Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Der Frosch macht….*Muhhhh*!!!"
Wie ich das Fisher Price Tablet meines Sohnes erfolgreich reparierte!
— DerDave (@guycalleddad) 1. November 2016
Mit der sauberen Brötchenhälfte wische ich mir den Mund ab. Dann ist das gleich geschmiert.
Ich kann der 8-jährigen nichts mehr beibringen.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 26. Oktober 2016
Baby wünscht sich zu Weihnachten die Puppenküche aus dem Katalog, aber ohne die Kinder. Er möchte alleine spielen
— Bine (@bine84) 29. Oktober 2016
"Was haste am Wochenende gemacht?"
"Versucht, meiner 6 Monate alten Tochter die Fingernägel zu schneiden."
"Und sonst?"
"Wie, und sonst?"
— Cutterstrophen (@NicCutter) 31. Oktober 2016
"Papa, ich will das da. Und das auch. Und das da. UND DAS!"
"Es gibt nur eines davon. Du musst dir…"
"Dann frag ich eben Oma."
— Papa v37.2™ (@aonzds) 29. Oktober 2016
Weltreise oder kurz zum Bäcker.
Mit einem Zweijährigen im Schlepptau macht das zeitlich keinen nennenswerten Unterschied.— Mami anders (@mamianders) 1. November 2016
Dem Kind sagen,dass es Socken anziehen soll,wenn es aufstehen und spielen will.
Hat funktioniert. Sie sitzt da mit Socken. Dafür ohne Hose.— Frollein (@Priscylla85) 29. Oktober 2016
K1 hat den 3. Zahn verloren.
Kaum hat man so ein Kind endlich mal mit den meisten Funktionen in Gebrauch, fällt es auch schon auseinander.
— Mariki (@buecherwurmloch) 1. November 2016
Wenn Sie eine Frau im aktuellen Herbstlook entspannt mit ihren 3 Kindern durch die Stadt bummeln sehen – ich bin's nicht.
— Mama occupied (@Occupy_Mama) 28. Oktober 2016
Kind sauer, weil es freiwillig Müll runterbringen möchte, wir aber gerade keinen haben. Eltern, ey, nie sind sie vorbereitet. Schlimm.
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 2. November 2016
Wenn die Tochter 'nen Alptraum hat singe ich ihr zur Beruhigung was vor.
Da denkt die sich:
Ok… Monster unterm Bett, gar nicht so schlimm.— Padde (@padde_04) 31. Oktober 2016
"Mama?"
"Warte kurz. Ich muss mich konzentrieren. Nicht ansprechen."
"Warum nicht? Vergisst du dann was? Mama? MAMA!"
Argh.
— Herz&Buch (@Flummimum) 2. November 2016
Kind übt Lesen im Wohnzimmer. "Der Wald. Der Rabe. Das Pony" und ich habe große Mühe aus der Küche nicht HURZ zu rufen..
— Fleetpoet (@Fleetpoet) 31. Oktober 2016
Die Trotzphase ist gar nicht schlimm, solange man frühzeitig telepathisch erkennt, was das Kind will oder nicht will.
— Sternchen (@BeiAnja) 2. November 2016
Tür leise öffnen, nachdem das Baby eingeschlafen ist.
Kind hustet, Mann niest, Hund bellt, Bulldozer fährt durch die Wohnung.— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 31. Oktober 2016
Schenke dem 2jährigen 2 Matchboxautos. Er: "Haben Sie noch einen Monstertruck für mich?"
Maßlos, aber höflich!
Bereit fürs obere Management.— Kulturereignis (@kontaktgefuehl) 2. November 2016
"Mama, Deine Jacke hat sooo viele Taschen, Du könntest jede Menge Munition mitnehmen!"
Für das Kind bin ich offensichtlich Lara Croft.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 31. Oktober 2016
hab das Krümelmädchen erst gebadet und DANN Nudeln mit Soße zu Abend gekocht.
Grober Anfängerfehler, wer entzieht mir die Lizenz?
⛔— Nanny Ogg (@Erdbeer_Lila) 2. November 2016
Tochter schläft im Familienbett und spielt im Wohnzimmer.
Wie lange wird es wohl dauern, bis sie meinen Hobbyraum im Kinderzimmer entdeckt?
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 30. Oktober 2016
Liebe Nachbarn,
keines der Kinder wird gequält oder gefoltert, nur alleine der Vorschlag "spazierengehen" scheint Schmerzen zu verursachen— Stocki (@Stocki) 1. November 2016
Na dann wollen wir mal ordentlich spuken habe ich gesagt. Ach, ein Konsonant hin oder her dachte sich das Baby… pic.twitter.com/utS7B0dosC
— Mamamania (@MamamaniaBlog) 31. Oktober 2016
Der 2-Jährige wollte eben eine Käbescheiße auf seinem Brötchen haben.
Er wird sicher mal ein Gourmet.
— Der Gasser (@magdasWasser) 3. November 2016
Der Jüngste macht seine Geburtstagswunschliste..
Warum er mir nicht einfach den Lego-Katalog in die Hand drückt, ist mir ein Rätsel.
— Carrie Tomato (@CarrieTomato) 27. Oktober 2016
Das Patenkind weckt mich, indem es sich zu mir ins Bett kuschelt, laut pupst und flüstert:
'Jetzt können wir beide entspannen, Tante Meg.'
— Meg (@meg_gyver) 1. November 2016
"Was ist deine Lieblingsfarbe, Papa?"
"Blau"
"Zweite?"
"Gelb"
"Dritte?"
"Gibts nicht."
"Vierte?"Meine Zeitumstellungsstunde ist schon weg.
— Child of Life (@wousel) 30. Oktober 2016
Dass der KiTa-Laternenumzug in der Dunkelheit stattfindet kommt mir als Vorsitzende des Vereins "Bastelhonk e.V." ja durchaus entgegen.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 30. Oktober 2016
Die Tochter hat einen Korb voll Futter gesammelt für die Kaninchen. Toll, wie sie sich um die Tiere kümmert.
Also, wenn wir welche hätten.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 2. November 2016
In meiner Küche kochen und backen drei 11-jährige Mädchen.
Ich find das gut, sowas sollte man fördern. Nur die Ohropax nerven ein bisschen.
— Fritz Brause (@herrbrause) 31. Oktober 2016
Drei Anrufe in Abwesenheit von meinen Eltern in kurzer Zeit. Entweder ist jemand gestorben oder es ist etwas mit Windows.
— Robot Redford (@lucky_mushroom) 2. November 2016
"Papi, hattest du auch mal Haare?"
Wem gehört das Kind?
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 29. Oktober 2016
Laut Zeitungskiosk gibt es Eltern, die abends nach 10 Stunden Kinderbetreuung ein Elternmagazin lesen, statt vor Netflix zu saufen.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 27. Oktober 2016
"KIND, STELL DEN FERNSEHER LEISER!"
"ICH BIN IM BAD!"
"WARUM IST DANN DER FERNSEHER AN?"
"DAMIT ICH IHN IM BAD HÖREN KANN"
Was frag ich auch— Tomster (@namenlos4) 2. November 2016
Kinder, die nach der Schule im Biomarkt aufgeregt vor der Bitterschokolade auf-und abspringen. Was ist da zuhause schiefgelaufen?
— Laura Elisa (@ElisaCrockyard) 3. November 2016
Um morgens einmal schön pünktlich zum KiGa zu kommen, müsste ich meine Tochter um 06.00 Uhr wecken
….im Juli
….2009
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 4. November 2016
04:01, das Kind informiert mich darüber, dass es zum Frühstück doch kein Müsli möchte.
Bitte alle darüber in Kenntnis setzen.— Pfefferine (@Pfefferine) 27. Oktober 2016
Die 6-jährige zum 8-jährigen:
"Hab Papa gesagt, dass ich nie mehr mit seiner Zahnbürste Barbie die Haare kämme"
"Und das hat er geglaubt?"
— WiViElMa (@WiViElMa) 4. November 2016
Freitag, 7:30 Uhr. Der Nachwuchs übt im Kinderzimmer silbenklatschen: Ka-cke-furz. Na immerhin üben sie.
— Karl Ranseier (@Karl__Ranseier) 4. November 2016
Sohn entrüstet: "Der K bewirft mich immer mit Sachen!"
Ich: "Warum tut er so was?"
Sohn: "Vielleicht weil ich ihn mit Sachen bewerfe."
— Helena (@SchlimmeHelena) 4. November 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Hab euren Blog gerade erst gefunden und selten so gelacht. Dankeschön!
gback: Lieblingstweets im November woanders |