Zum Start des Jahres 2017 gibt es eine Auswahl der besten Familien-Tweets aus 2016. Auch dabei ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß mit Teil 1 von 4! (Teil 2, Teil 3, Teil 4)
Januar
Wenn mir langweilig ist, schreibe ich ins vegane Mütterforum, dass ich mein Baby statt einzucremen mit einer Speckseite abreibe.
— Mary Elly (@ellyteratur) 3. Januar 2016
Habe mich beim Kellner über den Kinderlärm beschwert. Seinem Gesichtsausdruck nach ist das wohl unüblich, wenn es die eigenen Kinder sind.
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 3. Januar 2016
Grundschullehrbücher werden von betrunkenen Prostituierten geschrieben. pic.twitter.com/pHs5NgyQCa
— Ursel aus Mais (@Ursel_aus_Mais) 4. Januar 2016
“Das Zugfahren war schön. Und das Busfahren. Und Rolltreppenfahren. Das müssen wir wieder machen!”
Die schönsten Ferienerlebnisse vom Kind.
— Flohs Tante (@FlohsTante) 7. Januar 2016
Für alle die sich immer gefragt haben: “Passt ein Babyschlafanzug Größe 68 ein Staubsaugerrohr?”
– Stiftung Vatertest sagt: Ja
— EnteDesTodes (@EnteDesTodes) 9. Januar 2016
“DAS DA, MAMA!”
“Kind, im ganzen Satz, bitte: Mama, gib mir bitte dieses Stück Kuchen.”
“Genau.”— AS (@wiase) 10. Januar 2016
“Eltern sein” beinhaltet zu 95% ja die Wohnung aufzuräumen.
— gedankensprudel (@gedankensprudel) 10. Januar 2016
Der Körper eines Säuglings besteht zu 90% aus Wasser.
Babys sind also Gurken mit Gefühlen.
— Schlampendetektei. (@_TheOnyxHotel) 11. Januar 2016
Komplimente von Kindern sind so schön. “Heute war das Essen gar nicht eklig, Mama.”
— blumenpost (@_blumenpost) 12. Januar 2016
“Frau W., wie sieht es aus mit ihrem Kinderwunsch?” “Mein Kinderwunsch war es immer, Ballerina zu werden. Aber Ihre Firma ist auch toll”
— Marina Weisband (@Afelia) 12. Januar 2016
“Scheiße, ich bin schwanger.”
“Sieh es mal so: Wenigstens hattest Du Sex in letzter Zeit.”Aufmuntern ist ja voll mein Ding.
— Frau (@fumpgirl) 14. Januar 2016
“Mama, jetzt sag ich dir mal was!”
Toll, wie der Sohn da mit erhobenem Zeigefinger vor der Frau steht. Also ich würd mich das nicht trauen.— Bernd Neufelich (@Neufelich) 15. Januar 2016
“Ich spiele Keyboard, Flöte und ein bisschen Saxofon, aber am besten, weil ich es am meisten geübt habe, kann ich Playmobil.”
K1, gestern.— Abfuhrmittel (@abfuhrmittel_) 15. Januar 2016
“Guckmal, Mama, die Elefanten machen ein Kunststück!” pic.twitter.com/igYQSUkHKT
— Lia (@dieLia_) 17. Januar 2016
Was man Kindern früh beibringen sollte:
* Bitte, Danke
* Gelber Schnee wird nicht gegessen
* Wer am WE bis zehn schläft, bekommt fünf Euro— Be Vice (@BimmelB) 17. Januar 2016
Ich sehe so friedlich aus, wenn die Kinder schlafen.
— Klabusta (@KlabustaMinista) 19. Januar 2016
Ich habe eine Bitte.
Ich bräuchte noch ein paar Ratschläge zum Thema Kindererziehung.
Vorzugsweise von kinderlosen.
Bitte RT.
DANKE!— Die Dingsi (@DieDingsi) 20. Januar 2016
Die Katze apportiert Spielzeug.
Mit ihr steht Chance das Kinderzimmer aufgeräumt zu bekommen höher als mit den Kindern.— Chα✪∫Köρfchen (@KoepfchenChaos) 21. Januar 2016
“Du schaffst das, Mama!”
Es ist schon ein wenig demütigend, wenn du zum Kerzen auspusten 4 Anläufe brauchst.
— Anna (@c3llofrau) 22. Januar 2016
“Papi, aufstehen! Ich hab 100x mal gekackt!”
Manchmal denke ich, das Bild vom Familienleben wird von der Werbeindustrie stark romantisiert.
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 23. Januar 2016
Das schwierigste am Wochenendputz ist ja, die Aufgaben zwischen den Kindern gerecht zu verteilen und alles vom Sofa aus zu überwachen.
— Wildpower (@TheWildflower72) 23. Januar 2016
“Machst du bitte schon mal die Heizung überall an? Mama steht dann in einer halben Stunde auf.“
Allein dafür haben sich die Kinder gelohnt.
— Frau Pochemuchka (@FrauPochemuchka) 23. Januar 2016
Versuche seit 5 Minuten einen Stecker in eine kindergesicherte Steckerleiste zu drücken. Gleich weine ich und will einen Lutscher.
— Ute Weber (@UteWeber) 25. Januar 2016
Kind (Modell mit Zipfel), Fertigungsjahr 2008. Mund leicht defekt (Geräusche, schließt nicht richtig) an Selbstabholer abzugeben. Preis VB.
— Plögi (@dploeger) 26. Januar 2016
“Kind, willst du mir helfen den Geschirrspüler auszuräumen?” “Nein, danke.”
Naja. Wenigstens höflich isser.
— Du grüne Neune (@dandyliving) 27. Januar 2016
Irgendann werden aus Zetteln, die das Kind bis morgen in der Schule abzugeben hat, Zettel, die bis gestern hätten abgegeben werden müssen.
— Sir Manfred (@muellermanfred) 27. Januar 2016
Ich musste mich auf Geheiß des Kleinen unter einem Pappkarton verstecken.
Es ist warm.
Und dunkel.
Naja und jedenfalls wohne ich jetzt hier.— Stinkstevel (@stinkstevel) 31. Januar 2016
Februar
“Und mit den Hals ist der Kopf an den Körper angeschlossen…”
Sohn (5) erklärt Sohn (1) wie der Mensch funktioniert.
— ᴆᴇᴙ ᴜᴍᴃᴚᴀ (@der_umbra) 1. Februar 2016
“Oh, ihr hattet heute wieder Turnen.”
“Ja. Wieso weißt du das?” pic.twitter.com/o6hc8b7PEA— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 1. Februar 2016
“Ich bekomme ein Kind. Verrätst du mir das Geheimnis einer guten Mutter?”
“Klar! Wenn das Kind alleine spielt, vermeide jeden Blickkontakt!”— Sternchen (@BeiAnja) 1. Februar 2016
Kinder lassen einen die Welt mit anderen Augen sehen.
Mit kleinen müden Augen hauptsächlich. Mit Ringen drunter.
— Talented Mrs. Reply (@FrauBergenros) 1. Februar 2016
Kind zu Siri:
Ich heisse aber Tim.
Hallo Abertim!
Nein, einfach Tim.
Hi Einfachtim.
Nur Tim!
Hallo Nurtim.
Nicht lernfähig – beide.
— Ahnungslose (@kleinleise) 1. Februar 2016
Dem Kind Nasentropfen geben. Ich könnte auch mit was leichterem anfangen und einen Bären kastrieren.
— Kuhmuh (@kuhmuh) 2. Februar 2016
Die Superzeitlupe wurde von einer Vierjährigen erfunden, die sich im Winter ganz schnell für die Kita anziehen sollte.
— Kristina Kaul (@fraukaul) 3. Februar 2016
Nachdem ich Schnodder von vier Kindern auf den Klamotten und Gemüsebolognese im Haar habe, nenne ich es Kostüm und geh als Verzweiflung.
— Verzieherin (@Verzieherin) 4. Februar 2016
Ok Thermomix, hol die Kinder ab!
*grillenzirpen*
Ach Vorwerk, das ist doch Scheisse so.
— Team Hose aus (@MaGeLaNe72) 4. Februar 2016
“In der Hose sehe ich aus wie eine Ente.”
“Nein, Mama.”
“Awwww, wie lieb.”
“Enten haben einen kleinen Popo!”
Ich würde niemals lachen.
— Symbadisch (@ExilSuedbadener) 4. Februar 2016
Meine Nichte nennt mich Eisprinzessin. Ich fühlte mich geschmeichelt, aber im nächsten Moment war ein Fischstäbchen die Eisprinzessin.
— Cookie (@TeufelsKueche) 6. Februar 2016
Gute Eltern nehmen ihre Kinder mit in den Zoo.
Sehr gute Eltern nehmen sie auch wieder mit nach Hause.
— BND (@BND_Deutschland) 6. Februar 2016
Kinder geben einem so viel zurück. Vor allem Infekte.
— Alexandra Pater (@verdachtsmoment) 6. Februar 2016
Die Gefahren die auftauchen, wenn das Kind Freundebücher selbst ausfüllt, zeigen sich hier recht deutlich! pic.twitter.com/i3Hllziwvm
— Birgit (@birgit75) 7. Februar 2016
Mein Sohn ist eben mit erhobenem Zeigefinger eingeschlafen. Der schreibt später bestimmt auch mal Replys.
— Crouse (@der_crouse) 8. Februar 2016
Das Highlight der Kinder bei der Ausstellung zu “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel” war, dass Aschenbrödel auf tschechisch Popelku heißt.
— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 10. Februar 2016
Hab Junior beigebracht wenn jemand fragt: “Na, wie heißt das Zauberwort?”
Mit:”Paragraph 985 BGB Herausgabeanspruch!” zu antworten.
Läuft.— Schmagülzchen (@MissSchmaguelze) 15. Februar 2016
Wenn meine Mutter irgendwann mal die Gutscheine einlöst, die ich ihr als Kind gemalt habe, bin ich am Arsch!
— Ronny Cash (@Ronny_Cash) 15. Februar 2016
“Will nicht ins Bett, will meinen Aufsatz weiterschreiben!”
Das Fieberthermometer ist offensichtlich defekt, denn es zeigt 36,8°C.— Frank Freitag® (@ford____prefect) 18. Februar 2016
Es gibt Leute, die sich daran stören, dass Mütter in der Öffentlichkeit stillen? Tastentöne, Leute. Tastentöne sind das wahre Problem.
— Maori (@Maori) 19. Februar 2016
Ikea: Plötzlich ergreift ein fremdes Kind meine Hand u hält mich für seine Mama.
Oma hatte Recht: An ein Kind kommste schneller als an 5€.
— Rote Zora (@RedZora_HH) 19. Februar 2016
“Ich hab mich heute mit meinem Chef gestritten”
…darauf die 5-jährige total begeistert“Hast du ihn gehauen, oder nur Pupskopf genannt?”
— WiViElMa (@WiViElMa) 19. Februar 2016
*kocht Curry, & für die Kids Nudeln, weil die kein Curry mögen
*isst dann die Nudeln, weil die Kids plötzlich Curry lieben
alles wie immer
— Sebaldine (@DaniSebaldine) 20. Februar 2016
Sohn (5) geht im Spiderman-Kostüm kacken.
Ich finde es gut, dass er die Rolle so viel realistischer anlegt als Tobey Maguire.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 20. Februar 2016
“Mama, was habe ich da geschrieben? Ich kann meine Schrift nicht lesen.”
Geil, er wird Arzt.
— mała sinnfrei (@AnnaSinnfrei) 20. Februar 2016
“Papa hat immer für uns gekocht.
Es war seine Art zu zeigen, dass Liebe auch seine Grenzen hat.”— Biedermeier (@kein_Sitzmoebel) 21. Februar 2016
Der Moment, wenn dich die Dreijährige erwischt, während du mit einem Haufen ihrer Gemälde auf dem Weg zum Altpapier bist.
— IchBinDeinVater.de (@ichbindeinvadda) 21. Februar 2016
Sohn im Auto: “Du musst dich fragen, ob du immer da bist, wo der Ärger ist, oder ob der Ärger immer da ist, wo du bist!”
Er läuft jetzt.
— kurschaotin (@kurschaotin) 22. Februar 2016
“Mama! Ich hab mir in die Hose geschossen!”
Süß. Kleine Kinder haben eine eingebaute Autokorrektur.
— un.ge.nau. (@_ungenau_) 22. Februar 2016
– Mama, darf ich Obst?
– Ja, klar, Schatz!
– OK, ich nehme Maoam Himbeere.Ich fühle mich verarscht.
— LotteG (@_LotteG) 22. Februar 2016
„Mama, ich hab eine Einladung für den nächsten Elternabend.”
„Wann ist der denn?”
„Letzte Woche.”Nicht, dass ich jetzt traurig wäre..
— Merle (@Frau_Merle) 23. Februar 2016
Geschafft!!!
Endlich bin ich auch eine richtige Twitter-Mama!
Was muss man tun, damit es zu sprechen anfängt? pic.twitter.com/5YZzBcwzeQ— (((FrauBeeGee))) (@BeeerbelG) 25. Februar 2016
Kind2 (4), tritt mit gewichtiger Miene an mein Bett: “Guten Morgen Mutter, ich beantrage Schokolade.”
Geboren um zu twittern, die Brut.
— Königin der Umn8ung (@Gminggmangg) 27. Februar 2016
“Mein Papa kann viel besser pupsen, als du!!!”
Nun stehen der Bofrost Mann und ich uns gegenüber und überlegen wie wir die Sache regeln.
— DerDave (@guycalleddad) 27. Februar 2016
“Mama, wenn Du Dir das Schneckenhaus ans Ohr hältst, hörst Du nicht das Meer. Du hörst die kleine Schnecke schnarchen!…”#LebenmitKindern
— Frau Hasenherz (@FrauHasenherz) 28. Februar 2016
Das Baby hat bis eben geschlafen und frühstückt jetzt kalte Pizza, die es unter dem Tisch gefunden hat.
Ich schreib sie mal an der Uni ein.— Frau Rabe (@Rabensalat) 29. Februar 2016
März
“Was wünscht Du Dir?”
Single: “Den Traumpartner finden.”
Pärchen: “Glückliche, gesunde Kinder.”
Eltern: “Mal wieder allein kacken gehen.”
— LAD_in_GAZ (@emergencymum) 4. März 2016
Internet ist total gefährlich.
Kinder können einfach googlen, wieviel Taschengeld in ihrem Alter angemessen wäre.— Simi (@simi_schalke) 4. März 2016
Sohn steckt gerade in einer extremen Warum-Phase. Meine Frau und ich spielen “Wer zuerst ‘einfach so’ oder ‘Urknall’ sagt, hat verloren.”
— jardinduvin (@jardinduvin) 6. März 2016
“Mama, warum hast du dich im Spiegel angesehen?”
“Ich hab’ mich geschminkt.”
“Als was?”
Humor ist, wenn man Kinder hat.
— Ti Na (@werdenundsein) 7. März 2016
K2 (3j) hat das Nachbarskind (4) heute als dumme Mülltüte beschimpft.
Ich gab ihm lieb gemeinte 9 Punkte für die Kreativleistung
— Stocki (@Stocki) 7. März 2016
Der Mann steckt sich was vom Kinderteller in den Mund. “Wir haben frische Mango?“
Das Baby speichelt getrocknete Früchte sehr gründlich ein.— Batty Dingens (@BattyMe) 7. März 2016
Mit der kl. Tochter über deren Outfit diskutieren. Bis sie laut erwidert: “Du trägst auch immer viel zu kleine Unterhosen für Deinen Popo!!”
— Sane (@seidmalnetter) 7. März 2016
Kind: MEINE HAND! MEINE HAND!
*liebevoll Küsschen auf die Hand* Was ist denn passiert? Hast du weh getan?
Kind: Ich hab Pipi auf der Hand.
— ⭐ A.Z. (@azwinkau) 9. März 2016
Der Tag hat 24 Stunden. Das sind 1440 Minuten. Oder 86400 Sekunden. Und trotzdem muss die halbe Familie immer GENAU gleichzeitig aufs Klo.
— Heiko Bielinski (@heibie) 9. März 2016
Kind2 hat ihr Taschengeld für Sprühsahne ausgegeben und dekoriert damit jetzt jede Mahlzeit.
Melde sie schon mal beim Perfekten Dinner an.
— DieRaberin (@DieRaberin) 10. März 2016
Ich schimpfe – möglicherweise etwas laut – mit Sohnemann (5).
“Hast du das verstanden?”
Er, staub-trocken:
“Ja. Und der Rest vom Haus auch.”— Christina (@CHiltbrunner) 14. März 2016
Der Sohn hat heute übrigens Badminton-Training bei Andreas Bourani.
Oder ein ähnlich schlechtes Namensgedächtnis wie seine Mutter.— Verena Wagenpfeil (@VWagenpfeil) 14. März 2016
Irgendwann wundert man sich ja echt über nichts mehr. pic.twitter.com/scjhl4tWB8
— LÄCHELN UND WINKEN (@laechelnuwinken) 14. März 2016
Kind spielt Lego. “Guck, Mama. Mein Mensch hat sich ein veganes Tofuwürstchen gemacht.”
Die Spiele der Kinder sind auch anders heutzutage.
— Glory Illmore (@_machtworte) 15. März 2016
(Ferne Sirenen)
“Papa, was ist das?”
“Krankenwagen. Oder Feuerwehr. Ich verwechsle das immer.”
“Papa! Feuerwehr ist rot, Krankenwagen weiß!”— Gedankenbalsam (@Gedankenbalsam) 16. März 2016
“Mama, du hast einen Bart am Bein.”
Kinder.
So süss.— boese_zunge (@soulfulrebel83) 17. März 2016
Tochter heute mit sehr klugem Satz: “Hilf mir mal bitte kurz, indem du mich in Ruhe lässt.”
— Kirsten Fuchs (@kirsten_fuchs_) 18. März 2016
Die 4-Jährige beschwert sich, ihr seien Tulpenblätter auf den Kopf gefallen. Vielleicht lege ich ihr mal eine Erbse unter die Matratze.
— Schrumdòttir (@schrumberger) 19. März 2016
“Papa, liebst du mich?”
“Huch! Wie hast du nach Hause gefunden?”
— Buettscher (@Buettscher) 21. März 2016
Filmnacherzählung vom Kind. Ich wollte ohnehin nichts sagen in den nächsten eineinhalb Tagen.
— schnips (@Heikeschmidt) 22. März 2016
“Je größer sie wird,desto besser könnt ihr zusammen spielen”
Kind (6): ja, wenn sie die Teile nicht mehr frisst, können wir auch mal puzzeln— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 22. März 2016
Die 5 jährige Tochter der Nachbarin stampft die Treppen hoch und ruft:”Alle sind doof.” und ich will jetzt bloß noch mit ihr abhängen.
— Maximal Jan (@Janwaldsied) 22. März 2016
“Papa? Warum habe ich einen Penis?”
“Damit Du weißt, wo bei Dir vorne ist”
So.
Den Rest lernt er auf dem Schulhof.— Der__Papa (@der__Papa) 23. März 2016
Osterhase war heute im Kindergarten
Das Kind so- “Papa, ich wollte ihn boxen, damit er auch was für dich abgibt. Aber ich durfte nicht”
— Master of Müdigkeit (@Gewisslich) 23. März 2016
Mädchen im Kindergarten “Ich will endlich 100 sein, dann bin ich tot.”
Das liebe ich an meiner Arbeit…. diese unschuldige Lebensfreude!— Constanzeli (@Goganzeli) 23. März 2016
Elternwerden dauert 3 Jahre. Im 1. Jahr lernt man auf Schlaf zu verzichten. Im 2. auf Freizeit und im 3. auf Kontrolle. Dann kann man alles.
— Heikeland (@Heike_land) 23. März 2016
Kinderzimmer aufgeräumt – Fußboden gefunden!
— Honig Suess (@honigsuess) 24. März 2016
Heute is bei uns Übernachtungsparty mit ner Horde 7j. Mädels.
Für Unwissende: Das is sowas wie die Zombieapokalypse.
Nur in gefährlich.— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 24. März 2016
“Oma? Was gibt’s zu essen?”
“Falscher Hase und Möhren.”
“Könn’ wir nicht auch falsche Möhren nehmen?”
“Na gut. Du kriegst Karotten.”
“Jaaa!”— Rosemarie Wichmann (@RoseWichmann) 25. März 2016
Entweder regelmäßig den Tisch ölen oder ab und zu mit den Kindern Pfannkuchen essen.#Möbelpflege
— Felix Rabe (@fr4be) 25. März 2016
Kind2 (angehender Raketenwissenschaftler) fand heraus: 1Rolle 4-lagiges reicht von der Toilette, durch den Flur und quer durchs Wohnzimmer !
— Brummi 🚛 貨車司機 (@Brummi78) 25. März 2016
Ich hab’ den Kindern nichts gekauft, lasse sie am Sonntag aber trotzdem suchen. Es geht ja um die Geste.
— 451, Lasse (@rainerschund) 25. März 2016
Als wir entschieden, den Lichtschalter für’s WC, auf der Außenseite zu montieren, hatten wir noch keine Kinder.
*gesendet vom dunklen Klo.— Jö®n (@luckybastardjay) 26. März 2016
Das Kind saß drei Minuten an meinem PC und hat ein 70-seitiges Word-Dokument erstellt. Ab morgen schreibt es dann an meiner Master-Arbeit.
— Coldamber (@Coldamber) 27. März 2016
Den Osterhasen für den Pubertier habe ich in der Dusche versteckt.
Den findet der nie. Krchkrch.
— Trish N’ Chips (@TrishaSiobhan) 27. März 2016
Egal wie alt du bist, wenn du von deiner Mutter wegfährst, bekommst du “bisschen was zu essen, auf den Weg”. Für 1 Woche. Und 12 Personen.
— Wertverstellung (@wertverstellung) 28. März 2016
Kinderzimmer aufräumen ist wie Schnee schippen wenns schneit.
— Miss Fine (@theavandea) 30. März 2016
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Familien-Tweets der Woche – Rückblick 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)