Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Das ist ja die gleiche Hymne wie bei den Männern."
Der Sohn arbeitet sich vorsichtig in das Thema Frauenfußball ein…— Bernd Neufelich (@Neufelich) 25. Juli 2017
"Papa, gehen wir auf den Spielplatz?"
"Na gut."Die Große sitzt auf der Bank und liest, die Kleine sitzt daneben und singt, ich schaukele.
— Child of Life (@wousel) 22. Juli 2017
Mit Kindern im Hotel:
"Ab wann kann man frühstücken?"Ohne Kinder im Hotel:
"Bis wann kann man frühstücken?"— uisge beatha (@Los_Sindos) 22. Juli 2017
"Warum kann ich nicht einfach eine 28-jährige, ganz normale Versagerin sein?"
"Du bist zu alt, Mama."
Kind zu verschenken.
— Anna (@c3llofrau) 21. Juli 2017
"Mama, ich mach Frühstück wenn du vom Dienst heim kommst."
"Okay, Wieso?!"
"Weil ich dich so lieb hab!"
So Leute, jetzt hab ich Angst.
— Schmagülzchen (@MissSchmaguelze) 21. Juli 2017
Da der Siebenjährige zuhause am liebsten KissFM hört, machen wir viele Ausflüge.
— kriminalistin (@kriminalistin) 23. Juli 2017
Warum habe ich nichts Nützliches gerlernt. Anästhesist zum Beispiel.
Verzweifelte Gedanken eines Vaters am Kinderbett.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 21. Juli 2017
"Papa, was gibt's zum Essen?"
Lachsfilet und Basmatireis.
"Jaaa, Smartiesreis!"
🙈
— KoruBay (@BayKoru) 23. Juli 2017
Ich will ja nicht behaupten das die Kinder verfressen sind, aber wenn ich den Dunstabzug ausschalte gehen beide unaufgefordert an den Tisch.
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 22. Juli 2017
"Bitte bringen sie zucker-tier-und glutenfreie gesunde Snacks zum Abschlussfest für die Kinder mit." Ich hab dann mal Kartoffeln gekocht. pic.twitter.com/EXpoOh2MvZ
— grossekoepfe (@aluberlin) 20. Juli 2017
Während die Große zwei Jahre dachte, wir schmieren "Kacka" aufs Brot, hat das Baby heut auf eigene Faust entdeckt, wie gut Nutella schmeckt.
— Bella (@familieberlin) 24. Juli 2017
"Mama, meine Nüsse tun wieder weh…"
"MANDELN! DIE DINGER IN DEINEM HALS HEISSEN MANDELN!"
— Cinnabrise (@Cinnabrise) 24. Juli 2017
Ich will nicht sagen, dass der Baby ein Stadtkind ist, aber er hat gerade gefragt, ob der Wald immer auf hat
— Bine (@bine84) 23. Juli 2017
"Mama, kann man die Pommes nicht einfach auch auf den Burger legen?"
Und darum ist es wichtig, die Kreativität von Kindern zu fördern.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 22. Juli 2017
Der Mann so.
"Für dich tue ich doch alles!"
Ich so hach.
6jährige:
"Der meint das nicht ernst! Der kann gar nicht alles!"
Voll abgebrüht.— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 22. Juli 2017
Urlaub mit 4 Kindern:
"Und, habt ihr alles ins Auto bekommen?"
"Na klar!" pic.twitter.com/nQSyOjOt11— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 23. Juli 2017
"Mama! Wann schaust du nach, ob ich schon schlafe? Ich kann nicht mehr lange warten. Ich bin müde!"
— Tomster (@namenlos4) 25. Juli 2017
Elternsein:
Es genießen, tätowiert zu werden, weil man mal in Ruhe gerade liegen und die Augen schließen kann.— Julia Unangespießt (@unangespiesst) 25. Juli 2017
“Es regnet! Toll, heut kann man keinen Sonnenbrand kriegen! Oh, ich liebe Meerurlaub!“
Das Kind ist pure Begeisterung. Wunderbar.
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 25. Juli 2017
Also nee, man möchte wirklich keinen Hund vor die Tür schicken.
(Aber die Söhne haben sicher viel Spaß in ihrem Zeltlager, doch, doch.)
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 25. Juli 2017
Bestandsaufnahme der Koffer der Söhne: sie haben in 6 Tagen 2x Unterwäsche, 1 Shirt & 1 Hose verbraucht. Nächstes Mal reicht eine Aldi-Tüte.
— Maret Buddenbohm (@Herzdame) 26. Juli 2017
Wenn die Hälfte der Getränkekarte des Indoorspielplatz Alkoholisches enthält – dann biste in Frankreich.
Und glücklich.
— Murks, der (@dieHaase) 22. Juli 2017
"Räum mal deinen Saustall auf!"
Was ein pubertierendes Hirn versteht: "Gujfrbfjahd!"
Was ein pubertierendes Hirn denkt: " "
Irgendwie so.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 27. Juli 2017
Wie das Kind im Kinderzimmer was großes in die Windel knallte, sich dann die Windel auszog, um es den Katzen & uns zu zeigen.
Das Musical.
— Marc (@Das_BinIchHier) 26. Juli 2017
Der 3-jährige ist heulend in sein Zimmer gelaufen.
Ich habe einen Babybel auf seinen Teller gelegt, ohne ihn zu fragen. Wie konnte ich nur?
— Der Gasser (@magdasWasser) 26. Juli 2017
"Mama, was gibt's zu essen?"
"Erlesenes vom Rind mit Gemüse aus der Bretagne. Verfeinert mit Schweizer Note."
"?"
"Blumenkohl-Hack-Auflauf."— Frau (@fumpgirl) 25. Juli 2017
Ich zu den Kindern: "Wer ist die beste Mutter der Welt?"
Der Fünfjährige sofort: "ICH!!!"
— Helena (@SchlimmeHelena) 27. Juli 2017
*suche was
Söhnchen: "Ich weiß wo das ist!"
*bin voller Erleichterung und Freude
Söhnchen schaut sich um: "Das ist weg!"
*hmpflgrmpfl
— ★ρυηкνєяяäтєя★™ (@vaterprunk) 27. Juli 2017
"Hier, möchtest du mal unser Baby sehen."
"Ja, es sieht voll funktionsfähig aus."
Als Ingenieur geht man da eher pragmatisch ran.
— Ursel aus Mais (@Ursel_aus_Mais) 24. Juli 2017
Meine Frau ist im siebten Monat und ich habe endlich meine Burg aus Ben&jerrys Verpackungen fertig.
— Sixstringsamurei (@3plus3_head) 21. Juli 2017
Der Klang von "Ich habe Durst":
Bei Sportlern nach dem Spiel: nüchtern.
Bei Frauen an der Bar: sexy.
Bei Kindern: immer vorwurfsvoll.— Charlotte Gnändiger (@DaCharlieGShow) 26. Juli 2017
Houdini nickt anerkennend auf seiner Wolke, während er mir zu sieht, wie ich dem Baby eine Strumpfhose ausziehe, ohne den Body zu öffnen.
— DangerDave (@guycalleddad) 22. Juli 2017
Der 3-Jährige weint, weil er kein Kleid anziehen darf.
Aber es regnet und ist viel zu kalt.
— ['andɐˌkavɐ'] (@_andakawer) 25. Juli 2017
"Mama, ich will ein Baby."
Kann sich der Sohn nicht einen Hund wünschen, wie alle anderen Kinder auch?
— Sternchen (@BeiAnja) 23. Juli 2017
Wenn mir langweilig ist, erzähle ich Eltern auf dem Spielplatz, dass der 3,5Jährige erst 2 Jahre alt ist.
— Hummelfee (@Hummelfee5) 27. Juli 2017
War ein genialer Plan nachts um 3:00 Uhr los zum fahren damit die Kinder im Auto schlafen.
Leider hab ich ihn wohl schlecht vermittelt.
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 24. Juli 2017
"Man kann den Geschirrspüler auch sinnvoller einräumen."
Der Große ist bereit für seine erste Beziehung.— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 27. Juli 2017
Sohn: »Ich muss 1 Pups … Nee, doch nicht … 3 Pupse.« *pröt, pröt, pröt* Wir mögen eklig sein, aber wir sind genau in unserer Familie.
— Crouse (@der_crouse) 27. Juli 2017
"Mama, ich bin auf den Lego getretet. Das tut aber weh."
Der 2jährige ist jetzt bereit für eigene Kinder!
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 27. Juli 2017
Es regnet. Die 3jährige nimmt sich die Cornflakes, setzt sich ans Fenster & brüllt irgendwelche Passanten an.
Kein Vaterschaftstest nötig.
— Johnny (@papablogjohnny) 27. Juli 2017
Falls ihr mal ein Minecraft-YouTube-Video seht, in dem ne uncoole Mutti im Hintergrund "Essen ist fertig, PC aus!!" schreit, winkt mir doch.
— Frollein Sturm (@frauherbststurm) 28. Juli 2017
Ein Paket meiner Eltern ohne Brief. Ich hoffe, ihre Enkel freuen sich über den Krimi so sehr wie ich mich über die beiliegenden Süßigkeiten.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 26. Juli 2017
"Ich wollte dich nicht wecken, deshalb hab ich nichts gesagt", erzählt das Kind stolz, nachdem es sich mit Karacho auf mich geworfen hat.
— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 23. Juli 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
gback: Lieblingstweets im Juli woanders – Ach komm, geh wech!
gback: schmoekerwelten