Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Die Welt wäre gut, müsste jedes Staatsoberhaupt mit seinem Kind kuschelnd vom Bett aus regieren.
— Honig Suess (@honigsuess) 21. September 2014
“Papa, wenn du so weitermachst müssen wir die Pipi Langstrumpf anrufen. Die ist wenigstens stark” Holzhacken – demnächst wieder ohne Kinder.
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 27. September 2014
“Mama, ich verwechsle immer 9 und 6“ “Die 9 hat einen dicken Kopf und die 6 einen dicken Bauch“ Ich staune, was so aus mir raus kommt.
— ypsn (@Gehirnkram) 29. September 2014
Mein 2-jähriger Neffe und ich. Ein Laufrad. Ein steiler Abhang. Ein aufgeschürftes Knie. Krokodilstränen. Trösten kann er mich aber prima.
— Anne Wand (@plahnungslos) 28. September 2014
1.2 hat meinen Lieblingssessel angemalt und ich bin erwachsen genug, kurz darüber nachzudenken, ihrer Puppe ein zweites Gesicht zu malen.
— Pinetta (@Pinetta_) 27. September 2014
Der Vierjährige steht vor einem Grabstein und wird sehr traurig. “Schade, ich hätte so gern die Knochen gesehen.”
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 28. September 2014
Wenn ich für Gesprächsstoff sorgen möchte, esse ich kurz bevor ich die Kinder aus der Krippe abhole Mon Chéri & hauche “Hallo!” in die Runde
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 23. September 2014
Die Kinder erzählen der Nachbarin, ich würde leckere Waffeln machen. Ich kann gut die Verpackung öffnen trifft es eher.
— mutterchaos (@Ivonne3281) 29. September 2014
Wenn Elternabende zu lange dauern steh ich auf, sage: ,Ich habe noch Treffen der Anonymen Alkoholiker, Sie, Sie und Sie müssen auch los.’
— Miss Elly (@Schneeelly) 29. September 2014
“Mama, erzähl’ nicht so viel, sondern schmier’ das Croissant!” Sie verstehen, wieso ich hier selten zu Wort komme?
— Padde (@padde_04) 27. September 2014
Sohn möchte mit Superman-Kostüm in die KiTa, will aber nicht hinfliegen.
Ärgerlich, da kennt man Superman und muss mit der Bahn fahren.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 22. September 2014
Babybrei selbst kochen und dazu tagsüber Rotwein trinken. Ja, ich glaube, ich möchte das beruflich machen!
— Johnboy (@weddingerberg) 29. September 2014
„Der Kind“ will nächsten Sonntag für uns kochen… Und das nächste Krankenhaus mit Notaufnahme ist 30 km entfernt.
— Katrin Oderso (@KOderso) 28. September 2014
Mein kleiner Cousin (6) heute nach Autofahrt: "Du hast Glück, wenn die Mama fährt, sind immer Arschlöcher unterwegs."
— Crouse (@der_crouse) 2. Oktober 2014
Wenn man Kinder adoptieren will, ist auf die Frage der Behörde „Warum?“ „Ich brauch Tweetvorlagen.“ nicht die beste Antwort.
— Frau ohne Sofa (@s_ill_e) 2. Oktober 2014
Ich will nicht sagen, dass der Baby keine gesunden Sachen mag, aber in Birnenweitwurf ist er Weltklasse
— Bine (@bine84) 2. Oktober 2014
Typische Finanzreserven von Familien mit Kindern:
1. Das Kleingeldglas
2. Die Pfandflaschen
3. Oma
— Cing Cong Cat (@wittschicat) 2. Oktober 2014
Ich habe heute mit dem Kind Kastanien gesammelt. Wie so 'ne Supermami.
Was macht man jetzt damit? Passanten bewerfen?
— © by Schamyrha (@Schamyrha) 23. September 2014
Woran erkennt die Mutter einen Feiertag?
Man steht überrascht vor verschlossenen Supermarkttüren und die Spielplätze sind heillos überfüllt
— Villa Schaukelpferd (@VSchaukelpferd) 3. Oktober 2014
Stadt-Land-Fluss. Die Kinder wollen bei 'Land' das "Kaufland" nicht gelten lassen. Elende Klugscheisser.
— Ekke Nekkepenn (@kettenfetter) 3. Oktober 2014
"Die Geburtstagsparty am Nachmittag wird sicher super.
Außer die Mädchen versauen uns wieder alles."
Mein Sohn. 9.
— madame mo (@momentweise) 3. Oktober 2014
Ich schreibe ja nur keine Ratgeber, weil "wenn sie mich nerven, kriegen sie Tablet und Schokolade" keine anerkannte Erziehungsmethode ist.
— Laubmeerbuffin_van_B (@Frollein_van_B) 2. Oktober 2014
"Du packst den Koffer?"
"Hm. Dienstreise."
"Hey, Mama fährt weg, es gibt wieder Pizza und lange fernsehen!"
Sie vermissen mich schon jetzt.
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 28. September 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
ich finde das total witzig
Das freut mich!