Das Bloggen der Anderen (10)

Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen.

  • Im Nachgang zur abgelaufenen Fußball-Weltmeisterschaft hat das Nuf darüber geschrieben, wie sie als Nicht-Fußballfan der Fußball-Hype während der WM gestört hat, dem sich eigentlich niemand entziehen kann. Selbst als Fußball-Fan kann ich die meisten ihrer Punkte gut nachvollziehen.

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Das Bloggen der Anderen (9)

Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen.

  • Letzte Woche hatte ich auf einen Artikel von Lempi von “Ich bin dein Vater” hingewiesen, der sich damit beschäftigte, wie es ist, wenn Fremde dein Kind anfassen und in dem er einen angemessenen Umgang damit empfiehlt. Der Artikel führte zu vielen teilweise kontroversen Reaktionen sowie einigen weiteren Blogartikeln:
    • So findet es beispielsweise Janina vom “Herzmutter”-Blog distanz- und respektlos, wenn Menschen einfach fremde Kinder (oder Babybäuche von Schwangeren) anfassen, ohne vorher Kontakt zu Mutter und Kind aufzunehmen.
    • Andrea vom “Runzelfuesschen”-Blog mag es selbst zwar nicht sonderlich, wenn Fremde ihr Baby anfassen (“Das sind ungewaschene Hände – bäh, nein, ich will das nicht.”), aber sie ist auch dafür dass die Reaktion des Babys ernst genommen werden soll. Wenn dieses mit Fremden flirtet und sich nicht durch Weinen gegen die Berührungen wert, müssen Eltern diesen “Fremdkontakt” vielleicht auch einmal aushalten.
    •  Babyvater, ein weiterer “Ich bin dein Vater”-Autor, reflektiert über kulturelle Unterschiede bei dem Thema: Er schildert, dass er in Deutschland nervös wird, wenn Fremde sich seiner Tochter nähern und er achtet darauf, dass der Sicherheitsabstand eingehalten wird. Dagegen ist er in seiner griechischen Heimat, in der laut seiner Aussage ein generell etwas körperbezogenerer Umgang miteinander gepflegt wird, etwas entspannter, wenn andere Menschen auf sein Kind zugehen und lässt dies eher zu.

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Das Bloggen der Anderen (5)

Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf Artikel, die zu gut oder manchmal auch zu grauenvoll sind, um sie nicht weiterzuempfehlen.

  • Mia stellt auf ihrem Blog “Mama Mia” in einem sehr amüsanten Beitrag fest, dass Erziehungsratgeber ein großes Manko haben: Sie berücksichtigen nicht, dass ein trotziges ausrastendes Kind auf die vom Erziehungsratgeber geschulte und sehr umsichtige Reaktion der Eltern nicht mit rationalem Verständnis reagiert, sondern meistens so lange weiter trotzt, bis die Eltern die angelesenen Erziehungstipps über Bord werfen und die Situation eskaliert. Daher schlägt Mia vor, die Erziehungsratgeber sollten den Eltern doch besser an geeigneter Stelle ein meditativ-beruhigendes “OMMMMMM!” ans Herz legen. Alternativ zur meditativen Entspannung würde sich möglicherweise auch das Hacken eines Klafters Holz oder ein Viertelstunde Boxen am Sandsack anbieten.

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Das Bloggen der Anderen (4)

Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf Artikel, die zu gut oder manchmal auch zu grauenvoll sind, um sie nicht weiterzuempfehlen.

  • Auf “Nieselpriem” schreibt Henrike sehr amüsant in ihrem Artikel “Verdauungs-Tourette” über das anstrengende Rülpsen und Pupsen ihrer drei männlichen Familien-Mitglieder. Daher hat sie eine Kasse eingeführt, in die bei öffentlichem Rülpsen und Pupsen ein Euro einzuzahlen ist. Eine geniale Idee, die sie entweder von den Lüftchen der großen und kleinen Herren befreit oder sie extrem reich macht.

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Das Bloggen der Anderen (3)

Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf Artikel, die zu gut oder manchmal auch zu grauenvoll sind, um sie nicht weiterzuempfehlen.

  • Auf “Ich bin dein Vater” schreibt Babyvater über Väter mit Zuwanderungsgeschichte (oder wie er sie auch nennt: “Schwarzkopf-Väter”), welchen Vorurteilen sie ausgesetzt sind und wie wenige wissenschaftliche Untersuchungen es dazu gibt. Gerade auch für für Väter ohne Zuwanderungsgeschichte bzw. Nicht-Schwarzkopf-Väter interessant zu lesen.

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Das Bloggen der Anderen (2)

Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf Artikel, die zu gut oder manchmal auch zu grauenvoll sind, um sie nicht weiterzuempfehlen.

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Das Bloggen der Anderen (1)

Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf Artikel, die zu gut oder manchmal auch zu grauenvoll sind, um sie nicht weiterzuempfehlen.

  • In einem Gastbeitrag auf den Seiten von “Herzdamengeschichten” schreibt Patricia Cammarata darüber, wie sich die Musik in einem Haushalt verändert, wenn man Kinder hat. Nach der Lektüre dieses mit Beispielen nerviger Kindermusik gespickten Artikels hat mich eine Woche lang “Stups, der kleine Osterhase” von Rolf Ich-habe-mit-Kinderliedern-so-viel-Geld-verdient-dass-es-mir-aus-allen-Körperöffnungen-quillt Zuckowski verfolgt. Vielen Dank dafür. Trotzdem sehr lesenswert!

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