Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
“Komm, sag mir was schönes.” “Ich bring die Kinder ins Bett.”
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 20. August 2014
“Mach mal bitte Licht an, damit ich besser popeln kann.” Vaterschaftstest nicht nötig
— Wahrhaftig (@_irreparabel) 17. August 2014
Immer, wenn mir die Tochter (6) in ihren Rollenspielen unsympathisch wird, weiß ich: Sie spielt mich nach. :/
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 17. August 2014
Was auf allen vieren Du kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Alte tibetanische Baby-Weisheit.
— Johnny (@weddingerberg) 15. August 2014
Baby hat soebeb die neue Vokabel “mehr” gelernt. Damit ist die Sprachentwicklung aus seiner Sicht jetzt abgeschlossen
— Bine (@bine84) 18. August 2014
„Ey, leg Dich hier hin und ich würge Dich.” Orrr, ich hab ihm schon so oft gesagt, dass er seine Schwester nicht im Haus umbringen soll!
— Merle (@Frau_Merle) 18. August 2014
“Kuck mal Papa, das habe ich gebastelt!” “Oh Schatz, das ist sehr schön.” “Magst du das haben?” “Ja!” “Kostet 3 Euro!” “…”
— Seppanovic (@Seppanovic) 14. August 2014
Man wird doch gerne mit einem “Papa, da liegt Stinker auf dem Boden!” geweckt. Jetzt gilt es nur noch zu analysieren, wer ihn verloren hat.
— Padde_P (@dde_04) 13. August 2014
Meine Tochter trägt jede Spinne in den Garten. Wenn sie jetzt noch Gurkengläser öffnen kann,braucht der Mann eine neue Daseinsberechtigung.
— fuck the what (@Pinetta_) 12. August 2014
Wissen macht Ah! “Papa ich hab erst gekackt, dann gepieselt. Nee, erst gepieselt, dann gekackt. Das Pipi ist drunter, das sieht man nicht.”
— Child of Life (@wousel) 15. August 2014
“Mama, ich ess lieber den kaugummi der seit 3 Monaten an der Laterne klebt als das total frisch, lecker zubereitete Gemüse!” Sohn so. Immer
— uschi (@_magicbird_) 17. August 2014
3 jährige Mädchen: Von Prinzessin Lillifee zu Hulk in nur 20 Sekunden.
— Der Prolephet (@JakobKreuzfeld) 18. August 2014
Tochter und ich haben einen Deal: Ich trage die Einkäufe in den 2. Stock und sie läuft selber hoch. Sie wohnt nun am Fusse der Treppe
— Katastrueffe (@mooncatchen888) 19. August 2014
Das Kind muss heute nach den Ferien wieder in die Schule. Es gibt viele Tränen, aber sie sagt, ich solle mich nicht so anstellen.
— Fritz Brause (@herrbrause) 20. August 2014
Kind: Mama, ich möchte ein Eis. Ich: Nein. Kind: Ich möchte das nicht tausendmal sagen. Ich möchte jetzt ein Eis!
— Lotte G (@EigentlichFfM) 20. August 2014
Das schöne am Erwachsensein? Man kann Nutella essen, wann man Lust dazu hat. Also die Tochter im Bett ist und die Frau es nicht sieht.
— Papaleaks (@Papaleaks) 11. August 2014
Den Kindern Kuchen mit in die Schule gegeben. Wenn das rauskommt, werden mich militante Supereltern in veganem Schweineblut ertränken.
— Claudia Rockenberg (@rock_galore) 22. August 2014
“So wird das nix – du musst das Ding an der Matrix packen!” Tipp von Tochter, weil der Hefeteig nicht aufgehen will.Tja…nun steh ich da!
— Sophistikaethe (@Sophistikaethe) 19. August 2014
Ich zum Sohn: “In 5 Minuten gehen wir“ Sohn zur Schwester: “Um 5 gehen wir“ Zum Glück können sie die Uhr noch nicht lesen.
— ypsn (@Gehirnkram) 21. August 2014
“Zugang zu Kunst und Kultur ist so wichtig! Horizonterweiterung…bla…” “Ich will aber nich ins Museum!!” “Doch Mama! Keine Widerrede!!”
— Mrs. Taylor (@KleineHyaene) 21. August 2014
“Ist das meins, Mami?” “Nein. Das gehört Deiner Schwester.” “Meins? Mami?” “Nein. Das ge..” “Meins?” “Ja. Ist Deins.” Bin so kompetent
— Helena (@SchlimmeHelena) 17. August 2014
Kind 2 hat mir soeben den Inhalt des Kinderzimmers vermacht und meint, ich solle jetzt endlich mal meinen Kram aufräumen. Sie ist sooo kluk!
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 18. August 2014
Kinder endlich im Bett, Frau beim Elternabend. Endlich Zeit für, richtig: Wäsche und Küche. Dieses Rock’n’Roll Leben macht einen fertig.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 21. August 2014
Falls Sie sich mal gefragt haben, wie es aussähe, zündete man in einer Großküche eine Bombe, frühstücken Sie doch mal mit meinen Kindern.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 22. August 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)