Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Habe beim Kind ein Stück Kuchen & Kaffee bestellt, aber nur einen leeren Teller & einen Plastebecher bekommen. Man wird überall beschissen.
— AS (@wiase) 21. Oktober 2017
Tochter whatsappt mir mitten in der Nacht aus der Disco, dass sie mich liebt.
Wahrscheinlich hat die Seidenbluse, die ich ihr geborgt hab, ein riesiges Brandloch.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 21. Oktober 2017
"Papa, die gibt mir meinen Glockenspielschläger nicht!"
Können die sich nicht einfach prügeln wie ganz normale Geschwister?
— Child of Life (@wousel) 22. Oktober 2017
Die Kinder spielen seit gestern Geheimagenten und lauern uns überall auf. So langsam gewöhnt man sich an das Herzinfarktgefühl.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 22. Oktober 2017
Das Kind bedankt sich bei der Verkäuferin für den 'Luftglablong' und so sieht es also aus wenn bei Frauen die Milch einschießt.
— Eibe (@dasEibe) 23. Oktober 2017
Zwockel versuchte, die Nacht zum Tag zu machen.
Ehemann am Morgen: „Und, was macht der Entertainer?“
Locke: „Was denn für‘n Ententrainer?“
— Krümel und Chaos (@kruemelbude) 20. Oktober 2017
Der Sohn will unbedingt einen Hund, wir nicht.
Wir haben uns auf einen unsichtbaren Hund geeinigt.Diesen Kniff lasse ich mir patentieren.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) 22. Oktober 2017
Einen Geburtstag vergessen (Schreck). Die Grosse tätschelt mich: „Ach, sie verstehts. Du hast Kinder, die nerven und sich oft streiten.“
— N aus E (@FrauN_aus_E) 22. Oktober 2017
Im Kampf gegen die Gossensprache darf K1 jetzt nur noch mittelalterliche Schimpfwörter nutzen.
Jetzt schreit er bei FIFA immer „Hundsfott“.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 22. Oktober 2017
“Mama, wenn wir im Winter nen Schneemann bauen, kann der dann dieses lila Möhren-Ding aus deiner Nachttisch-Schublade als Nase kriegen?“
🤤🙈
— C.McGonagall-Sparrow (@Therapiepueppi) 25. Oktober 2017
Der 1-Jährige hat mich dran erinnert, das Garagentor zuzumachen. Ich erkenn das Potential und lasse ihn den Müllabfuhrplan auswendig lernen.
— Juju (@Wuseljule) 24. Oktober 2017
Ich wollte die kleine Rakete vorhin von seinem Wutanfall ablenken, indem ich ihn gefragt habe, ob es rosafarbene Elefanten gibt. Das Ergebnis war ein noch viel größerer Wutanfall, weil es die anscheinend nicht gibt. 💁🏻 #mutterdesjahres
— mamaundrakete (@mamaundrakete) 22. Oktober 2017
Junior und ich sind noch krank geschrieben.
"Wir können ja Märchenhörbücher hören, bis Mittag kuscheln & dann Pizza bestellen!"
"Ok Mama."
— Schmagülzchen (@MissSchmaguelze) 23. Oktober 2017
bei mir hat sich ein gut getarnter lego-elitekämpfer eingegraben und wartet auf ahnungslose barfußgänger. pic.twitter.com/UxYZoaSggI
— dennis formann™ [de] (@dennisformann_d) 25. Oktober 2017
"Du bist mein Lieblingskuscheltier!"
"Du auch!"
Die Kinder gehen ins Bett.
Als ob sie aus 'nem Rosamunde Pilcher Film entsprungen sind.— Padde (@padde_04) 24. Oktober 2017
Wenn sogar Netflix Conni nicht mag… pic.twitter.com/repAgthrFF
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 23. Oktober 2017
Bei Ebay verkauft jemand „einmal gelesene“ Conni-Bücher. Nur EINMAL!!!!
Was für ein Vorbild. Ob der auch Erziehungsratgeber schreibt?
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 24. Oktober 2017
Kindergeburtstage machen ohne Kinder mehr Spaß.
— 451, Lasse (@rainerschund) 26. Oktober 2017
„Mama, was hat da an der Straße so rot geleuchtet? Das war cool!“
Wie wird er sich erst freuen, wenn das schwarz-weiß Foto von Mama kommt?
— Sternchen (@BeiAnja) 26. Oktober 2017
Die Kinder haben gemerkt, dass wir ohne sie bei IKEA waren und könnten sich kaum betrogener fühlen, wenn wir Weihnachten abgesagt hätten.
— Charlotte Gnändiger (@DaCharlieGShow) 26. Oktober 2017
Junge in Serie: "Yeah ich hab nen Handjob bekommen."
12J.: "Was ist ein Handjob?"
Ich: "Ehm"*
12J.: "Ok ich google das"*wirft Router weg
— Hummelfee (@Hummelfee5) 23. Oktober 2017
Baby schnappt sich 'ne Pommes, läuft weg, versteckt sie unterm Sofa, holt sich Pommes…
Wir haben ein Pommeshörnchen zur Welt gebracht.
— Outlaw Pete (@DonOutlawPete) 21. Oktober 2017
"Guck, Mama, der Klumpen! Wie heißt der nochmal?"
"Brocken." #Harz pic.twitter.com/KSmCNOkqHd
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 19. Oktober 2017
"Super Mami, du fährst uns die ganze Strecke!", sprach die Tochter und schlief in ihrem Kindersitz ein.
Sie wird mal eine tolle Chefin.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 22. Oktober 2017
Ich brauche keine Kinder, um mit mit Tomaten vollgekleckerter Bluse in der Arbeit durch die Gegend zu laufen.
— SchwarzeSpitze (@SchwarzeSpitze) 26. Oktober 2017
K 1 : Mama das Gummi ist gerissen… 😱
Ich : Kurzer Schockmoment … 😳
K 1 : flechtet Haare weiter …
Ich : Nochmal Glück gehabt… 😰
— xXChaosWeibXx (@ChaosWeibchen) 22. Oktober 2017
"Er möchte heute allen seinen Penis zeigen. Ich warne Sie nur vor."
"Das sind wir gewohnt."
Was man halt mit Erzieherinnen so bespricht.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 26. Oktober 2017
"Kommst du bitte zum Frühstück?"
"Nein, Papa. Ich muss tanzen!"
Der 3-Jährige hat das Leben verstanden…— DerDave (@guycalleddad) 26. Oktober 2017
"Wenn du mal Hilfe im Haushalt oder Garten brauchst, sind Kinder doch großartig."
Leute immer, die keine Kinder haben
— Shellfollower (@MichaelJur) 25. Oktober 2017
„Heute kommt Oma zum aufpassen.“
„Sie auf uns oder wir auf sie?“Memo: Im Beisein der Kinder nicht mehr über die Schwiegermutter reden.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 24. Oktober 2017
Wir haben heute als Familie gemeinsam Mittag gegessen. Unter der Woche. Warm.
Wie so ne gruslige 60er Jahre Familie.
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 25. Oktober 2017
Der Supermarkt schließt gleich, aber wir sind auf dem Weg und gut in der Zeit.
"Oh, guck mal Mama, eine Schnecke."
Sie kennen das Ende!— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 26. Oktober 2017
"Du siehst aus, als ob du Schüttelfrost, Schweißausbrüche und Fieber hast?"
"Nein, ich habe bloß, das Kind für die Kita fertig gemacht"
— pRiNz lUcKy kEleVrA (@Schnarchomat) 26. Oktober 2017
„Mama, weißt du, was ich herausgefunden habe: Wenn man hoch zu den Wolken niest, regnet es Rotz.“
Meine Tochter. Ich bin ja so stolz.— Natalie Speer (@Just_chrissi81) 25. Oktober 2017
Schriebe ich einen Thriller, begänne er wohl mit den Worten:
"In einem Anflug von Übermut versuchte sie, das schlafende Baby abzulegen."
— Sassi (@liniertkariert) 23. Oktober 2017
"Ich hab Hunger!"
"Füsse hoch!"
"Ich kann nicht mehr."
"NICHT IN DEN MATSCH!"
Waldspaziergang mit Kindern. So idyllisch.
— Frollein_van_Bulette (@Frollein_van_B) 22. Oktober 2017
Der Sohn hat jetzt seine erste eigene Bude bezogen. 1 Zi. Appartement…und was soll ich sagen, da sieht's aus🙈 eine Unordnung hat der! pic.twitter.com/ivNM0WuAuo
— Der Adler™ (@AdlerReloaded) 22. Oktober 2017
Abendessen.
"Mama, wenn ich das esse, fallen mir nicht die Backen ab."Ich nehme das mal als Kompliment.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 25. Oktober 2017
Mein Freund war heute mit den Kindern Schuhe kaufen. Er kam a) entspannt & b) mit Schuhen zurück.
Alien oder nicht? Wie kann ich das testen?— Patricia Cammarata (@dasnuf) 19. Oktober 2017
Ich habe die Milkaschokolade mit der Oreo-Keks-Füllung mit meinen Kindern geteilt. DAS, meine Damen und Herren, ist aufopfernde Mutterliebe!
— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 23. Oktober 2017
Baby und Mann schnarchen im Takt. Es ist seltsam anmutig und verstörend.
— grossekoepfe (@aluberlin) 25. Oktober 2017
K1 kommt in die Küche, wo ich koche.
"Warum riecht es hier, als hätte sich jemand übergeben?"ICH KÜNDIGE!
— HummelFamilie (@HummelFamilie) 25. Oktober 2017
Hab der Tochter gedroht, dass ich mich bei ihrer Schule als Schülerlotse melde, wenn sie den Mathetest verhaut.
Sie lernt seit zwei Stunden.— Bleifux (@Bleifux) 26. Oktober 2017
Alte Dame über K1:"Sie wird später Männern den Kopf verdrehen"
"Oder den Frauen"
Habe scheinbar gerade vor ihren Augen Küken geschreddert.
— Marc (@Das_BinIchHier) 24. Oktober 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)