeben sind!
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 11. September 2014
So, dem 3-jährigen noch schnell die Schokolade weggefuttert. Der wird Augen machen. Und mir danach die Duplo-Steine an den Kopf werfen.
— René Fischer (@renefischer) 5. September 2014
"Mama, du musst auf die Sachen bestehen, die du gesagt hast. Sonst ist das keine Erziehung."
— dasnuf (@dasnuf) 8. September 2014
Mittlerweile gelten Kinder ja schon als Hochbegabt, wenn sie sich mit 6 Jahren nicht beim Essen mit Besteck verletzen.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 10. September 2014
Sowas malen Kinder dann, wenn man während der Schwangerschaft keine Karnevalsmusik sondern Element of Crime hört. pic.twitter.com/lDzuRjsAJw
— fuck the what (@Pinetta_) 11. September 2014
Hatte mir heute vorgenommen länger als bis 6:30 Uhr zu schlafen. Hab aber vergessen, den Plan mit der Tochter abzusprechen.
— Alex (@Papaleaks) 11. September 2014
"Mama, ich war Abendessen kaufen! Für mich gibts Kekse, für dich Bier!"
Das Kind ist wohlgeraten: empathisch, teamfähig, konfliktvermeidend.
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 10. September 2014
Hab nen Teenager zu verschenken! Weiß alles – macht nichts!
— Hamburger_Perle (@Goettinhh) 9. September 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Habe sehr gelacht, vielen Dank für die Zusammenstellung!
Vielen Dank!
Oh, da war ich ja auch dabei. Viel zu spät entdeckt. Vielen Dank
Lieben Gruß
Chris
Sehr gerne. Ich hoffe, du hast deinen Kindern noch eine schöne Geschichte erzählt.