Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
"Wenn ich groß bin, heirate ich mal die Adelie!"
"Sohn,zum Heiraten gehören aber immer zwei."
"Cool,dann heirate ich die Melissa auch noch"
— WiViElMa (@WiViElMa) 29. September 2015
Erst wenn du Kinder hast, merkst du, wer deine richtigen Freunde sind.
<Liebevoller Blick zum Staubsauger und zur Waschmaschine>
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 28. September 2015
"Boah Mamaaaaa! Ich hab gleichzeitig gefurzt und geniest!! Voll praktisch, gell?"
…was soll ich sagen? Ein Genie!
— Uschi (@_magicbird_) 28. September 2015
Wenn mir langweilig ist, gehe ich zu den Eltern trotzender Kinder und erkläre mit sanfter Stimme, dass die Trotzphase sehr wichtig ist.
— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 28. September 2015
Seit er die tote Wespe in der fauligen Pflaume süß fand, hat sein "Du bist aber süß, Mama!" irgendwie an Schönem verloren!
— Herzblut (@Herzblut666) 28. September 2015
Das Baby hat sich beim Aufstehen dreimal den Kopf angeschlagen und krabbelte dann unter dem Tisch vor.
Sie ist jetzt schon klüger als ich.
— Child of Life (@wousel) 26. September 2015
"Mama, kuck mal wie du im Spiegel aussiehst. So zerkrümelt und alt."
Montagmorgen
— Helena (@SchlimmeHelena) 28. September 2015
Früher habe ich mich über die seltsam gekleideten Kindern ordentlich angezoger Frauen gewundert.
Heute über die Frauen.
— LuLia (@dieLulia) 26. September 2015
Die Tochter geht duschen. Zwei Straßen weiter beginnt ein Mann namens Noah hektisch die Arbeit an einem schiffsähnlichen Konstrukt.
— MsDemeanor (@lilmisdemeanor) 28. September 2015
Bereite den #Elternabend vor und überlege, ob ich nur in 140Zeichen-Sätzen sprechen soll, damit die Eltern leichter twittern können.
— Dejan Mihajlović (@DejanFreiburg) 28. September 2015
Neulich im Zoo
Ich: Guck mal. Makaken!
Kind: Das Gefühl kenn ich!
— A.B. (@12happyfeet12) 28. September 2015
Vor dem Haus spielen Kinder mit einem Springseil auf der Straße. Was ist nur aus der Jugend geworden? Haben die keinen Strom mehr!?
— SE7ENBEN ✪ (@SE7ENBEN) 26. September 2015
"Los Mama, hilf mir aufräumen, sonst mach ich alles alleine!"
Das mit dem Druck ausüben muss das Kind noch lernen.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 26. September 2015
"Papa, PAAAAPAAA, guck mal was ich kann!"
*RUMS*
"AUA AHHHUAAAHAAAH"
Die Eltern unter euch, die kennen das.
— Papa v36.2™ (@aonzds) 30. September 2015
Eine UN-Resolution. Das Äquivalent zum 'bösen Blick' der Erzieherin in der Kita.
— das Mopf (@dasmopf) 30. September 2015
Eigentlich habe ich ja nur Kinder damit ich Janosch vorlesen darf.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 30. September 2015
Tochter.
"Ich mach Käse-Sahne-Sauce!"
"Halt! Oberste Regel?"
"Viel Weißwein, Mama!"
Sie wird es so weit bringen im Leben.
— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 30. September 2015
Der Koch im Restaurant hat über das Schnitzel der Tochter Kräuter gestreut.
Hätte er auch direkt draufkotzen können.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 26. September 2015
Im Morgenverkehr als twitternde Fußgängerin, lass ich mich von 6jährigen Kindern sicher über die Straßen bringen.
— Honig Suess (@honigsuess) 30. September 2015
Am Wochenende sind die Teenies das erste Mal alleine zu Hause.
Unser Haus tut mir jetzt schon leid..
— Merle (@Frau_Merle) 1. Oktober 2015
Nur noch 163690357329 Mal "komm, mach hin!" bis zum Abitur.
Guten Morgen alle!
— not your business (@Sparkling74) 30. September 2015
"Du bist meine beste Freundin! Mit anderen."
Kind2(8), tut sich schwer mit Entscheidungen.
— Stubenrocker (@rock_galore) 1. Oktober 2015
Ich: "Wenn ich arbeiten bin, dann habe ich einmal Mittagspause und das war's."
Sohn (5,5): "Boah, da ist Kindergarten ja doch viel besser!"
— weristderchef (@weristderchef) 28. September 2015
"Du hast drei Kinder? Das ist aber ganz schön viel."
"Nicht, wenn man aus dem Prenzlauer Berg kommt!"
— Frau Laufstrumpf (@FrauStrumpflang) 29. September 2015
Das große Kind steht morgens beim ersten Weckerklingeln auf und macht sogar vor der Schule noch das Bett ordentlich.
Woher hat sie das nur?
— Fritz Brause (@herrbrause) 28. September 2015
Sohn I: "Mit diesem 3. Oktober – was soll eigentlich ein Feiertag ohne Partys oder Geschenke?"
Hm. Nun ja. Weiß auch nicht.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 1. Oktober 2015
"Eine Burg. Eine Burg. Was ist das für eine?“
"Eine normale. Eine normale Burg."
Als Eltern weiß man halt alles.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 26. September 2015
Die meisten Menschen sagen: "Hier stinkt's!"
Mein Sohn (6) sagte heute:"Hier stimmt was nicht mit dem Geruch."
Hach!
— ★Eulengelöt★ (@O__eule__O) 26. September 2015
"Was hast du denn Schönes für die Tante zum Geburtstag gemalt?"
Kind2:"Ein geschlachtetes Schwein!"
Die Tante ist übrigens Vegetarierin.
— DieRaberin (@DieRaberin) 27. September 2015
"Mama, ich zähle bis 3 und dann gibt es aber Frühstück! 1-4-5!" 2jährige. So liebenswürdig.
— Susanne Mierau (@fraumierau) 26. September 2015
"Mama, mit dir macht Autofahren Spaß, du kennst so lustige Schimpfwörter."
🙊
— Mo (@MO__GI) 30. September 2015
Tochter aufm Klo: "Hab viel Kraft. Mach jetzt ein Schneemann aus Aa. Und jetzt ein Schneemannkopf."
Gilt das schon als Performance-Kunst?
— Alex (@Papaleaks) 27. September 2015
Elternbeiratswahl. Außerhalb von Schuhgeschäften werden nie so viele Stiefelspitzen betrachtet. (muss mal wieder Schuhe putzen)
— Ute Weber (@UteWeber) 29. September 2015
Der Sohn und ich spielen Einkaufen. Ich kaufe bei ihm ein und er gibt mir Geld. Ein BWL Studium sollte er wohl nicht in Betracht ziehen.
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 30. September 2015
Deal mit der Perle einlösen "wenn du dein Zimmer aufräumst räume ich meins auf, ok?"
Bin meiner eigenen Erziehung zum Opfer gefallen.
— perlenmama (@Yahneena) 28. September 2015
Du weisst,dein Kleinkind war an deinem Handy wenn du einen Popel auf dem Display findest…
— SärahBanäna (@MamaniBloggt) 25. September 2015
Wir räumen das Kinderzimmer um, damit das Kind lieber in seinem Bett schläft.
"Wo soll denn dein Bett stehen?"
"Bei euch im Schlafzimmer."
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 25. September 2015
Die lesbischen Meerschweinchen meiner Kinder haben gestern Junge geworfen.
Mal was anderes: Gehen Klöße und Rotkohl zu Schweinchenfleisch?
— Wunschkind-Blog (@snowinberlin) 2. Oktober 2015
Das Kind freut sich überschwänglich über sein erster Videospiel.
Ich bin die Queen der digitalen Erziehung. pic.twitter.com/ZKGhcF2QnR
— Hübscherei (@Huebscherei) 30. September 2015
“Wir müssen ein Schiff bauen! Wenn noch mehr Müll auf dem Boden liegt müssen wir doch was tun!“
Da sitz ich nun und staune das Kind an.
— Y (@Gehirnkram) 2. Oktober 2015
Mich würde interessieren, auf wen die Familienmitglieder alle gleichzeitig einreden, wenn ich nicht da bin. Wahrscheinlich den Schrank.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 27. September 2015
Freudsche Fehlleistung ist, wenn du in die Küche gehst, um dem Kind Milch zu machen und mit einem Glas Rotwein rauskommst.
— LotteG (@_LotteG) 1. Oktober 2015
Endlich wieder Erziehungstips.
Ich wüsste sonst gar nicht, was ich alles falsch mache.
— doppelleben (@hochfrequent) 27. September 2015
Im Kindergarten haben sie Kacke mit Augen gebastelt. pic.twitter.com/WxaD4tkmWs
— flamingowurst (@flamingowurst) 29. September 2015
K2: "Mama, gestern hab
ich mir 'n Arsch abgefriert!"
Ich: " Das heißt >Arsch abgefroren<!"
Find ich wichtig, dass sie ordentlich reden…
— Julialicious (@NordicJuli) 2. Oktober 2015
“Darf ich noch Trickfilm mit euch gucken? Bittebittebitte!”
“Na gut. Aber morgen will ich dann null Gemecker hören, Papa!”
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 26. September 2015
K3(5): Gott kann Brot vom Himmel werfen aber dass ich die blöde Decke zusammen legen kann ,dass macht er nicht.
— Der Frank (@Kellu73) 23. September 2015
Den Kindern die wöchentliche Rede zu Standort und Funktionsweise der Klobürste gehalten.
Sie haben das noch nie gehört.
Alles wie immer.
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 29. September 2015
Die @elternde erlaubt sich einen Scherz & setzt die Chanel-Verkäuferin neben das Noch-mit-der-Hand-essen-Kind. https://t.co/9gPTqMyWy0
— Nico Lindner (@Papa_mit_Hut) 1. Oktober 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Vielen Dank für die Tweets!
Hab mal wieder Tränen gelacht…
gback: Lieblingstweets im Oktober woanders |