Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Mama, ich finde es total super, dass du immer wach bist, wenn ich was von dir möchte!"
K2 Nachts 2:14 Uhr.
— Landkind👩🏼🌾 (@le_li_) 9. März 2017
Das Schlimmste überhaupt ist gar nicht der Satz "Wir müssen reden.", sondern des Kindes
"Was isst Du da?".— boese_zunge (@soulfulrebel83) 3. März 2017
Wenn man denkt, die Tochter ist drüber weg. Die Phase vorbei. Alle waren erleichtert. Und dann geht es doch wieder los: Helene Fischer.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 8. März 2017
"Die Erzieherin heißt Martin."
Meine Große (7) gendert nicht so gern. Stört ja auch nur.
— Ti Na (@werdenundsein) 6. März 2017
Wenn das Baby nach einer Runde über den Boden robben mehr Katzenhaare an sich hat als die Katzen wirds wohl mal wieder Zeit zu wischen.
— Zesyra (@Zesyra) 7. März 2017
Ich: "Arg, wie viele Twitter-User hochbegabte Kinder haben."
Sohn, 2: "Sei nicht so naiv. Die verwenden das als humoristisches Stilmittel."
— Philipp A. Bauer (@philalba) 6. März 2017
Nach Monaten den alten Arbeitsrucksack hervorgekramt und zwei Kiwi-Leichen drin gefunden.
Ich brauche kein Schulkind. Ich kann das selbst.— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 7. März 2017
"Mama, wann kommt der Sandmensch?"
Mit Genderfragen hält sich mein Wirbelwind nicht lange auf.— Blaues Wunder (@WunderKatinka) 5. März 2017
"Mama, deine Haare werden ja weiß, wie bei Anna und Elsa!"
So niedlich hat mir noch nie jemand gesagt, dass ich alt werde.
— Claire Werk (@dieClaireWerk) 5. März 2017
3jährige:
"Ich liiiiiebe Ponys!"4jähriger:
"Ich liebe Schweine!! Und die Mama."Wertschätzung. So wichtig.
— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 7. März 2017
"So. Fertig. Können wir nun los?"
Kind1: "Ich muss aufs Klo!!"
Kind2 kippt sich Orangensaft über den Kopf.— uisge beatha (@Los_Sindos) 7. März 2017
Kind schläft in:
10.
9.
-Mama? Essen wir morgen Gurke.?
-Ja..
10.
9.
8.
"Ich mag Gurke!"
"Psst..!"
10.
9.
8.
..Mama schläft.
— Frau Himmelblau (@MsPausenschoen) 6. März 2017
Die Große wollte sich mit einem Klassenkameraden verabreden und hat jetzt einen Termin in drei Wochen.
Wahrscheinlich wird er Arzt.
— Child of Life (@wousel) 7. März 2017
Ich hatte die Regel vergessen: Lasse niemals den Sechsjährigen mit dem Baby allein *säubert das Baby mit Feuchttüchern vom Kuli*
— grossekoepfe (@aluberlin) 8. März 2017
"Wenn ich in die Schule komme, kann ich da ab und zu einen Hund mitnehmen?"
"Nein, das ist nicht erlaubt."
"Ok, dann sag da für mich ab."
— Emillota (@Emillota) 8. März 2017
Pausenbrot fürs Kind vorbereitet.
Selber gegessen.
Geld in die Brotdose gelegt.
Mutter des Jahres \o/— Janaina (@19janaina04) 7. März 2017
Junior hatte einen Trotzanfall weil er noch nicht "TyrannosaurusRex" schreiben kann, dass er noch gar nicht schreiben kann, hat er vergessen
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 7. März 2017
"Schau. Flauschige Gurken. Gurken aus Wolle!"
Das Kind sieht erstmalig Weidenkätzchen— Y (@Gehirnkram) 7. März 2017
"MAMA, ICH MUSS KACKEN".
Wie ich im Aldi plötzlich kinderlos wurde.
— Sylvia (@sadisticnurse) 6. März 2017
Sonntag Abend: Ein Chemiker und eine Biologin scheitern an den Hausaufgaben des Viertklässlers.
— Highneedmutter (@MaraKolumna) 5. März 2017
Bling – Sie haben soeben zum 50'000 Mal "Iss über dem Teller" gesagt. Sie gewinnen den goldenen Elternpapagei.
— Annina K. (@ninubinu) 5. März 2017
Die 2jährige will sich alleine anziehen.
Falls Sie sich fragen, was ich heute den ganzen Tag so treiben werde.
— Padde (@padde_04) 5. März 2017
Die Kinder halten mich vom Bier trinken ab. DAS stand natürlich in keinem Elternratgeber!
— DerDave (@guycalleddad) 4. März 2017
Es wird Zeit, das Gastkind ein wenig über seine Eltern auszufragen: “Wann wollte dich deine Mama abholen? Ist sie eine pünktliche Person?”
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 8. März 2017
"Wenn die Wehen eingesetzt haben, wie lange dauert es, bis das Kind endgültig draußen ist?"
"19 Jahre."
Man teilt hier nicht meinen Humor.
— Jesse Custer (@jesscuster) 8. März 2017
Jedes Mal klammere ich mich an die Hoffnung, dass Conni vielleicht diesmal für immer in dem blöden Kaufhaus verloren geht.
— die Käthe (@stormwitch_ccaa) 9. März 2017
"Unsere Tochter ist zur Zeit ganz schön anstrengend!"
"Tja, sie wird eben eine richtige Frau."Das war dann wieder nicht empathisch genug.
— Fritz Brause (@herrbrause) 3. März 2017
"Hallo Sohn! Ich hab früher aus heute."
"Dann setz dich hin und trink einen Kaffee. Ich spiele noch."Wahrscheinlich hat er das von mir.
— realTomster (@namenlos4) 3. März 2017
"Kind, jetzt mußt Du nur noch schwimmen lernen, dann kannste alles wichtige."
"Nee!"
"Was denn noch?"
"Rolle rückwärts."— AS (@wiase) 5. März 2017
"Im Wohnzimmer lag ne Packung Kondome, Mama. Wo ist die?"
Als Kinder morgens noch wissen wollten, wie der Traktor macht.
Das war schön.— Lola Moore (@FrauBergenros) 4. März 2017
"Bist du sicher, dass er dein Kind ist?"
"Warum?"
"Er steht immer so früh auf."— Nap Queen (@Natastielle) 10. März 2017
Wenn man die eigenen Kinder als Quest und nicht als Endgegner sieht, geht's eigentlich!
— Froschdomse (@froschdomse) 9. März 2017
"Nachher, Kind"
"Ist jetzt nachher?"
"Gleich."
"Bald ist gleich oder Mama?"
Orrrrrrr…— mamahoi (@BlogMamahoi) 10. März 2017
"Wir haben uns einen Hochsitz gebaut, Papa."
"Toll. Und was macht Ihr da?"
"Sitzen. Hoch."
Was frag ich auch so blöd.
— ★ρυηкνєяяäтєя★ (@vaterprunk) 3. März 2017
"Guck Kind, die machen eine Schnitzeljagd."
"Oder eine Pommesjagd."Sie hat das so niedlich ernst gemeint, ich konnte es nicht aufklären.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 8. März 2017
Aufräumen wenn die Kinder im Haus sind ist total einfach, hab's heute schon 4x geschafft!
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 7. März 2017
„Ich wünsch Dir einen schönen Tag im Kindergarten!“
„Ich wünsch Dir viel Spaß beim youtube-gucken.“
Was der Sohn von meiner Arbeit hält.
— karmajob (@karma_job) 8. März 2017
Leute, die sagen: "Ihre Kinder sind ja schon groß. Die machen ja gar keine Arbeit mehr" blubbern dann auch lustig, wenn ich sie untertauche.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 4. März 2017
Eine meiner weniger genialen Ideen war, das Kind zugucken zu lassen, wie ich die Klotür mit einer Münze von außen öffnete.
— Frollein_van_Bulette (@Frollein_van_B) 4. März 2017
Hätte ich keine Kinder, hätte ich heute gut 10 Tweets schreiben können.
Hätte ich keine Kinder, hätte ich 100 meiner Tweets nie geschrieben.— Papa v37.3™ (@aonzds) 5. März 2017
K1: "Wenn ich größer bin, geh ich zum Kindergarten?"
"Richtig."
K1: "Wenn ich so groß und dick bin wie die Mama?"
*googelt 24h-Betreuung
— Sassi (@liniertkariert) 7. März 2017
Unser Baby (8 Mon.) sagt jetzt "Papa".
Genau genommen sagt es "Babababababa". Aber das lasse ich durchgehen.— Outlaw Pete (@DonOutlawPete) 9. März 2017
Lustig. Wenn man zu Hause ein Kind in der Trotzphase hat, empfindet man das Gejaule der Katze auf dem Weg zum Tierarzt fast als angenehm.
— Stinkstevel (@stinkstevel) 7. März 2017
"Ich hab Bauchschmerzen, ich kann heute nicht zur Schule"
"MAMA! Ich kann ja wohl schlecht alleine zum Elternsprechtag gehen"— Hummelfee (@Hummelfee5) 3. März 2017
Wir fahren mit dem 3-Jährigen in den Urlaub.
Einbruch ist zwecklos: Bis auf den Fernseher haben wir alles mitgenommen.
— Der Gasser (@magdasWasser) 3. März 2017
man kann in deutschland 37219725 verschiedene duschgelsorten kaufen, aber babystrampler nur in zwei farben.
— katjaberlin (@katjaberlin) 4. März 2017
"Wir möchten unserem Sohn so einen schönen alten biblischen Namen geben. Fällt dir da was ein?"
"Sauron."— Ute Weber (@UteWeber) 3. März 2017
Wenn der Papa hinter mir noch einmal zu seinem Kind "der Papa" sagt, wird die Mama vor ihm explodieren.
— Helena (@SchlimmeHelena) 8. März 2017
"Und was ist das für ein Tier?"
"Das ist ein Stein."Zoobesuche. So lehrreich.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 7. März 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Ich habe nicht geschaut, ob es schon mal jemand geschrieben hat:
Deine Familien-Tweets-Sammlung ist zum Highlight meiner Woche geworden.
Vielen Dank dafür!
Das freut mich sehr. Viel Spaß weiterhin damit.
gback: Laut gelacht | Fründliche Scherereien
Mein Mann rollt zwar immer genervt mit den Augen, weil ich beim Lesen die ganze Zeig laut lache, aber das ist es wert! Die Auswahl ist immer wieder wunderbar 😊
gback: Lieblingstweets im März woanders |