Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Zeigen sie ihrem Kind, wie sie mit ihrer Wut umgehen."
Nun trinken wir immer gemeinsam einen Schnaps und dann gehts auch wieder.— ErdbeerElch (@erdbeerelch) 23. Januar 2017
Kinder, die
Schieben sich in den ersten zwei Lebensjahren alles Greifbare in den Mund. Später dann verweigern sie alles außer Pommes.
— Helena (@SchlimmeHelena) 20. Januar 2017
"Naja, Schatz, wir sind halt keine 20 mehr.."
"Paps, du bist auch keine 30 mehr.."
Kind abzugeben. Kann schön singen.
Und klatschen.
— Der heine Ferr™ (@wortuose) 21. Januar 2017
"Mama, können wir einen Papagei haben?"
Ja, gern. Mir fehlt hier wirklich noch jemand, der ständig dazwischen quatscht.
— Tired Mum (@Occupy_Mama) 21. Januar 2017
"Papa, ich muss pullern. Kannst du mein Milchbrötchen halten? Mama kann ichs nicht geben, die futtert das auf"
Gut, dass es keine Wurst ist
— Master of Müdigkeit (@Gewisslich) 22. Januar 2017
"Mama, die Räuber brechen nicht bei Leuten ein, die wenig Geld haben. Wir sind also sicher."
Na bitte.
— Mariki (@buecherwurmloch) 22. Januar 2017
"Ist heute Schule?"
"Nein."
*Kind weint los*
"Was ist denn?"
"ICH HAB MICH VÖLLIG UMSONST ANGEZOGEN!"— Tomster (@namenlos4) 22. Januar 2017
Wie ist das wohl – stehen Kinder morgens mit dem Gedanken auf: "Heute treiben wir Mama mal so richtig in den Wahnsinn!" ?
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 22. Januar 2017
"Papa, ich sag dir mal, was ich jetzt geheimes mache…"
Spion wird das Kind schon mal nicht.— Bernd Neufelich (@Neufelich) 22. Januar 2017
Das Kind beschäftigt sich selbst mit Schuheputzen. Ich versuche, mich nicht zu bewegen, um den Moment nicht kaputt zu machen.
— AS (@wiase) 22. Januar 2017
"Ich muss aufs Klo."
"Zieh das Prinzessinnen Kostüm vorher aus!"
"Wiso? Prinzessinnen müssen auch kacken!"Wo die Tochter Recht hat.
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 21. Januar 2017
Kinder großzuziehen verlangt jede Menge Liebe und ein bisschen Erziehung.
Aber in erster Linie verlangt es monströs viel Waschpulver.— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 22. Januar 2017
Sohn
*spielt*
*spielt*
*spielt*
*holt Keks aus seinem Ärmel*
*verspeist Keks*
*spielt*
*spielt*
*spielt*Er ist so ein krasses Vorbild!
— Sternchen (@BeiAnja) 23. Januar 2017
Der kleine Sohn hat mich in der Schule gezeichnet und jetzt weiß ich auch nicht. pic.twitter.com/BscRA3b27N
— Victoria Schwartz (@VictoriaHamburg) 24. Januar 2017
"Wieso schwimmt da ein Legostein im Aquarium?"
"Das nennt man Auftrieb,Papa.."
8jähriger stubenreiner Klugscheißer abzugeben..
— Ich_bin (@jannisseiner) 23. Januar 2017
Die einzig guten Telefonate führt man mit 3jährigen.Die labern einfach los & es reicht wenn man ab und zu ein begeistertes "Echt?" einwirft.
— EinHörnsche (@einhoernsche) 23. Januar 2017
"Die Mama lebe 3 mal hoch"
"Halt Papa! Wie alt ist die Mama geworden?"
"35"
"35? Das ist fast Einhunderttausendsendsechzehn oder?"
— pRiNz lUcKy kEleVrA (@Schnarchomat) 24. Januar 2017
Sohn (3) spielt.
"Mama. Ich mag dich. Aber ich brauche dich grad nicht."
Im Schluss machen wird er mal 'n Großer.
*schluchzt leise
— Krümel und Chaos (@kruemelbude) 24. Januar 2017
"Pizza, Pizza überall! Kyrie Eleison!" So schallt es fröhlich durchs Haus. Mir scheint, ich habe hier vollkommen die Kontrolle verloren.
— Anna Luz de León (@berlinmittemom) 25. Januar 2017
Diese magische Zeit im Jahr, in der Eltern nachts durch die Wohnung schleichen, um heimlich verschrumpelte Kastanientiere zu entsorgen.
— Mensch Anne! (@Huebscherei) 23. Januar 2017
Seit die Töchter kosmetikaffin sind, stehen nur teure Markenprodukte rum.
Ich benutze heimlich alles.
Man bekommt wirklich was zurück.— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 24. Januar 2017
Kleiner Junge, ca. 8, gerade am Bäckertresen: „Ich möchte noch einen Kuchen, ich sag auch Danke.“
— pinokju (@pinokju) 24. Januar 2017
"K1, bring bitte den Müll raus"
"Boah, ich hab doch schon geduscht, was soll ich denn noch alles machen?"
Es ist hart, so ein Kinderleben.— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 24. Januar 2017
'Bastian (3), was wünschst Du Dir von der Schnullerfee?'
'Einen neuen Schnuller.'Läuft.
— Meg 🍁 (@meg_gyver) 23. Januar 2017
"Papa, wenn Du die Haferflocken im Müsli durch Schokobons ersetzt, schmeckts besser"
Lasst mich wenigstens einen Moment darüber nachdenken.
— WiViElMa (@WiViElMa) 25. Januar 2017
Sohn (5) plant das Abendessen
"Lasst uns Pommes essen. Ihr habt Eure Ruhe und mir schmeckt's."
Schnell noch RTL II anrufen und los geht's.
— SuperPapas (@superpapasein) 24. Januar 2017
Die Tochter rennt durch die Wohnung und singt: "Stöpsel, Stöpsel, ich mag Stöpsel!"
Es gab Spätzle, aber ich werde sie nicht korrigieren.
— BriNa (@DieBrina007) 24. Januar 2017
Sohn (2,5) wünscht sich einen 'Abschleckwagen' zum Geburtstag.
Awww. 😍
— Wunschkind-Blog (@gewuenschkind) 24. Januar 2017
Im Kino hatte eine Mutter für ihre Kinder Karottenschnitze dabei.
Das Böse hat viele Gesichter.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 22. Januar 2017
"Mama,wenn bei einem Elefanten der Rüssel abreisst,dann macht der keine Geräusche mehr."
Was einem beim Einschlafen halt durch den Kopf geht— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 26. Januar 2017
Wie meine Eltern nach knapp 50 Ehejahren feststellten, dass sie Kohlrabi nur seinetwegen kochte und er Kohlrabi nur ihretwegen aß.
— weristderchef (@weristderchef) 26. Januar 2017
Kaum ist man mal länger als 10 Sekunden im Bad … pic.twitter.com/dI2xMSs47x
— Anna Blume (@annatoniablume) 24. Januar 2017
Er (8): Riech mal, ich riech nach dem Badewasser!
Sie (5): Jepp, nach fluffiger Brombeerelfe!Und Sie ahnen nicht, was jetzt hier los ist
— happyfeet (@12happyfeet12) 23. Januar 2017
Entschuldigung für die Tochter geschrieben. Zur eigenen Schulzeit flossen die mir lockerer aus der Hand. Inklusive gefälschter Unterschrift.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 25. Januar 2017
Plakate für Referate der Kinder sind auch eine Art Penisvergleich der Mütter.
— Honig Suess (@honigsuess) 25. Januar 2017
'…und dann hat die Mama von Kim so ein Ding, das wird ganz heiß und man kann damit Wäsche glatt machen. Hast du sowas mal gesehen?'
Oh. 😳
— Nora Imlau (@planet_eltern) 25. Januar 2017
"Soll ich das Brot wirklich durchschneiden?"
"Ja."
"Ich schneide es jetzt durch."
"Ja."
"Sicher?"
"Ja."
<schneidet Brot>
<Zweijährige weint>— Child of Life (@wousel) 26. Januar 2017
"Oma? Würdest Du mir glauben, dass die Lehrerin mir verboten hat, Hausaufgaben zu machen?"
"Nein."
"Mist. Dann glaubt mir Mama auch nicht…"— Rosemarie Wichmann (@RoseWichmann) 21. Januar 2017
"Mami, ich kann nicht in den Kiga, ich muss mich um meine Puppen kümmern."
Kind oder Karriere – man muss sich heutzutage früh entscheiden.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 26. Januar 2017
Der Sohn leerte eben alleine sein Töpfchen. Über der Toilette.
Schön wenn sie selbstständig werden,
NUR DECKEL OFFEN, WÄRE GEIL GEWESEN!
— ['andɐˌkavɐ]ღ (@_andakawer) 24. Januar 2017
Der Sohn konnte heute nicht frühstücken, weil es keine Marmelade mit Ketchup gab.
Schwangere 6jährige Jungs.
Einfach anstrengend.— Padde (@padde_04) 25. Januar 2017
K1: "Wieso hast du Strumpfhosen, in die mehrere Leute passen?"
8 Jährige in Niedersachsen sucht eigene Wohnung. Mit Putzfrau und Koch.
— Murks, der (@dieHaase) 21. Januar 2017
Noch zwei Stunden bis das Baby ins Bett geht.
Nach neuer Zeitrechnung sind das 38x 'Fünf kleine Fische' singen.
— Heidanei (@HeidiLinden) 23. Januar 2017
Das Kind ist alleine eingeschlafen und ich bin so stolz, dass ich es am liebsten wecken würde, um es zu knuddeln.
— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 25. Januar 2017
Meine Kinder haben soeben den Vorbereitungskurs "Studenten-WG-Küche" mit Prädikat abgeschlossen. pic.twitter.com/cciWaVn1Vz
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 25. Januar 2017
Offenbar ist es keine normale Reaktion, die Bonbontüte schnell hinter dem Sofa zu verstecken, sobald man das Kind auf der Treppe hört.
— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 23. Januar 2017
Bewahre Sexspielzeug und Kontoauszüge im selben Schrank auf.
Erleide ich je einen tödlichen Unfall, sind die Kinder doppelt geschockt.— achiM (@milchnase) 26. Januar 2017
"..Himmel Arsch und Zwirn nochmal!"
"Was bedeutet das Mama?"
"Sowas wie sapperlot"
"Dann sag doch einfach sapperlot!"Kind zu verschenken!
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 24. Januar 2017
Die frühen Morgenstunden an Wochenendtagen werden Ihnen präsentiert von: Kind.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 21. Januar 2017
Wenn das Kind in die Küche rennt, ein Feuchttuch holt und lautlos wieder verschwindet, lohnt es sich sicher, mal hinterherzugehen.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 21. Januar 2017
Kinder haben is toll.
War viel zu lange nicht um 7 Uhr auf St. Pauli.
Ok, muss ihn nur von der Schulreise abholen aber immerhin.— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 27. Januar 2017
Kind ca. 3 zeigt auf ein Bild:
"guck ma Mama, eine Katze"
"Nein Schatz, das ist ein Biber."
"Butzemann?"
— Herr Raus Ragend (@spielmagier) 22. Januar 2017
"Keines meiner Kuscheltiere mag dich, Mama!"
"Warum?"
"Weil sie in der Waschmaschine baden müssen, da könnte ich dich auch nicht leiden!"
— Emillota (@Emillota) 26. Januar 2017
Heute mal im Büro in allen Gesprächen wie Sohn I antworten, also immer mit "Schön für Dich."
Das wird sicher gut und konstruktiv.
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 24. Januar 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Ich habe Tränen in den Augen und sitze immernoch kichernd auf der Couch, herrlich 😂👍🏻
gback: Lieblingstweets im Januar woanders |