Die DSGVO, so beliebt wie Zitronat, Orangeat, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Posts der diversen Social-Media-Plattformen können deren Betreiber wahrscheinlich irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Posts nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, das beste Familien-Gedöns der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
1992 erschien das erste Conni-Buch mit dem Titel „Conni kommt in den Kindergarten“. Nur noch ca. 10 Jahre dann erscheint „Conni kommt in die Wechseljahre“.
— Burkhard (@burk_hofmann) February 25, 2024
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Kind3: „Dieses Jahr ist ein Spaltjahr!“
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) February 29, 2024
Gesellschaftlich betrachtet ist das vollkommen richtig.
Mein Sohn hatte entspannt einen Spielfilm geguckt und seufzte: "Mama, ich möchte heute gar nicht mehr aufstehen. Die Couch ist aus purem Bequemium!"#Mammutkind #Kindermund
— Miss Geschick (@MamaMammut) February 23, 2024
Die Trainerin beim Eltern-Kind- Turnen verwechselt immer den Namen meiner Tochter mit meinem.
— Marsen (@MarsenMhm) February 26, 2024
Bin schon lange nicht mehr so viel gelobt worden 😊
Ich lass das jetzt so.
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Anstatt einem weißen, (mittel-)alten, heterosexuellen Mann Geld für das Sammeln und Zusammenstellen von Tweets zu spenden, ist es sinnvoller, Vereine und Gruppen zu unterstützen, die sich für die Überwindung gesellschaftlicher Probleme einsetzen. Daher poste ich künftig unter den Familien-Tweets nicht mehr den Spenden-Hut. Stattdessen können Sie ja vielleicht eine Kleinigkeit an Heimatstern e.V. überweisen. Oder eine Großigkeit.
Kann man kaufen. Muss man aber nicht. Wäre aber trotzdem schön. (Affiliate-Link)
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Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)