Die DSGVO, so beliebt wie Zitronat, Orangeat, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Posts der diversen Social-Media-Plattformen können deren Betreiber wahrscheinlich irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Posts nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, das beste Familien-Gedöns der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Beitrag von @instantsouslikAuf Threads ansehen
Beitrag von @olli_schumannAuf Threads ansehen
Montagmorgen. Ich komme in Sportkleidung die Treppe runter.
— Mrs Mommypenny (@MMommypenny) July 1, 2024
Minipenny: Gehst du zum Sport?
Ich: Nein, ich gehe gleich eine Runde im Feld laufen.
Minipenny guckt mich entsetzt an: Alleine?!
Ich habe meine Mutter geboren.
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„Mama, wo kommt eigentlich immer der ganze Sand her?“
— Skadi (@skadi2102) July 4, 2024
Das Problem fragt nach dem Problem.
Ein Klassiker.
Beitrag von @poebelineAuf Threads ansehen
"Eigentlich ist Babys versorgen doch gar nicht so schwer. Du musst nur das eine Ende satt und das andere Ende sauber halten und zwischendurch bisschen spielen."
— Frau G. aus B. (@FrauGausB) June 28, 2024
Lasse die 9j jetzt Elternratgeber schreiben.
Gestern, 20:55 Uhr.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) June 30, 2024
Die Nationalhymne erklingt.
Kind2: „EIIIINIGKEIIIT UND RECHT AUF FREIZEIT…“
Anstatt einem weißen, (mittel-)alten, heterosexuellen Mann Geld für das Sammeln und Zusammenstellen von Tweets zu spenden, ist es sinnvoller, Vereine und Gruppen zu unterstützen, die sich für die Überwindung gesellschaftlicher Probleme einsetzen. Daher poste ich künftig unter den Familien-Tweets nicht mehr den Spenden-Hut. Stattdessen können Sie ja vielleicht eine Kleinigkeit an Heimatstern e.V. überweisen. Oder eine Großigkeit.
Kann man kaufen. Muss man aber nicht. Wäre aber trotzdem schön. (Affiliate-Link)
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Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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