Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Das Kind hat das Geschirr vom Abendessen weggeräumt.
Wir wissen bloß nicht wohin.
— Biedermeier (@kein_Sitzmoebel) 16. Mai 2017
Nachts um 3 zum aufgewachten Kind: "Alles gut? Oder brauchst du etwas?"
Kind: "Öhm, was gibt es denn alles?"— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 18. Mai 2017
"Mama, meine Lieblingsfeen sind Lillifee und Erdbeerfee! Und deine?"
"Toffifee und Morgenkaffee!"
Man muss ja realistisch bleiben.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 14. Mai 2017
“Und zum Muttertag bekommt Mami alles für's Frühstück ans Bett.“
*Sohn stellt Toaster, Kaffeemaschine und Eierkocher ans Bett.
— Sie_meinen? (@Sie_meinen) 14. Mai 2017
STOP – Einmeldung – Baby soeben in eigenem Bett eingeschlafen – STOP – Nachbarn hängen Glückwunschwimpel aus ihren Fenstern- STOP
— grossekoepfe (@aluberlin) 15. Mai 2017
"Papa, wie lange musst du noch arbeiten?"
"20 Jahre."
"Können wir dann was spielen?"
<3— der_handwerk (@der_handwerk) 15. Mai 2017
Tochter aus der Kita abgeholt. Bin auf die Gehaltsabrechnung gespannt. Sieht so aus, als hätte sie heute unter Tage gearbeitet.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 16. Mai 2017
Kind erzählt vom Schultag & beendet seine Erzählung mit: "Und warum die Feuerwehr kam, erfährst du in der nächsten Folge!"
Netflix-Verbot!
— Apfelhimbeer (@Apfelhimbeer) 16. Mai 2017
K1: "Mamaaaaaa…"
Ich: "Ja!?"
K1: "Juhuuu, danke, du hast Ja gesagt."
Irgendwie hab ich das Kleingedruckte überhört.
— Sassi (@liniertkariert) 17. Mai 2017
Die Kinder um acht sauber und gekämmt in die Kita bringen, damit sie um zwölf gut aussehen, wenn der Fotograf kommt.
Hahahahahahahaaaaa!
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 16. Mai 2017
"Ich creme dich ein und wir gehen spazieren."
Dann ließ ich die Kleine kurz allein und das Sofa wird sicher niemals Sonnenbrand bekommen.
— Child of Life (@wousel) 16. Mai 2017
Ich hab die Kinderzimmer meiner Kinder jetzt schon öfter aufgeräumt als damals mein eigenes Kinderzimmer.
— Stocki (@Stocki) 12. Mai 2017
K1 kommt rein und heult:
"Oh manno Mama!! ICH wollte doch aufräumen!"Cool. Gibts diesen Entwicklungsschub auch in der Version "Bügeln"?
— aller_guten_dinge (@_pluripara_) 16. Mai 2017
"Sie müssen das Hochzeitskleid offen hinhängen. Das bekommt sonst Falten."
"Es ist weiß. Und ich habe Kinder. WAS SIND SIE FÜR EIN MENSCH?"— Tomster (@namenlos4) 18. Mai 2017
„Wir richten die Kinderzimmer mit Themenwochen immer wieder neu ein.“
Bei uns heißt das einfach „Dauerausstellung Wimmelbuch für Profis“.
— quadratmeter (@meterhochzwei) 14. Mai 2017
Ich kann jetzt beim Fahrradfahren blind dem hinter mir brüllenden Kind den Schnuller in den Mund stecken. Man wächst mit seinen Aufgaben.
— Wahnsinnsmutter (@wahnsinnsmutter) 16. Februar 2017
Den 2 1/2 jährigen wecken zu müssen ist wie schwimmen mit weißen Haien.
Ohne Käfig.— B.Engelmama (@B_Engelmama) 16. Mai 2017
„Ich suche jemanden, der mir hilft, wenn ich wieder arbeite ab September.”
„Warum nimmst du nicht einfach den Papa, Mama?”
Kinder. So klug.— Heikeland (@Heike_land) 16. Mai 2017
Der max. 3-Jährige im Rewe kann kaum laufen, aber ‘Gnocci’ perfekt aussprechen. Bewundernswert aber bei einer Zombie-Apokalypse wertlos.
— Sarah Kuttner (@KuttnerSarah) 15. Mai 2017
"Du hast gar kein Spielzeug dabei, Du bist ja schon 'ne große Mama. Früher hattest Du noch Spaß. Im Kindergarten. Aber jetzt nicht mehr."
😭
— AS (@wiase) 16. Mai 2017
“Mamaaa, meine Schuhe sind SCHON WIEDER zu klein!“
*Mama kippt gefühlte 3t Sand aus*
“Mamaaa, jetzt sind sie wieder zu groß!“
Je.den.Tag.
— Capt. Jane Sparrow (@Therapiepueppi) 15. Mai 2017
Wer nach 19 Uhr ein Kind durchkitzelt, ist per Gesetz dazu verpflichtet, es dann gefälligst auch selbst ins Bett zu bringen!
— Claire Werk (@dieClaireWerk) 15. Mai 2017
Die 2jährige ist seit 4:30 Uhr wach, hat den Mittagschlaf ausfallen lassen & ist immer noch vergnügt. Irgendwoher zapft die illegal Energie.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 15. Mai 2017
"Hat sie super gemacht. Ein klassischer Scharlach. Könnte man exakt so fürs Lehrbuch fotografieren."
Das ist meine Tochter.
Hilft gerne.— Padde (@padde_04) 12. Mai 2017
Heute haben die Kinder bis 9 geschlafen. Selbst der Einjährige.
Bereite mich darauf vor, mit Erziehungsratgebern reich zu werden.
— Helena (@SchlimmeHelena) 14. Mai 2017
Stelle mir gerade vor, wie das Baby darin die Briefe sortiert und dem Postboten vor jedem Haus die entsprechenden Briefe reicht. pic.twitter.com/kKAXelnF1J
— Roman Wagner (@RealRomanWagner) 12. Mai 2017
Da heute Muttertag ist, darf ich den ganzen Tag alleine mit den Kindern verbringen.
Ob sich der Mann auch schon so auf den Vatertag freut?
— Frollein_van_Bulette (@Frollein_van_B) 14. Mai 2017
"Mama Pipi macht hat?"
"Ja!"
"Mama Hände waschen hat?"
"Ja!"
"Mit Seife?"
"….Ja!"
"Mamahände riechen!!"Leben im Überwachungsstaat.
— aller_guten_dinge (@_pluripara_) 19. Mai 2017
[Ich erkläre der 5-Jährigen die Bedeutung des Wortes "Kompromiss"]
"Aber das ist doch Blödsinn,- so hat ja keiner was er will!"
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 17. Mai 2017
"Kind was machst du da?"
"Papa! Schau mal! Wenn ich den Wasserhahn mehr aufdrehe, dreht sich die kleine Uhr an der Wand schneller!"
— pRiNz lUcKy kEleVrA (@Schnarchomat) 17. Mai 2017
"Papa, wähle morgen bitte nicht die CDU! Die sind für weniger Unterrichtsausfall und mehr Lehrer!!"
Prioritäten sind uns sehr wichtig.
— Fritz Brause (@herrbrause) 13. Mai 2017
"Wenn ich das Stück Paprika probieren muss, dann sterbe ich. Das willst du doch nicht."
Der Kleine argumentiert wieder hier wieder rum.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 16. Mai 2017
"Mama, wie lange müssen wir noch spielen, bis wir Laptop gucken dürfen?"
Kindheit 2017, ein mühevolles Joch.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 17. Mai 2017
"Mama? Fühlst du dich alt? Bald wirst du ja dann 50!"
Dieser Scheiß Binsenkorb ist zu klein.
Nehm ich halt die Autobahnraststätte.— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 13. Mai 2017
In der Pizza-App fehlt mir beim Wunschtermin die Option: “Sobald das Kind schläft”.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 15. Mai 2017
"Meine Mama kann rülpsen wie ein Walross und pupsen wie ne Kuh!"
Ob die Gastkind-Mutter noch mehr Talente hat? Frage beim Abholen mal nach.
— SUV-MOM (@KathasStrophen) 13. Mai 2017
"Papa, hör auf mit dem Seil zu springen! Der Boden geht kaputt!"
Ich glaube, das Kind hat den Mann gerade fett genannt.
— Jessi (@Terrorpueppi13) 13. Mai 2017
Habe heute einen Kräutergarten angelegt.
Laut des Lütten habe ich 'Bäh', 'Igitt' und 'Das stinkt' angepflanzt.— Frau von Bödefeld (@tussirella) 17. Mai 2017
Wenn meine Tochter die Welt erklärt und mit den Worten schliesst "Mir doch egal, ob's jemand verstanden hat!"
— PapasZwillinge (@CMBSwitzerland) 13. Mai 2017
— Hannes (@FieserHahn) 14. Mai 2017
Das eben gebadete Kind rennt nackt durch die Wohnung und singt lautstark: "Guten Tag, ich bin der Nackolaus. Guten Tag."
Kreativ sind se ja.— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 12. Mai 2017
"Ich schlafe nicht!
Du kannst dich auf den Topf stellen, Mama!""Auf den Kopf!"
"Das ist aber dumm, der Topf hält doch viel mehr aus!"
— Emillota (@Emillota) 16. Mai 2017
Sohn2 und ich sitzen uns schweigend und ins Handy starrend gegenüber.
Und Kaffee
Kaffee hamwer auch.Ich kann ihm nichts mehr beibringen.
— Forsche (@land_pomeranze) 17. Mai 2017
Das Kind versucht sich aus dem Zimmer zu schleichen. Das war so laut wie, …ach, was erzähl ich, Sie haben es wahrscheinlich selbst gehört.
— Pfefferine (@Pfefferine) 12. Mai 2017
Der 3jährige ist da einer Sache auf der Spur: "Immer wenn ich aufstehe, passiert etwas Schlimmes"
Als seine Mutter kann ich das bestätigen.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) 17. Mai 2017
"Papi; Mami und du, ihr wechselt immer ab."
"Womit."
"Mit allem."Gleichberechtigung erklärt von nem 3 jährigen.
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 16. Mai 2017
"Mama, wie alt ist der Papa?"
"Genau so alt wie die Mama jetzt wird."
"Der Papa ist schon 50?!"
Kind zu verschenken. Stubenrein.
— FrauSmartie (@FrauSmartie) 15. Mai 2017
"Du bist so schlank. Was treibst du für Sport?"
"Ich habe Kinder."
— ['andɐˌkavɐ]ღ (@_andakawer) 17. Mai 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
gback: links vom 21.05.2017 | endorphenium
gback: Lieblingstweets im Mai woanders – Ach komm, geh wech!