Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Papa, muss man heiraten, wenn man ein Baby will?"
"Nein."
"Gut, ich will nicht heiraten, weil man sich dann küssen muss."Klingt logisch.
— Child of Life (@wousel) 21. November 2016
"WAS IS?"
Das Kind nimmt nun Telefonanrufe entgegen. Oder besser gesagt: verhindert langfristig dass hier überhaupt noch angerufen wird.— Y (@Gehirnkram) 22. November 2016
Mich hat gerade ein fremdes Kind gefragt, ob ich irgendwo Erwachsene gesehen habe, die es etwas fragen kann.
Was bin ich? Ein Haustier?
— Tomster (@namenlos4) 18. November 2016
"Und was findet ihr am schönsten am Leben mit Kindern?"
"Kindergeld!"
Falls ihr mal keine Lust habt, mit anderen Eltern zu reden..
— SuperPapas (@superpapasein) 22. November 2016
Die Kinder (4&6) dürfen nur am Wochenende Netflix und YouTube gucken.
Die frühe Konditionierung Wochentage zu hassen, ist so wichtig.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 19. November 2016
Wenn es nach meiner Tochter geht ist das Jugendwort des Jahres seit fast 18 Jahren: Nein!
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 18. November 2016
"Ich hab nen Penis. Und wenn ich gross bin, hab ich 'ne Vagina.
Wie Papa."Wissta Bescheid.
— boese_zunge (@soulfulrebel83) 24. November 2016
Mein Sohn rennt gerade in den untersten Stock weil sein Handy klingelt. Wenn er rangeht sag ich ihm, dass er mir Schokolade mitbringen soll.
— Jessi (@Jessi_Grimes_) 17. November 2016
Kinderfrei.
Erstmal die Chiasamen verräumen, den Rucola in den Biomüll und Pizza mit doppelt Käse bestellen.
Ich bin Supermum.
Fump.— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 18. November 2016
"Mama, wie viele Tage noch?"
Man könnte einen Aventskalender basteln für die Tage, die es noch dauert bis der Aventskalender hängt.— Madame de Larenzow (@Larenzow) 19. November 2016
Die Tochter bekommt von Familienangehörigen insgesamt sechs Adventskalender.
Im Dezember haben wir also schon mal keine Zeit mehr.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 22. November 2016
Suche belastbare studentische Aushilfskraft, die ab dem 01.12. dauerhaft und überzeugend "Nur eins am Tag, die 24 bleibt zu!" sagen kann.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 22. November 2016
Ich wollte 20-30 Euro für den Adventskalender des Sohnes ausgeben.
Das Bastelmaterial lag bei 35€.Ich werde ihn wohl mit Konfetti füllen.
— Trish N' Chips (@TrishaSiobhan) 12. November 2016
K 2 (seit 2,5 Monaten Schulkind) hat für K3 sein Lieblingswort aufgeschrieben. #freieschule pic.twitter.com/X6Dp4GpZHx
— fff (@seeblickvomdach) 23. November 2016
"Du hast doch Kinder. Findest du jetzt andere Sachen toll als früher?"
"Nein. Das Beste ist immer noch frisches Brot mit Leberwurst."
— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 21. November 2016
Sich wundern, was da so riecht, dann merken, dass das Kind, das man auf der Schulter trägt, Hundekacke an den Schuhen hat.
Voll schön.
— Frau van Wahnsinn (@FrauVanWahnsinn) 22. November 2016
Sohn I: “Ich hatte seit Stunden keine Süßigkeiten."
Ich: “Ich hatte seit Tagen keine!”
Sohn I: “Du bist alt, du bist Kummer gewohnt.”— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 22. November 2016
20:10 Uhr. Beide Kinder schlafen. Der Mann sitzt am Schreibtisch. Der Zustand des Haushalts ist okay. Und jetzt weiß ich auch nicht.
— Dr. Mama (@Dr_Mama_) 22. November 2016
Moin. Der Sohn niest mir ins Gesicht und sagt " Siehste, ich bin allergisch gegen Babys."
— grossekoepfe (@aluberlin) 23. November 2016
"Wenn sich Paare trennen sind eigentlich immer die Kinder schuld."
ZACK, hat man auf dem Spielplatz seine Ruhe.
— Heidanei (@HeidiLinden) 23. November 2016
Seine früheren Ballettstunden weiß man ja auch irgendwie erst zu schätzen, wenn man sich abends aus dem Kinderzimmer schleicht.
— Kiwimama (@KiwimamasBlog) 23. November 2016
Ihr denkt, es ist furchtbar, wenn das Kind zu Hause flöten übt?
Mir wurde über das Telefon vorgeflötet! 3 Lieder!
Darf ich im Büro bleiben?— Pfefferine (@Pfefferine) 22. November 2016
"Papa, ist dir eine Maus über dein Lego gelaufen?"
Warum Kinder unbedingt Sprichwörter lernen sollten.— Blaues Wunder (@WunderKatinka) 22. November 2016
Wenn die Kinder wieder übers Essen nörgeln gibt's Projekt "Nachkriegswoche" mit trockenem Brot und Essensmarken.
— Uschi, M.D. (@FornixRenalis) 18. November 2016
Gewusst wie – wenn ich die Nudeln fürs Baby auf den Boden leg und laut "Nein" schrei wenn er darauf zu krabbelt, dann isst er sie alle auf 👍
— TishBein (@diva4464) 21. November 2016
Nach Kuchen und Schokomüsli ist Pizza von gestern das optimale Abendessen fürs Kind. Oder? ODER?
— Mörfie (@ZaliiMiz) 18. November 2016
Das hintere Aufbackbrötchen guckt wie mein Sohn heute Morgen 😂 pic.twitter.com/kvnTb8tiTY
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 20. November 2016
Dank Kiga Eingewöhnung weiß ich jetzt sehr viel mehr über die Nachbarschaft.
Die Kids sollten mal einen Stuhlkreis über Datenschutz machen.— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 17. November 2016
Das Kind weint herzzerreißend am Neckarufer, weil es den Schwan nicht mitnehmen darf. Gehe aus Verzweiflung die Für- und Widerliste durch.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 22. November 2016
"Papa, warum muss man baden?"
"Weil sonst die Giraffe Luftschlangen gegen die Bananen wirft."
"Ach so."Man muss es ihnen nur erklären.
— der_handwerk (@der_handwerk) 17. November 2016
Kinder, sie werden so schnell laut.
— Herr Bert (@bert24de) 24. November 2016
Liebevoll von meinen Kindern geweckt werden:
"Papa! Schnell wach auf!"
"Was ist denn passiert?"
"Du liegst auf der Fernbedienung"
— Der__Papa (@der__Papa) 19. November 2016
“Wie war das Gespräch mit der Tochter?”
“Sie will nicht mehr schwänzen.”
“Super!”
“Aber…”
“?”
“Wir schulden ihr dafür ein Pony.”— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 21. November 2016
“Mama, guck, ich hab zwei neue blaue Flecken.“
“Oh, stimmt. Woher kommen die?“
“Ich hab zu schnell geschlafen.“— Batty Dingens (@BattyMe) 17. November 2016
"Was machst du da?"
"Nichts!"
"Brauchst du eine neue Windel?"
"Neihein!"
"Ich warte am Wickeltisch."
"Neue Windel, Mama!"
"Ich weiß."
— Sternchen (@BeiAnja) 24. November 2016
"Papa, kann ein Kind auf einem Bett hüpfen und es so kaputt machen?"
Gewisse Sachverhalte gehen aus der Fragestellung einwandfrei hervor.
— PapasZwillinge (@CMBSwitzerland) 16. November 2016
"Komm, Mama, wir essen was und dann ruhen wir uns aus, okay?"
Ich präsentiere: Mein neues Lieblingskind.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 20. November 2016
Bis halb zehn muß ich noch wach bleiben, dann bringt mich meine Tochter ins Bett.
Erwachsen sein ist ja so anstrengend.— Frau (@fumpgirl) 24. November 2016
"Mama, warum machst Du das Fell da weg?"
JAHA! Ich weiß selber, dass ich mir öfter die Beine rasieren sollte.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 22. November 2016
Kind (3J.): "Wie groß ist die Welt?"
Ich: "Sehr groß."
Kind: "Aber nicht größer als Berlin, oder?"#Hauptstadtkinder— DerFlix.de (@DerFlixxx) 19. November 2016
Kinder geben dem Leben einen Sinn, haben sie gesagt.
Vom Stern aus Klopapierrollen basteln will jetzt wieder keiner gewusst haben.
— Stocki (@Stocki) 19. November 2016
Im Einkaufszentrum ein Toiletten-Codewort vereinbaren, damit die 4-Jährige auf die Frage "Gross oder Klein" nicht mit "kacken" antwortet
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 19. November 2016
Man sagt ja, dass Eltern oft ihre unerfüllten Träume auf ihre Kinder projizieren.
Jetzt sitze ich in der Ballettschule und fühle nichts.
— Fritz Brause (@herrbrause) 18. November 2016
Hab K1 gezeigt welcher Job ihn erwartet, wenn er weiterhin so stinke faul is.
Er fand das Büro im Finanzamt allerdings gar nicht so übel.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 18. November 2016
An das Kind, welches die 32 Puzzles ausgeräumt und alle Teile fein säuberlich gemischt hat:
ARSCHLOCH!
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 18. November 2016
39,2 Fieber, quietschfidel, flitzt durch die Gegend.
Aber wehe eines von 748 Kuscheltieren liegt falsch.
Kann es nicht schlafen.
Das Kind.— Padde (@padde_04) 20. November 2016
Die Kinder haben schulfrei
Ich muss arbeiten
Aus Solidarität haben mich Beide ausgelacht
Zeit Ihnen die lachsfarbenen Strumpfhosen zu kaufen— WiViElMa (@WiViElMa) 25. November 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Sehr lustig, wie ausnahmslos immer!
gback: Anne