Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Leben mit Kindern ist wie im Märchen.
Ständig folgt man einer Spur aus Brotkrumen.— [ˈtantə ˈfʀiːda]™ (@dietantefrieda) 9. Oktober 2016
K2 liegt seit ner Stunde im Bett und schläft.
Um dieses Ereignis mal in Relation zu setzen:
Das passiert etwa so häufig wie ne Auferstehung.— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 10. Oktober 2016
"Papa, wo fahren wir hin?"
Wenn man vergisst das Kind in der Kita abzugeben.
Sie kennen das vielleicht.
— Papa v37.2™ (@aonzds) 11. Oktober 2016
"Entschuldige, Mama, wir haben Bibi Blocksberg ohne dich fertiggehört, aber wenn du willst, kannst du die CD gern ausleihen."
Am Arsch.
— Mariki (@buecherwurmloch) 7. Oktober 2016
Kennen Sie die Superzeitlupe. Das ist die normale Frühstücksgeschwindigkeit des Kindes.
— pRiNz lUcKy kEleVrA (@Schnarchomat) 11. Oktober 2016
Kindergartenfrau:"K2 hat heute ein anders Kind gehauen."
K2 lächelt: "Gott vergibt uns allen."
Ich atme ganz langsam in meine Handtasche.
— Trish N' Chips (@TrishaSiobhan) 10. Oktober 2016
So! Jetzt nur noch den 2-Jährigen, nach dem halben Nutella Brötchen, abkärchern und schon können wir das Esszimmer renovieren 👍🏻
— DerDave (@guycalleddad) 8. Oktober 2016
"Habt ihr oben aufgeräumt?"
"Ja." pic.twitter.com/tcVZ4zNPvE— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 9. Oktober 2016
Der Mann hat aus Versehen einen Freund angerufen und im folgenden Gespräch aus Versehen aufgelegt. So ungefähr kamen wir auch zu den Kindern
— Y (@Gehirnkram) 7. Oktober 2016
Diese grauen Herbstsonntage, an denen man mit den Kindern so herrlich basteln kann.
*bucht heimlich Oneway-Ticket nach Costa Rica*
— fernsehfreundin (@fernsehfreundin) 9. Oktober 2016
"Mama, ich mag doch keinen Käse mit Löchern!"
"Dann iss drumherum und lass die Löcher übrig."#MutterdesJahres— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 9. Oktober 2016
Schlage einen Spaziergang vor. Die Tochter sagt empört "Nein!"
Stattdessen schlägt sie einen Spaziergang vor.
Und bei Ihnen so?
— papaquatscht (@papaquatscht) 9. Oktober 2016
"Es ist Freitag, machen wir 1 Flasche Wein auf?"
"Gute Idee, den Rest können wir ja morgen trinken."
Wenn Eltern am WE noch Vollgas geben!
— SuperPapas (@superpapasein) 7. Oktober 2016
Trotzphase. So schön. Ich überlege Zettel in der Nachbarschaft aufzuhängen. "Rufen Sie nicht das Jugendamt, bringen Sie lieber Schnaps."
— iLikeBrains (@iLikeBrains) 7. Oktober 2016
Dem Sohn versehentlich die Verknüpfung "Halsschmerzen -> Eis" beigebracht. Der Langnesevorstand liegt sich vor Freude weinend in den Armen.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 13. Oktober 2016
"Mama, ist die Wurst noch gut?"
"Frag Papa. Der soll sie probieren."
Nur falls Sie sich mal fragen, wie es ist, mit mir zusammen zu sein.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 8. Oktober 2016
Wie wir 10 min lang das Schlafanzug-Oberteil der kleinen Tochter suchten und dann feststellten, dass sie es noch an hat unter dem Kleid.
— Martina Thelen (@MartinaThelenKR) 13. Oktober 2016
Hab gerade heimlich 3 Kinderriegel am Kühlschrank gegessen.
Damit es nicht auffällt, musste ich natürlich das Papier danach auch essen.
— Seppanovic (@Seppanovic) 7. Oktober 2016
Krankes Baby: Ich komme zu nichts.
Gesundes Baby: Ich komme zu nichts.
Baby mit Papa unterwegs: Ich mache jetzt einfach mal nichts.
— Helena (@SchlimmeHelena) 14. Oktober 2016
Natürlich gibt es für die Kinder nicht nur Fertigessen. Wir haben auch einen Sandwichmaker.
— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 10. Oktober 2016
Der 6J:
"Ich will ihr noch nichts sagen, falls ich mich noch mal umverlieb!"
Das praktische hat er von mir…
— Twutti (@Splitterbunt) 9. Oktober 2016
Es müsste heißen: "Ich hab geschlafen wie ein Vater!" Und nicht: "Ich hab geschlafen, wie ein Baby."
— Michilinmdchn (@seelenlila) 9. Oktober 2016
Es ist soweit. Ich bin meinem Sohn peinlich. Egal.
"Backstreet's Back, Alright!"
— Müller (@gemuellert) 8. Oktober 2016
Mein Erziehungsratgeber 'Das Baby wird von Schnaps nicht lustig, sondern müde' erscheint sobald sich ein passender Verlag meldet.
— Heidanei (@HeidiLinden) 8. Oktober 2016
Ich freue mich jedesmal wieder darauf, am Wochenende ausschlafen zu können
Ich bin seit vier Jahren Mutter und habe nichts gelernt.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 8. Oktober 2016
K2: Mama, wie heißt deine Frisur?
K1: Zotteliger Bär!Ratet, wer heute Rosenkohl essen muss?!
— happyfeet (@12happyfeet12) 12. Oktober 2016
Der 2-Jährige hat sich gerade Socken in seinen Schlüpfer gestopft.
Die Frauenwelt kann sich schon einmal auf einen Porsche-Fahrer freuen!
— Der Gasser (@magdasWasser) 12. Oktober 2016
Inuit haben 30 Wörter für Schnee. Bielefelder Kindergärtnerinnen haben 30 Lieder für Regen.
— Fräulein von Mopf (@dasmopf) 5. April 2014
"Papa, du hast ne Süßigkeit gegessen, das riecht man dir an!"
Merke: das kindliche Riechorgan ist für Snickers-Reste hochsensibel.— Bernd Neufelich (@Neufelich) 10. Oktober 2016
Zum ersten Mal mit drei Kindern alleine im Schwimmbad gewesen. Steinmetz für mein Heldendenkmal ist bestellt.
— Nora Imlau (@planet_eltern) 10. Oktober 2016
"Das – ist- das – Haus – vom – DRECKSVERDAMMTESCHEISSE!"
"Mama?"
— Sternchen (@BeiAnja) 12. Oktober 2016
Meine Kinder lieben ja komplizierte Gerichte mit viel frischem Gemüse. Sie essen sie nicht, aber dürfen Netflix gucken, während ich koche.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 12. Oktober 2016
Nichte (4), schaut nachdenklich dem Hubschrauber nach.
"Was seine Mutter wohl sagt, wenn der immer so laut ist."— Hans-Georg Gadamer (@Gadamer_Tweets) 2. Oktober 2016
Anruf bei Oma.
"Bist Du es?"
"Ja hallo Oma, ich…"
"Warte mal … hab mein Hörgerät jetzt raus, kannst!"Vielleicht liegts in der Familie.
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 11. Oktober 2016
Falls Sie heute einer Jugendgruppe mit Krusty dem Clown begegnen, winken sie ihm ruhig, es ist meine Tochter mit Schminktips aus'm Netz.
— Baumschubse ☠ (@baumschubse) 13. Oktober 2016
Nur noch warten, bis das Kind die Schlafanzughose alleine angezogen hat und dann ist schon wieder Frühstück.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 11. Oktober 2016
Es ist übrigens ein schmaler Grat zwischen mutig und bescheuert! Dinge lackieren, während 3 Kinder im Haus sind, sucht da noch seinen Platz!
— Herzblut (@Herzblut666) 13. Oktober 2016
Unsere 6 Monate alte Tochter hat zum ersten Mal Brei gegessen. Anders gesagt: Wir brauchen eine Unterkunft während der Renovierungsarbeiten.
— Cutterstrophen (@NicCutter) 13. Oktober 2016
Wenn man das Baby zehn Sekunden mit einem gelben Textmarker alleine lässt, muss man es den Rest des Tages nirgends suchen
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 14. Oktober 2016
Twitter ist wie meine Tochter, ich rede und rede, aber keine Antwort.
— Albrecht Selge (@AlbrechtSelge) 13. Oktober 2016
"Lenni wollte mich damit ärgern, dass seine Mama cooler ist als Du weil sie Architektin ist… aber dann hab ich ihn mit Deinem Buch gehauen…"
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 14. Oktober 2016
Wenn man das Ferienprogramm möglichst langweilig gestaltet, kommen Kinder sogar auf so verrückte Ideen wie im Haushalt zu helfen.
— DieRaberin (@DieRaberin) 10. Oktober 2016
"Mama, wo bleibst du denn, ich mach mir langsam Sorgen!"
Die Kinder helikoptern wieder.
— yes (@_toertchen) 13. Oktober 2016
So, zweites Kind in der Schule. Ich werde nun meinen Job aufgeben, um ausreichend Zeit für Weihnachtsbasarbasteln bereitstellen zu können.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 13. Oktober 2016
"Cool, wie Du ein paar Bretter am Kinderspielhaus so schief gemacht hast, als hätten die Kinder sie angebaut!"
*peinliches Schweigen*— Bleifux (@Bleifux) 13. Oktober 2016
K1 imitiert meine Bonnie-Tyler-Stimme und K3 baut Türmchen mit meinen Taschentuchpäckchen. So hat jeder seine Freude an meiner Erkältung.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 13. Oktober 2016
Niemand ist ernsthafter als der Fünfjährige, wenn er von früher erzählt, als er noch klein war.
— der_handwerk (@der_handwerk) 13. Oktober 2016
Wie ich vorhin Suppe gekocht habe, kurz was holen war und dann das Baby am
Herd stand und Ketchup in den Topf gemacht hat— Bine (@bine84) 9. Oktober 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Ich geb’ mir nachher die Kanne /
Davor noch die Tweets vom Hanne
Danke.
Bitte.
Yesss – nun gehts besser.. der Wochenstart. Danke wie immer…
gback: Lieblingstweets im Oktober woanders |