Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Papa, Du fährst besser als Oma"
"Schön mein Mäuschen"
"Ja. Du bremst auch mal"😱
— Prof. Dr. Spock (@intr4venous) 2. Oktober 2017
Wir: „oh, Suppe, da ziehen wir K2 lieber vorm Essen den Pulli aus“
K2: *wischt nach dem Essen mit dem Pulli den Tisch ab*— Frau Rabe (@Rabensalat) 28. September 2017
Was, wenn die Zahl unter Kinderschuhen gar nicht die Größe misst, sondern die Kubikmeter Sand?
— Fräulein von Mopf (@dasmopf) 27. September 2017
K2 beim Friseur.
"Und wie soll es werden?"
"Kürzer."Die stellt in den nächsten 15 Minuten keine doofen Fragen mehr.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 30. September 2017
Als nach dem Kaiserschnitt meine Tochter zu mir gebracht wurde fragte ich "Hat sie schon was zu fressen bekommen?" Passiert halt. 😏
— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 29. September 2017
Der Mann: "Ich sehe etwas, was du nicht siehst und es ist wunderschön."
Das Kind:"Mama!"
Schokolade zum Frühstück für alle!
— boese_zunge (@soulfulrebel83) 30. September 2017
"Bringst du die Kinder ins Bett?"
"Ich hab sie schon gebadet."
"Und ich hab sie geboren!"
Ein kluger Mann weiss wann er schweigen muss.
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 30. September 2017
Oma ruft: "Heidewitzka!"
Sohn: "Was ist Heidewichser, Mama?"
Ich nenne das jetzt immer so.
— Sternchen (@BeiAnja) 1. Oktober 2017
Racker (10): "Mama, als du klein warst, musstest du da auch mal in ein Camp, in dem es kein Internet gab?"
— Kleine Smole (@KleineSmole) 1. Oktober 2017
"Mama liebt mich auch, wenn sie angestrengt ist. Mein Gehirn muss sich nur dran erinnern."
Ich kann dem Fünfjährigen nichts mehr beibringen.— Paula Peters (@bonanzafahrrad) 30. September 2017
"Und? Welches Hörspiel wollt ihr zum einschlafen anhören?"
"BEASTIE BOYS!!"
…kommt ja auch nie vor.
— Uschi (@_magicbird_) 30. September 2017
Hab' dem Sohn gerade einen rosafarbenen Body angezogen.
Man spürt geradezu, wie alle Mütter in der Nachbarschaft in ihre Tüten atmen.
— Marc (@Das_BinIchHier) 30. September 2017
"Mama, woher kommen die Sterne?"
"Also.."
"Ach lass, ich frag Papa."
Frechheit! Als ob ich nicht wüsste, dass der Mann im Mond die malt!
— Popowackeln™ (@DepriDiva) 1. Oktober 2017
"Der Delfin hat einen leichten Schlaf und wird immer wieder wach, um aufzutauchen."
Witzig, genau wie die Kinder.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 1. Oktober 2017
„Drückst du mich nochmal?“
„Ich liebe dich, aber ich habe Urlaub.“Der Fünfjährige verabschiedet sich vor Abreise sachlich von seiner Mama.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 3. Oktober 2017
"Meine Mamimausi. Hab dis soo lieb. Und jetzt darfsu mein Kaka wegmachen. Nur du!"
Freud und Leid liegen manchmal so nah beieinander.
— aller_guten_dinge (@_pluripara_) 2. Oktober 2017
Wäre der 3-Jährige eine Figur bei Asterix und Obelix, wäre er HÖRTNIX!
— Der Gasser (@magdasWasser) 3. Oktober 2017
Tochter (14): „Habe meine rebellische Phase. Mache nur noch, was ich will.“
Sprach‘s und setzte sich an die Hausaufgaben.
Ganz Che Guevara.— Outlaw Pete (@DonOutlawPete) 3. Oktober 2017
Stadt-Land-Fluss und das Kind(8) gibt bei Gemüse 'Nachos' an.
Ich spüre Stolz. Großen Stolz.
— world of (@kimiko85) 3. Oktober 2017
"Mami, rat mal, welches Lied ich gerade auf der Flöte gespielt habe!"
Und dann höre ich mich sagen: "Weiß nicht, mach noch mal."
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 3. Oktober 2017
"Mama, wenn ich groß bin, esse ich jeden Tag Nudeln. Das bestimme ich dann so."
Ich bin das Erwachsensein bisher völlig falsch angegangen..
— Sassi (@liniertkariert) 4. Oktober 2017
"Mama, wieso ist die Küche so rutschig?"
"Ich habe das PVC geölt."
"Wieso riecht es hier nach Olivenöl? Und sind das Scherben?"
"PVC GEÖLT!"— Christine Finke (@Mama_arbeitet) 4. Oktober 2017
Den Sohn nach dem gewünschten Motto für sein Geburtstagsfest gefragt.
Weiss jemand, wo ich „Piratenraptoren im Weltraum“-Becher herkriege?
— Cinnabrise (@Cinnabrise) 4. Oktober 2017
"Achtung! Das Kind hat einen Pubertätsanfall. Verhalten Sie sich ruhig."
Ich brauche morgens so ne Infotafel direkt neben dem Bett.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 4. Oktober 2017
„Wer bist du?”
„Die Sekretärin.”
„Und was machst du?”
„Die Direktorin ist meine Chefin und..”
„Du bist ihre Dienerin!”Sohn I versteht.
— Heikeland (@Heike_land) 3. Oktober 2017
Meine Mutter hätte auch gerne dieses "Netsex", jetzt bin ich nicht sicher, ob ich ihr Netflix einrichten, oder sie bei Tinder anmelden soll
— Hummelfee (@Hummelfee5) 3. Oktober 2017
Verstecken spielen mit K2 ist ne riesen Challenge! pic.twitter.com/a4SPB5vpGJ
— Hija del Sol (@Maria_Weltweit) 2. Oktober 2017
'Mama, warum singen die in dem Film eigentlich andauernd? Das nervt so!'
Das romantisch Verspielte hat sie von ihrem Vater.
— Rana-Jeanne (@RanaJeanne) 1. Oktober 2017
Hab die Tochter mit Männergrippe angesteckt. Niemand weiß,was das arme Ding durchleidet
"Papa, ich geh dann mal zur Schule"
Äh..ja Tschüss
— WiViElMa (@WiViElMa) 29. September 2017
Sohn II, im Mathebuch lesend: „Vater braucht für ein Regal 40 Schrauben.“
Ich: „Nein.“Aufgaben auch mal sinnvoll abkürzen. Wichtig.
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 4. Oktober 2017
"Ich will ja nicht angeben, aber ich hab das beste Dingsdabumsda in unserer Familie. Mama, wie heißt das nochmal?"
"Gedächtnis."
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 29. September 2017
Für jedes "Anna & Elsa"- Geschenk an diesem Kindergeburtstag trinke ich einen Kurzen.
Das bitte genau so auf meinen Grabstein gravieren!
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 30. September 2017
Von den rund 8766 Fragen der 4-jährigen heut früh, konnte ich ganze 2 beantworten.
Das Kind muss dringend lernen zu googeln 🙄— Eliser (@kifferbarbie) 4. Oktober 2017
"MAMA?"
"Bin auf Toilette"*Kindergetrappel*
*Licht aus*
*Kindergetrappel*Den Humor hat er von mir.
{aus dem Dunkeln gesendet}— Coffeegirl (@schonwiederrosa) 5. Oktober 2017
Öffne dem Kind eine Banane, reisse dabei den Schniepel ab.
"Mama ist ein Muskelkotz!!!"
Ich lass das jetzt so stehen.
— Frollein_van_Bulette (@Frollein_van_B) 2. Oktober 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Danke😚 wie jeden Freitag. …
gback: Lieblingstweets im Oktober woanders – Ach komm, geh wech!