Zum Sonntagabend gibt es meine semi-originellen Gedanken und semi-spannenden Erlebnisse aus der abgelaufenen Woche. Manchmal banal, häufig trivial, meistens egal.
03. Mai 2021, Berlin
Die Woche startet für meine Frau mit einer Fortbildung zum Thema Kommunikation und Kooperation. Vier Tage, immer von 9 bis 17 Uhr, per Zoom. Entsprechend mäßig gelaunt ist sie.
Zu Beginn müssen sich die Teilnehmenden mit einem kurzen Statement vorstellen. Anschließend bekommen sie vom Seminarleiter Rückmeldung, wo ihre kommunikativen Stärken liegen und wo es noch Reserven gibt. („Wo es noch Reserven gibt“, ist wahrscheinlich ein kuschelpädagogischer Euphemismus für „Darin bist du richtig scheiße.”)
Als positiv denkender Mensch erkläre ich meiner Frau abends, so eine Video-Fortbildung habe auch ihr Gutes. Wenigstens musste sie sich in der Begrüßungsrunde kein Wollknäul zuwerfen. So wie ich im Studium in dem ein oder anderen Pädagogik-Seminar. (Einer der Gründe, warum ich nach einem Semester beschloss, doch lieber eine andere Studienrichtung einzuschlagen.)
Meine Frau scheint dieses Argument nur bedingt zu überzeugen. So genervt, wie sie schaut, sollte ich morgen beim Einkaufen Schokolade besorgen. Viel Schokolade. Oder Schnaps.
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Eine gute Nachricht zum Wochenanfang gibt es aber doch: Meine Frau hat einen Impftermin bekommen. Aufgrund ihres Herzfehlers gehört sie zur Prio-Gruppe 3 und wird Anfang Juni mit Moderna geimpft. Dass sie sich kurze Zeit später über folgendes Video köstlich amüsiert, schmälert beim Rest der Familie die Mitfreude allerdings ein wenig.
@bela_150586 #minion #fypシ #covid19 #biontech #fürdichseite #fy #lockdown #tik_tok #comedy #funny #meme #memes #fyp #foryoupage #foryou
♬ Originalton – 15051986
04. Mai 2021, Berlin
Die Tochter lebt heute meinen Traum. Allerdings einen Albtraum. Sie muss Mathe-Abi schreiben. (Anders als in meinen Albträumen trägt sie dabei aber eine Hose.)
In der Abi-Vorbereitung hat sie sich alles in allem wacker gehalten und es kam zu keinen größeren Nervenzusammenbrüchen. Ab und an kam sie zu mir, wenn sie mit einer Aufgabe nicht weiterkam und fragte, ob ihr ihr helfen kann. (Normalerweise ist sie eigentlich nicht so naiv und weltfremd.)
Ich habe dann immer versucht, sie mit geschickten Fragen selbst auf die Lösung zu bringen. Nicht, weil ich so ein genialer Pädagoge bin, sondern weil ich, obwohl ich in meinem eigenen Mathe-Abi immerhin respektable 10 Punkte geschrieben habe, selbst überhaupt keinen Plan mehr habe. (Was zur Hölle sind zum Beispiel gebrochenrationale Funktionen? Sind die im Gegensatz zu rationalen Funktionen emotional instabil, weil sie eine schwierige Kindheit hatten?)
05. Mai 2021, Berlin
Heute ist Welthändehygienetag. Darauf ein zweifaches Happy Birthday!
(Ein kleiner Corona-Joke, den in zwei, drei Jahren niemand mehr versteht. Hoffentlich)
06. Mai 2021, Berlin
Es ist kurz vor 7 und durch unsere Wohnung wabert eine unüberriechbare Axe-Wolke. Die Ursache für dieses olfaktorische Phänomen: Der Sohn hat heute Präsenzunterricht. (Ein Satz, den vor anderthalb Jahren noch niemand verstanden hätte.)
Wenn ich beim Einkaufen Deo-Nachschub für den Sohn besorge, frage ich mich immer, ob es auch erwachsene Menschen gibt, die sich mit Duftnoten wie Dark Tempation, Vibes oder Anarchy for him einnebeln. Ich vermute aber, dass das ausschließlich pubertierende Teenager machen, die ihrer Maskulinität geruchlich auf die Sprünge helfen wollen.
07. Mai 2021, Berlin
Zwei Tauben sitzen auf der Fensterbank und schauen mir beim Arbeiten zu. Anscheinend ist mein Leben Reality-Trash-TV für Vögel.
08. Mai 2021, Berlin
Die vielen Meldungen in letzter Zeit, dass die Impfkampagne in Deutschland immer mehr an Fahrt aufnimmt, haben bei mir ein merkwürdiges und mich selbst irritierendes Impf-FOMO ausgelöst. (Für die Leser*innen, die in der Jugendsprache, die von Jugendlichen nicht benutzt wird, nicht so bewandert sind: FOMO ist ein Akronym für Fear of missing out.) Ein bisschen schäme ich mich dafür. Dass ich noch nicht geimpft werde, liegt ja daran, dass ich halbwegs jung bin – zumindest bin ich nicht richtig alt –, keine Krankheiten habe und einen Beruf ausübe, bei dem ich keinen direkten Kontakt mit Menschen habe, was ja für sich genommen schon ein unschätzbares Privileg ist.
Andererseits wurde der AstraZeneca-Impfstoff inzwischen für alle freigegeben, weil die Ü60-Boomer ihn verschmähen, obwohl sie ihn im Vergleich zu den U60ern ohne größeres Risiko nehmen könnten, und sich stattdessen lieber mit Moderna oder Biontech impfen lassen. Also habe ich beschlossen, mich um eine AstraZeneca-Impfung zu bemühen, denn es macht ja auch keinen Sinn, wenn das Zeug weggeschmissen wird.
Auf einer Liste der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin habe ich unter der Woche ein großes Ärztezentrum am Leopoldplatz entdeckt, das AstraZeneca-Impfungen ohne Priorisierung anbietet. Dort können samstagmorgens ab 8 Uhr per Telefon Termine vereinbart werden. Pünktlich um 8 bricht die Website der Praxis zusammen und es gibt telefonisch kein Durchkommen. Nach zweistündigem Dauerbesetzt und drohendem Burn-out wegen pausenlosem Drücken der Wahlwiederholung gebe ich auf und gehe erstmal laufen.
Nach meiner Rückkehr und einem ausgiebigen Frühstück, gibt es laut der Website, die inzwischen wieder läuft, immer noch freie Termine. Also versuche ich wieder mein Glück. Für den restlichen Tag ist das Besetzt-Zeichen mein akustischer Dauerbegleiter. 60 Minuten später bin ich überzeugt, in meinem Leben nie wieder etwas anderes zu hören als dieses schnelle Tuten. Weitere 60 Minuten später spiele ich mit dem Gedanken, wahllos einen Kontakt aus meinem Handy anzurufen, einfach um zu erleben, wie es ist, wenn jemand meinen Anruf entgegennimmt. Ich lasse es aber bleiben, denn genau in dieser Zeit könnte ich ja bei dem Ärztezentrum durchkommen.
Nach weiteren zwei Stunden frage ich mich, ob das Besetzttuten mit 130-Beats-per-Minute unterlegt nicht ein erfolgreicher Scooter-Song werden könnte. Als die sechste Stunde am Telefon anbricht, habe ich jeglichen Lebenswillen verloren und bin mir sicher, in einer Art Vorhölle gefangen zu sein, in der ich dauertelefonierend für meine Sünden büßen muss, von denen ich anscheinend mehr begangen habe, als ich mir eingestehen will.
Gegen 17 Uhr kommt die Tochter, die inzwischen wie meine Frau auch ins Anruf-Game eingestiegen ist, ins Zimmer und streckt mir aufgeregt ihr Handy entgegen. Sie ist in der Warteschleife! Noch 17 Wartende sind vor mir in der Schlange. Je kleiner die Zahl wird, desto größer wird meine Aufregung. Sicherheitshalber notiere ich meine Handy-Nummer auf einem Blatt Papier, damit ich sie später korrekt wiedergeben kann.
Nach gut 30 Minuten meldet sich eine freundliche Frauenstimme, die sich nicht anmerken lässt, dass sie seit neun Stunden Anrufe entgegennimmt, und fragt: „Was kann ich für Sie tun?“ In einer Art Übersprunghandlung sage ich fast: „Ich hätte gerne eine Pizza Margherita und einen kleinen gemischten Salat.“, kann mich aber gerade noch beherrschen. Schließlich will ich es mir nicht mit der Person, die zwischen mir und meinem Impftermin steht, verscherzen.
Die Frau tippt in Rekordgeschwindigkeit meine Daten in den Computer ein, klärt mich routiniert über die Formalitäten auf und dann ist es vollbracht. Am 17. Mai kann ich zur Impfung kommen.
Ich freue mich, dass ich schon so bald einen Termin habe. Allerdings bleiben mir jetzt nur anderthalb Wochen, um mir einen Captain-America-mäßigen Bizeps anzutrainieren, damit ich ein präsentables Impf-Selfie veröffentlichen kann. Vielleicht lasse ich mir einfach ein Oberarm-Bild meines bodybuildenden Schwagers schicken, in das ich eine Impfspritze photoshoppe.
09. Mai 2021, Berlin
Muttertag. Der Tag, an dem das Patriarchat Mütter für ihr überdurchschnittliches Mehr an Care-Arbeit, für ihre systemische Benachteiligung am Arbeitsmarkt, ihre durchschnittlich niedrigere Entlohnung und ihr erhöhtes Altersarmutsrisiko mit einem Strauß Blumen, einer Schachtel Pralinen und einem selbstgemalten Bild mit aufgeklebtem Nudelrahmen abspeist. Das ist natürlich bedauerlich und zu verurteilen, aber immerhin gibt es Schokolade. Außer bei uns. Die Tochter lehnt den Muttertag aus feministischen Gründen ab und der Sohn ist aus pragmatischen Gründen ganz ihrer Meinung.
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Wir verbringen den sonnigen Tag picknickend im Tiergarten. Links von uns sitzt eine Gruppe von drei jungen Frauen, die sich angeregt über Haarpflegeprodukte, Besuche bei den Schwiegereltern und Unpässlichkeiten während des Eisprungs austauschen. Rechts von uns spielen zwei bedauernswerte Eltern mit ihren Kindern Federball, ein Baby krabbelt zufrieden über die Wiese und isst Gras. Am Bismarck-Denkmal spielt eine Dudelsack-Kapelle „Muss I denn, muss I denn zum Städtele hinaus“. Nachdem die Dudelsack-Spieler*innen abziehen, baut eine zehnköpfige Senior*innen-Gruppe eine Karaoke-Maschine auf und singt 60er-Jahre-Schlager. Was für ein großartiger Nachmittag!
Buch-Tipp der Woche
Ich bekomme immer mal wieder Bücher von Verlagen oder Autor:innen zugeschickt. Da mir die Zeit für aufwändige Rezensionen fehlt, sollen sie wenigstens hier Erwähnung finden.
Oops, she did it again: Als regelmäßige Leser*innen dieses Blogs kennen Sie vielleicht die Mönkel-Kinderbücher von Inke Hummel sowie ihr Buch „Miteinander durch die Pubertät: Gelassener begleiten, weniger streiten, in Kontakt bleiben. So bleiben dein Kind und du ein Team!“, das als Elternbuch mit dem längsten Titel der Welt gilt. Schon vor ein paar Monaten hat Inke mit „Mein wunderbares schüchternes Kind“ ihren zweiten Ratgeber veröffentlicht. Darin gibt sie Eltern Tipps, wie sie ihrem schüchternen Kind Mut machen, sein Selbstvertrauen stärken und es liebevoll begleiten können.
Inke Hummel: Mein wunderbares schüchternes Kind. Mut machen, Selbstvertrauen stärken, liebevoll begleiten. Humboldt Verlag. 2021. (Affiliate Link)
Unter allen Leser*innen, die nicht zu schüchtern sind, bis Donnerstag, den 13.05., einen Kommentar unter diesem Beitrag zu hinterlassen, verlost Inke ein Exemplar ihres Buches. Der Rechtsweg ist ebenso wie der Linksweg ausgeschlossen, eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich, alle E-Mail-Adressen werden nach Abschluss der Verlosung DSGVO-konform gelöscht, blablabla …
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Uh ja, da bin ich sofort dabei! Meine Tochter ist leider auch wahnsinnig schüchtern und traut sich selbst trotz großer Erfolge (beim klettern etc) kaum etwas zu. Es ist zum Mäuse melken. Würde mich daher sehr über das Buch freuen.
Ich freue mich übrigens auch jede Woche über die kleine Wochenschau.
Hach… euer Wochenrückblick tut immer so herrlich gut, danke!
Da kann ich es fast verkraften, dass ich am Abend vor Muttertag den Kühlschrank inkl. Gefrierfach kaputt gemacht habe und wir trotz ausgiebigem Frühstück und gemütlichem Abendessen in der Küche noch ca.
20 aufgebackene Aufback-Brötchen und 3 Croissants neben einigen Mini Pancakes liegen haben.
Natürlich hat morgen nur K2 von Dreien Präsenzunterricht, der Rest pennt bis es das Mittagessen riecht.
Die Bücher klingen sehr interessant, denn wir haben neben zwei Pubertieren eine schüchterne Achtjährige, derer Lieblingssatz ist: “Ich will ja, aber ich trau mich einfach nicht!?”
Ach ja… immer wieder schön, die Wochenschau. Ich hätte aber lieber einen Urlaubsbericht über Campingwecken. Nun ja.
Auch ich habe ein süßes, schüchternes Kind und würde es gerne mit diesem Buch unterstützen. Vielleicht habe ich ja Glück, ansonsten müsste ich die Sofaritzen mal nach Kleingeld absuchen….
Ich hätte gerne dieses Buch. Und beim Senioren Karaoke wäre ich gern dabei gewesen..
Lieben Gruß aus Kiel
Sehr erfrischend zu lesen. Manchmal überlege ich wie es wohl wäre eine Woche in unserer Familie zu filmen. Das Gangre würde sich minütlich ändern.
Mein Interesse an den Büchern wurde geweckt. Würde mich über etwas Weiterbildung freuen. Man lernt nie aus!
Freitag und Sonntag ist ja bei mir die Abendlektüre schon lange fix – ich lese echt gerne hier!
Das Buch wäre dann was für die anderen Wochentage und würde hoffentlich Hilfestellung für den Umgang mit K1 Gefühlen geben
Vielen Dank für die grandiosen Geschichten – ich hoffe für dieses Jahr wieder auf Geschichten eurer Reise nach Föhr! Föhr war als Kind das Ziel unseres ersten Urlaubs nach der Grenzöffnung, herrlich 🙂
Ich bin ein bisschen getroffen. Ich hatte nur 9 Punkte im Matheabi.😔
Das Buch hat mich neugierig gemacht. Mein Großer ist oftmals auch von der zurückhaltenden Sorte und steht sich damit manchmal selbst im Weg. Bin gespannt auf die Ansätze im Buch!
Ich würde auch gerne an der Verlosung teilnehmen 😊
Das Buch wäre toll!
Hallo, mein Sohn ist sehr schüchtern. Ich würde mich sehr über dieses Buch freuen. Vlg Daniela
Ich würde sehr gern das interessante Buch gewinnen, da ich bisher verpeilt habe, es zu kaufen… Ansonsten musste ich mit Erschüttern feststellen, dass ich nicht nur nichts mehr über meine Abinoten weiß, sondern mich nicht einmal erinnern konnte, was 10 Punkte bedeuten – ich musste das erstmal nachzählen 🙂
Ich auch, Ruth. Mit den Fingern!
Ich würde das Buch gerne lesen!
Ich habe gar kein Mathe-Abi, zu meiner Zeit konnte man das abwählen :-)
Oh lieber Christian, von der Mathe Abi Prüfung träume ich auch manchmal, wie die 10 Punkte damals passiert sind, kann ich mir nun wirklich nicht erklären 🤭
Das Buch würde ich gern gewinnen. Mein Sohn ist sehr schüchtern und verpasst so viele Sachen, weil er sich nicht traut. Vielleicht hilft uns das Buch ja.
Hallo Christian, well, well, summa summarum (wie mein Mathelehrer gerne sagte) klingt das nach einer Spitzenwoche! Mathe-Abi: check. Impftermin: check (hier neidvoll dreinblickenden FOMO-Smiley denken). Picknick im Park: check.
Und Verlosung… Da wäre ich dann als Teilnehmerin am Start.
Hab doch gerne noch so eine Spitzenwoche!
Nadine
Mein Erstklässler rechnet besser als 90 Prozent meiner Kollegen. Da stehen die Chancen gut fürs Mathe Abi. Dafür schlechter im sozialen Bereich, er findet die anderen Kinder alle doof und wenn sein einziger Freund nicht da ist, weigert er sich zur Schule zu gehen, weil Präsenzunterricht für ihn ja tatsächlich keine Normalität darstellt… Da wäre das Buch keine schlechte Idee in meiner pädagogischen Bibliothek.
Ich habe 1999 Abi gemacht. Da gab es noch keine gebrochenrationalen Funktionen. Ganz sicher nicht! Es mag aber auch daran liegen, dass ich im Mathe-Untergrundkurs war. Über das Buch würde ich mich freuen. GaLiGrü! (Das sagt man doch heute so?!)
Mathe-Untergrundkurs… Danke dafür!
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich für mein Kind eher das Buch über schüchterne oder das über wilde Kinder brauche. Trifft irgendwie beides zu. Am besten lese ich also beide. Würde daher gerne bei der Verlosung mitmachen.
Lustig geschrieben!
Häppi Impf von mir für Sie und Ihre Frau!
Wobei es ja nun schon seltsam ist, dass Ihre Frau als Priorisierte später geimpft wird als Sie. Es sind halt seltsame Zeiten.
Ich weiß meine Abinote in Mathe nicht mehr. Ich weiß nur, dass ich in der Prüfung deutlich schlechter war, als ich erwartet hatte, und zwar nicht, weil ich das nicht konnte. Alles was ich hatte, war richtig, es war nur einfach nicht zu schaffen in der vorgegebenen Zeit.
P.S. Mich bitte bei der Verlosung nicht berücksichtigen, hier gibt es nur einen Kater und eine Lady, und die sind beide nicht schüchtern ;) andere Kommentator:innen hier scheinen es besser gebrauchen zu können.