Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"andere kinder rufen ihre eltern täglich an!"
"wenn andere eltern aus dem fenster springen, springst du auch?"das blatt hat sich gewendet.
— dr_veterinær (@dr_veterinaer) 11. April 2017
Großeltern die sagten "Wir schenken den Kindern Spielzeug das blinkt und Musik macht!" sagten auch "Warum steckt ihr uns ins Heim?"
— DerDave (@guycalleddad) 9. April 2017
Sohn (7): "Was ist, wenn Giraffen mal zum Tierarzt müssen? Die passen doch gar nicht in die Praxis!"
— weristderchef (@weristderchef) 6. April 2017
"Mir sterben alle Pflanzen. Vielleicht sollte ich keine Kinder haben."
"Ja, Mama."— Tomster (@namenlos4) 8. April 2017
Mein Baby steckt in einem Entwicklungsschub.
Und der Intensität nach beherrscht es anschließend die elementare Quantenphysik. Mindestens.
— Sassi (@liniertkariert) 11. April 2017
Es gab Wraps – Kind, Stuhl, Tisch und Fußboden muss ich jetzt abkärchern, aber der Teller kann wieder sauber in den Schrank zurück.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 11. April 2017
Die 21 Monate alte Tochter wirft in den unterschiedlichsten Situationen das Wort "Pizza" in den Raum.
Sie ist jetzt das Familienoberhaupt.
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 9. April 2017
Wir waren heute live dabei, wie der Mülllaster unsere Mülltonne überfuhr.
Ich werde den Kindern nie wieder Aufregenderes bieten können.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 10. April 2017
Da fragt der Große Oma und Opa :" Warum habt ihr eigentlich keine Kinder ?"
— Verena (@powersnaecke) 7. April 2017
Wenn du das Obst klein schneidest, es hübsch anrichtest – und das Kind dann die Meerschweinchen damit füttert.
— Tina N. (@JutimaFamily) 7. April 2017
Die Kinder haben sich auf einen Film geeinigt. Sie gucken die Eiskönigin unter der Bedingung, daß der Sohn dabei schimpfen darf.
— Y (@Gehirnkram) 9. April 2017
"Kinder, könnt ihr euch nicht einmal einig sein?"
"Nein!"
"Nein!""Na bitte, geht doch."
— Popowackeln™ (@DepriDiva) 9. April 2017
Frühstück
Fünfjähriger: “Ist heute KiTa?”
Neunjährige: “Es ist Wochenende! Guck: Auf dem Tisch steht Marmelade!”
Zeichen lesen wie Sherlock.— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 8. April 2017
K2: Mein Po tut weh vom Fahrradfahren!
K1: Aber meiner viel mehr, der ist ja größer!
K2: Arme Mama, dann tut ihrer am meisten weh!What????
— happyfeet (@12happyfeet12) 9. April 2017
Wenn man der Tochter (3) eine tote Maus zeigt, nicht das Titellied von "Tilda Apfelkern" singen!
Für Sie getestet!
— Herr Krochi (@Herr_Krochi) 8. April 2017
IKEA.
Ein 13-Jähriger bei der Bettwäsche: "Ich nehm schwarz!"
Seine Mutter: "Nee!"
Er: "Wieso?"
Sie: "Das weißt du am besten!"Ich sterbe 😂
— Antreh (@nnamrreherdna) 11. April 2017
Wenn jetzt noch einer in der leeren Straßenbahn sagt "Ach, es sind ja Ferien.", rufe ich "Oh Gott! Ich hab die Kinder zur Schule gebracht!"
— Bleifux (@Bleifux) 10. April 2017
Als die Kinder auf der Rückbank gähnend die Münder aufrissen und ich Fische reinwarf, wusste ich, dass der Zoobesuch mich verändert hatte.
— JottWeh (@AufderSchwelle) 10. April 2017
"Papa?"
"Ja?"
"Wollte nur hören, ob du noch da bist."
"Papa?"
"Ja?"
"Wollte nur hören ob du…"
Gespräche durch die Restaurant-Toilettentüre— Bernd Neufelich (@Neufelich) 12. April 2017
Ich habe nicht viel erreicht im Leben, aber ich habe einen Sohn, der mir morgens perfekten Latte Macchiato macht. Prioritäten!
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 12. April 2017
Erschöpfungsgrad: mir den Wecker stellen, um die Kinder ins Bett zu bringen
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 12. April 2017
Das Baby lutscht so begeistert am Pixiebuch, dass ich kurz davor bin, das auch zu probieren.
Evtl. habe ich die ganzen Jahre etwas verpasst.— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 12. April 2017
"Na, Schnucki, alles gut?"
"Mami, geh weg! Das ist mein Schloss!"Prinzessinen. Sie geben so viel zurück.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 12. April 2017
"Hast du aufgeräumt?"
"Ja!"
"Wo?"
"Ich hab meinen Becher weg gestellt."
Mehr war ja auch nicht zu tun. pic.twitter.com/eXuycT3C7v
— Sternchen (@BeiAnja) 11. April 2017
"Ich hab dich für immer lieb. Auch am Abend."
Komplimente einer Dreijährigen.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 10. April 2017
Die Kinder sind nicht da.
Ich mach mir jetzt erstmal n Blech Pommes mit Ketchup und Mayo.
Trauerbewältigung.— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 10. April 2017
K2: "Ich bin so froh, dass Jesus an Karfreitag gestorben ist!
Jetzt haben wir Ferien."
— HummelFamilie (@HummelFamilie) 11. April 2017
Sohnemann: "Lebewesen brauchen Licht, Luft, Nahrung und Wasser zum überleben!"
Töchterchen: "Und Helium – für den Spaß!" #kindermund— Martin Ahlborg (@McNumber) 9. April 2017
Wenn Deine Kinder Dich auslachen, weil Du in ihren Osterferien zur Arbeit musst, ändere einfach das WLAN Passwort.
— Glockendoktor™ (@glockendoktor) 11. April 2017
Meine Große hat mir jetzt eine halbe Stunde lang die Haare durchgewuschelt.
Ich hab Naturlocken…
Jetzt sind es Dreadlocks.
Eine große!
— Anne Berge (@A_v_Berge) 11. April 2017
"Oma? Was hast Du gesät?"
"Nur Kräuter. "
"Aber nichts ekliges wie Auberginen oder Hering!"Ich sollte mal mit dem Biologielehrer reden…
— Rosemarie Wichmann (@RoseWichmann) 9. April 2017
"Ich mach viele Dinge gleichzeitig: auf der Welt sein, atmen, sitzen, den Kater streicheln & TV sehen" Sohn2 ist ein Multitasking-Genie.
— Mutter & Söhnchen (@Marsha_) 7. April 2017
Das Baby erträgt die groben Liebkosungen der Schwester, Bälle im Gesicht und Hardcore-Blähungen.
Aber wehe ich will ihm die Nase putzen!
— LÄCHELN UND WINKEN (@laechelnuwinken) 12. April 2017
In mener Wohnung sind 4 Kinder und ich geh jetzt entspannt zum Edeka ohne Handy-Empfang einkaufen. Leben am Limit.
— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 11. April 2017
Der Kleine sagt "Hamsterdam" statt Amsterdam. Ich lass das einfach so. <3
— Brad Vormkopf (@abe_781) 13. April 2017
Wir waren gestern Abend im Kino mit 3D und Knabbereien. Das war ein schöner Familienurlaub.
— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 10. April 2017
Sohn hat den Plüschhasen im Bad eingeschlossen, damit der aufs Töpfchen kann.
Damit ist es offiziell: Bunny hat mehr Privatsphäre als ich.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) 10. April 2017
"Ich hab einen Pippimann, Mama hat eine Vagina"
"Ja"
"Mama zeigen?"
"Nein"Ich befürchte unsere Tagesmutter hat heute viel zu tun…
— Hummelfee (@Hummelfee5) 12. April 2017
[Beim Abendessen]
"Fass dir mit den klebrigen Fingern bitte nicht in die Haare."
Was der 3-Jährige versteht: "Mach dir eine Punkerfrisur."
— Der Gasser (@magdasWasser) 12. April 2017
Zartes verschlafenes Kinderstimmchen: "Mama, Kussi."
*küsst Kind auf Stirn *
Chucky, die Mörderpuppe: "AUF MUND, MAMA!!!" >:-(
— uisge beatha (@Los_Sindos) 13. April 2017
Pubertät ist wie der Moment im Labor, wo der Chemiker noch gespannt wartet, ob die Mischung richtig war, oder ihm alles um die Ohren fliegt.
— Captain Cat (@wittschicat) 7. April 2017
Wenn du morgens in der Küche sitzt und die Kinder kommen siehst du das im Kaffeebecher. Kennt ihr Jurassic Park?
— Mitch (@SonsOfGandalf) 8. April 2017
Dem Einjährigen mal langsam das Lesen beibringen pic.twitter.com/yHynjHpRqV
— Helena (@SchlimmeHelena) 13. April 2017
"Eure Eltern sind heute 10 Jahre verheiratet."
"Schön für euch."Herzerwärmend, wie Kinder sich für etwas begeistern können.
— Pfefferine (@Pfefferine) 7. April 2017
Das Kind hat die Ostersüßigkeiten gefunden. Die hat der Osterhase dieses Jahr zu früh und sehr schlecht im Schrank versteckt.
— Kirsten Fuchs (@kirsten_fuchs_) 14. April 2017
Nichts ist spannender als ein Bagger.
Außer es läuft ein Käfer vorbei. Dann der Käfer.Auszug Art.1 Abs.1 Kleinkindergesetz
— Papp Satt (@HeidiLinden) 10. April 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
wie immer .. einfach erheiternd. Danke!
gback: Lieblingstweets im April woanders |