Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
“Kriege ich einen Abschiedskuss?“
Kind (4): “Leider nein.“Wenigstens höflich.
— Dr.Mura (@_DrMo_) 5. Oktober 2016
“Wo kommt das leere Maoam-Papier her?”
K3: “Das Fenster…”
K1: “..der Wind…”
K2: “…das himmlische Kind!”Plausibel. Lasse ich gelten.
— Lisa Voigt (@ickbinlisa) 1. Oktober 2016
‘Dein Pipi riecht nach Smacks, Tante Meg.’
Nur einer von vielen Gründen, alleine aufs Klo zu gehen.
— Meg (@meg_gyver) 2. Oktober 2016
“Generationenvertrag… weisst du überhaupt, was das ist?”
Kind (11): “Dass ich immer dein altes Iphone bekomme, wenn du ein neues hast?”
— TOLLA ★ bea beste (@TOLLABEA) 1. Oktober 2016
Zitronensaft macht, daß Äpfel nicht schrumplig werden? Darum hat Mama Zitronenshampoo!
4jährige zu verschenken. Stubenrein
— happyfeet (@12happyfeet12) 2. Oktober 2016
Du ahnst, welches Grauen dich erwartet, wenn das Kleinkind dich mit den Worten “Ich hab Blumen gegossen und die Katze gefüttert” weckt 😩
— Yummy Mummy (@mamaslifestyle) 2. Oktober 2016
“Du hast nur gesagt, dass ich den Eiswürfel nicht mit den Fingern rausholen darf!” pic.twitter.com/yfOvsF9XOu
— Emillota (@Emillota) 2. Oktober 2016
Sohn (2) ruft im Café begeistert: “Ein Arschloch! Und noch ein Arschloch!”
Er meint das Astloch in der Tischplatte.
*geht auswandern*
— Mami anders (@mamianders) 2. Oktober 2016
“Du siehst aus wie ein Zombie Mama.” Wie die Kinder die letzte Nacht zusammenfassen.
— grossekoepfe (@aluberlin) 2. Oktober 2016
Liebe Nachbarn, das Kind das laut “Ich sterbe!” ruft, ist bei gutem Allgemeinbefinden. Es mag nur den Geruch von kochendem Rosenkohl nicht.
— Christine Finke (@Mama_arbeitet) 2. Oktober 2016
Die Zärtlichkeit, mit der sich der Kleine von seinen Kackwürsten im Klo verabschiedet, würde ich gerne mal erleben, wenn ich zur Arbeit gehe
— Robot Redford (@lucky_mushroom) 2. Oktober 2016
Wenn das Baby schreit, rennt das Kind mit der Mama an der Hand zum Baby und ruft “Hier kommt deine Milch, Baby!”
— pRiNz lUcKy kEleVrA (@Schnarchomat) 30. September 2016
Ich hab “Ohje, ich wachse“ gelesen.
Ist Ihnen zu lang? Ich hab es mal in einem Satz für Sie zusammengefasst: “Irgendwas ist halt immer …“— Nätty (@bilderbuchbaby) 29. September 2016
Das Kind mit den Worten “Du gehst jetzt in dein Zimmer und kommst erst wieder, wenn du brav bist” für die nächsten 17 Jahre verabschieden
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 1. Oktober 2016
Sätze, die ich jedesmal bereue:
– Machense bitte extra scharf.
– Okay, eins trink ich noch.
– Kind, mach dir bitte selber was zu essen.— Talented Mrs. Reply (@FrauBergenros) 1. Oktober 2016
Der Moment, wenn man glaubt, das Kind schlafe und plötzlich aus dem Dunkeln die Frage ertönt, ob Popel Augen haben.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 29. September 2016
“Wie war die Schule?”
Tochter: halbstündiger Monolog über Unterrichtsinhalte
Sohn:”Geil, hab in der Pause zwei Tore geschossen!”— yes (@_toertchen) 30. September 2016
Falls Sie sich fragen, wie die Mütter mit mehreren Kindern das so entspannt schaffen: die haben ein sehr gut funktionierendes Deo.
— Rana-Jeanne (@RanaJeanne) 1. Oktober 2016
Tochter streitet mit dem Sohn. Um sie abzulenken sage ich, sie soll ihr Zimmer aufräumen. Jetzt streitet sie mit mir. Ich bin so ein Profi.
— Bernd Neufelich (@Neufelich) 1. Oktober 2016
Gehe gleich mit 2 Kindern ein Geschenk für einen Kindergeburtstag shoppen.
Eltern erahnen das hereinbrechende Übel.— Katja (@Grummelmama) 1. Oktober 2016
Frisur für heute steht.
Kind 1: “Hast Du mal in den Spiegel geguckt?”
Kind 2: “Du siehst wunderschön aus.”
Mann: “Kennst Du Amy Winehouse?”— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 1. Oktober 2016
Der frühe Vogel macht den Speiseplan: Heute Flammkuchen mit Kürbis, Birne und Bergkäse. Oder, wie die Söhne sagen würden: “Haben wir Brot?”
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 5. Oktober 2016
Ich mag Pastinake, schlafe gerne und wäre auch sonst ein super Baby.
— Helena (@SchlimmeHelena) 5. Oktober 2016
Ich koche
Kind 2.0 kommt dazu & hilft freiwillig
Ich: Oh! Das ist superschön!
Kind 2.0: Deswegen musst Du jetzt aber nicht emotional werden— Patricia Cammarata (@dasnuf) 5. Oktober 2016
Der 2jährige zeigt im Bilderbuch auf den Postboten und sagt "Papa", und jetzt weiß ich auch nicht!
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 5. Oktober 2016
Später wird man sich fragen: "Wieso ist die Frau so schweigsam?"
Wie Töchterchen am 3.10.2016 all ihre Wörter verbraucht.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 3. Oktober 2016
"Papa, willst du auch was werden, wenn du groß bist? Ach bist du ja schon. Dann egal."
Kind zu verschenken.
— SuperPapas (@superpapasein) 4. Oktober 2016
Die Einjährige hat in einem unbeobachteten Moment ihre Frühstücks-Vorstellungen beeindruckend konkret umgesetzt: pic.twitter.com/1Loav6ubEW
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 3. Oktober 2016
Da schickst Du den Gatten krankheitsbedingt auf nen Schulinfoabend, kommt er als Elternbeirat zurück.
Die Kuchen kann er alle selber backen.— Moria Logie (@frachtschiff) 4. Oktober 2016
"Wir haben schon 10 Minuten länger gezockt. Wir machen jetzt aus."
Der Große hat sich in seine Mutter verwandelt.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 4. Oktober 2016
Ich habe beim Kochen soeben gedankenverloren ein Stückchen Butter gegessen.
Hoffentlich werde ich nie schwanger.
— Biedermeier (@kein_Sitzmoebel) 2. Oktober 2016
Das Kind war so hungrig, dass es erst nach dem halben Teller gemerkt hat, dass es Kürbissuppe isst.
Es schreibt jetzt einen wütenden Blog.— Tomster (@namenlos4) 5. Oktober 2016
"Papa, es regnet,da machen die Engel Pipi"
"Ja Schatz,das kann sein"
"Und wenn es hagelt dann machen die Engel…."
*Ohrenzuhaltgeräusch*
— WiViElMa (@WiViElMa) 6. Oktober 2016
Das Kind hat einen Entwicklungsschub und bekommt einen Backenzahn gleichzeitig.
Es ist alles so wunderbar.
*zuckt mit dem linken Augenlid*— Anna.Chi (@murmel3000) 6. Oktober 2016
Ins Elternforum schreiben, dass das Kind sich locker 45 Minuten alleine beschäftigen kann. Wenn man ihm Löffel und Nutellaglas überlässt.
— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 6. Oktober 2016
Wenn mir langweilig ist, schreibe ich im Elternforum, dass ich nur ein Tragetuch habe, um ungestört Pokémon Go zu spielen.
— Miriam Miez (@Miriam_Miez) 5. Oktober 2016
Das Kind schmiegt sich an meinen Rücken. Kuschelt sich an. Umarmt mich und flüstert: "Du Papa? Ich hab gepupst".
Sie liebt mich 😏
— Prof. Dr. Spock (@intr4venous) 5. Oktober 2016
Der Sohn übt E-Gitarre. Die Tochter übt Flöte. Das meinte Rolf Zuckowski mit "Ein Haus in dem Musik erklingt". Der Sack.
— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 5. Oktober 2016
Erste geglückte Parkplatzrunde bei der Tochter damals: “Ich kann jetzt Radfahren!”
Heute beim Vierjährigen: “Ich will jetzt Stunts machen!”— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 3. Oktober 2016
"Das arme Kind. Man wird es in der Schule hänseln!"
Nicht, wenn den anderen Kindern beigebracht wird, kein Arschloch zu sein.
— Mandarinen-Mædchen (@proeiszeit) 5. Oktober 2016
Ich weiß, dass mein Kind Nudeln möchte. Die Leute hier im Supermarkt aber sehen nur ein 95cm großes Kind, das seiner Mutter "NUTTE!" zuruft.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 5. Oktober 2016
Meine Tochter ist übrigens die, die sich immer die Hose auszieht,wenn sie wütend ist.
Das müssen wir ihr bis zur Pubertät wieder abgewöhnen.— Blaues Wunder (@WunderKatinka) 5. Oktober 2016
Der Mann hat nachgemessen: die Tochter ist nun 47 Lego Duplo Steine groß. Alle anderen Maßeinheiten sind ja nun wirklich absurd!
— BriNa (@DieBrina007) 4. Oktober 2016
"Da sind noch so viele und ich kriege keinen hoch!"
Der Vierjährige meint die Fische im Angelspiel, das er gerade mit der Schwester spielt.— Paula Peters (@bonanzafahrrad) 1. Oktober 2016
"Als Mutter ist es ja so:
*pulverisiert Grippetablette*
Du wirst
*rollt Kindergartenkunstwerk*
nicht krank!"
*zieht Grippemittelline*
— Anja (@BeiAnja) 4. Oktober 2016
Die 7jährige erzählte, was der "Pfarrao" der Gemeinde im Kinderchor erzählt hat.
Hab das mal so stehen lassen.
Er ist auch schon sehr alt.— Katja (@Grummelmama) 4. Oktober 2016
Wenn du als Mutter auf die Toilette gehst, hast du ja manchmal das Gefühl, die UN-Hauptversammlung einberufen zu haben, so voll wird es da.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 4. Oktober 2016
Der Sohn will Raclette ohne Käse.
Nichts beschreibt ihn und seine Fähigkeiten als Widerstandskämpfer besser.
— Padde (@padde_04) 3. Oktober 2016
Die psychische Belastbarkeit von Eltern wird übrigens in Warum/Minute gemessen.
— Brad Vormkopf (@abe_781) 3. Oktober 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Vielen Dank für wieder einige gute Lacher 😂 ich lese deinen Blog immer wieder gerne.
Wie immer eine sehr gute Sammlung, die hervorragend zu meinem Samstagmorgen-Kaffee passt. Danke!
ahhh, nun geht es besser und ich werde diese Woche überstehen!
Danke!
gback: Lieblingstweets im Oktober woanders |
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