Die DSGVO, so beliebt wie Zitronat, Orangeat, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Posts der diversen Social-Media-Plattformen können deren Betreiber wahrscheinlich irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Posts nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, das beste Familien-Gedöns der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
K2 (7): „Mama, darf ich meine Pizza in der Badewanne aufessen?“
— Skadi (@skadi2102) January 18, 2024
Ich hab grad fast vor Stolz geweint.
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Kind2 ist unheimlich stolz: Nach dem Kita-Gartenführerschein 2020 hat er nun den Füllerführerschein erworben.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) January 19, 2024
„Wie wäre es jetzt mit dem Zimmeraufräumführerschein?“
Kind2: „Tut mir leid, Führerscheinpause.“
So schade. Ein paar Führerscheine hätte ich noch im Angebot gehabt.
Was Stille ist, weiß man ja auch erst, wenn man Familie hat und die nicht zuhause ist.
— Marsen (@MarsenMhm) January 22, 2024
"Wenn du auf YouTube wärst, würde jeder einen Daumen nach unten wählen. Du hättest null Daumen hoch!"
— Lucy in the Sky 💎 (@Lucyversum) January 19, 2024
Keiner disst so hart wie die 8jährige.
Anstatt einem weißen, (mittel-)alten, heterosexuellen Mann Geld für das Sammeln und Zusammenstellen von Tweets zu spenden, ist es sinnvoller, Vereine und Gruppen zu unterstützen, die sich für die Überwindung gesellschaftlicher Probleme einsetzen. Daher poste ich künftig unter den Familien-Tweets nicht mehr den Spenden-Hut. Stattdessen können Sie ja vielleicht eine Kleinigkeit an Heimatstern e.V. überweisen. Oder eine Großigkeit.
Kann man kaufen. Muss man aber nicht. Wäre aber trotzdem schön. (Affiliate-Link)
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Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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