Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Cro singt im Radio “…meine Frau hat mich verlassen…” Tochter gelangweilt: “So jung wie Deine Stimme klingt, hast Du sicher keine Frau!”
— H3l3n4 (@5chl1mm3H3l3n4) 17. September 2014
“Mama?! Darf ich im Bett noch etwas rechnen?” Ich fürchte, die Große (5) wird es mal nicht leicht haben auf dem Schulhof.
— Ti Na (@werdenundsein) 17. September 2014
“Was du machst, ist Kinderquälung. Wenn andere Eltern das sehen, rufen sie die Polizei!” (Was ich verlangte: Schlafanzug anziehen)
— dasnuf (@dasnuf) 15. September 2014
Mimik und Gestik von Tochter 2 sehen oft so aus, als wirke sie gerade einen mächtigen Zauber. Meist ist danach aber nur die Windel voll.
— Child of Life (@wousel) 17. September 2014
Der Lehrerin noch kurz ins Muttiheft einschreiben, dass man morgen um 15 Uhr abgeholt werden möchte. Von der Arbeit.
— Friederike Hagen (@friederikehagen) 10. September 2014
Alle Kinder werden als Universalgenie geboren… aber dieses Problem wird spätestens in der Schule gelöst.
— Marc Jay Cobbs (@wwwramothde) 19. September 2014
Kind zeigt mir seinen Cars Abschlepper. Muddi: "Das ist ein Abschlepper. Sag mal Abschlepper!"
Kind: "Abschlecker."
K-o-r-r-e-k-t!!!
— Dajana (@MitKinderaugen) 18. September 2014
Wenn der Kindergarten anruft,um zu sagen, dass der Junge den Trennungsschmerz überwunden hat und man selber noch heulend in der Ecke liegt.
— fuck the what (@Pinetta_) 18. September 2014
Als ich zu den Kindern "Was von dem ganzen Kram hier kann eigentlich mal weg?" sagte, kam es zum Eklat…
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 20. September 2014
Freundin kocht. Kinder spielen. Ich mache den Al Bundy auf dem Sofa. Mit uns würde die CDU Werbung für Familienpolitik machen.
— Wahrhaftig (@_irreparabel) 20. September 2014
Bedenken Sie immer bei der Familienplanung, je mehr Kinder desto mehr Elternabende!
— Frau Langstrumpf (@FrauStrumpflang) 17. September 2014
– Hast du gerade deine Hände an der frischen Bettwäsche abgewischt?
-Aber Mama, die war nicht mehr sauber, ich hab das vorher auch gemacht.
— Lotte G (@_LotteG) 19. September 2014
Erstmals bei Hausaufgaben ("Finde die 10 Unterschiede!") geholfen. Tochter war schneller fertig als ich. Streichle heimlich mein Abizeugnis.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 17. September 2014
Mit dem Kind unzufrieden sein, weil es nicht hört oder Schimpfworte benutzt…
Scheiß drauf! Gesund ist es, den Rest kriegen wir auch hin!
— Padde (@padde_04) 16. September 2014
Meine Frau: "Schatz, kannst Du was zum Mittag machen?"
Sohn, 8: "Dann gibt's schon wieder dumme Sprüche!"
Stille Treppe wär wohl angemessen?
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 20. September 2014
Kinder, denen man am Ende des Tages nicht ansieht, was es den Tag über zu essen gab – was stimmt mit denen nicht???
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 18. September 2014
Ich gehe nun das Kind auf Werkeinstellung zurücksetzen. Besuch bei Omi
— Katastrueffe (@mooncatchen888) 19. September 2014
Kind 1 (3) telefoniert:"Hallo Amerika? Was machst du gerade? Wir hoffen, dass es alles nicht so schlimm ist."
Woher hat sie Obamas Nummer?
— quadratmeter (@meterhochzwei) 15. September 2014
"Mama, hattest du ne Mitgift?"
"Nee."
"Der Papa hat dich einfach so genommen??"
"Äh – ja?"
"Krass. Der wollte kein Geld vom Opa???"
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 20. September 2014
Wenn du etwas liebst, lass es frei.
Wenn es der Wellensittich gewesen ist, kauf einen neuen, bevor die Kinder aus der Schule kommen.
— Leif Lasse Andersson (@Mid_Leif_Crisis) 18. September 2014
Hab „der Kind“ meinen Twitter-Account gezeigt und gesagt:„Das wird eines Tages alles dir gehören!“
Er hatte Tränen in den Augen!
— Christian Oderso (@sammy_x17) 18. September 2014
Viele Dinge ändern sich.
Doch ein schlafendes Kleinkind wiegt stets 50 kg.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 16. September 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Ick freue mich wa?! Danke!
Immer gerne!