Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Mama, wie hieß der nochmal, wo Papa so traurig war, als der starb? Justin Bieber?"
"David Bowie."
Das darf der Mann nie-, niemals erfahren.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 5. Dezember 2017
"Hör bitte auf, meinen Socken zu fressen!"
Kind aus Nebenzimmer "Mit wem sprichst du, Mama? Mit dem Hund oder mit Papa?"Ich muss zugeben, das ist eine berechtigte Frage.
— Königin Panthera (@Lady_Panthera) 22. November 2017
das kleine kind freute sich, dass es hinter dem haus schneit.
dann entdeckte sie, dass es auch VOR dem haus schneit!in 5 minuten zeige ich ihr, was NEBEN dem haus passiert!!!
— telesabbie ❄️ (@telesabbie) 3. Dezember 2017
Nur noch 22mal dem traurigen kleinen Kind erklären, dass jeden Tag nur ein Türchen geöffnet wird, und dann ist auch schon Weihnachten.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 2. Dezember 2017
Kind im Fahrradanhänger singt lauthals "Jingle Bells". Mutter strampelt.
Kind: "Mama, scheller!"
Mutter: "Warum denn?"
Kind: "Es heißt 'DASHING through the snow' – nicht 'STROLLING through the snow'!"Das habt Ihr jetzt von Eurer zweisprachigen Erziehung.
— Markus Barth (@tweetbarth) 6. Dezember 2017
Ich frage den Mann, ob er mir etwas reichen kann. Der Große guckt mich ungläubig an:
“Klar kann er, er ist ja kein Zwerg.
… Nichts gegen dich.”Und da ist mir zufällig im selben Moment eingefallen, was in seinen Nikolausschuh kommt: ein Eiskratzer und grünes Pesto.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 3. Dezember 2017
"Wir stellen dem Nikolaus Karotten und ein Glas stilles Wasser hin, das ist gesünder!"
Blöde Ernährungserziehung im Kindergarten. 🙄
— endercat (@ettercat) 5. Dezember 2017
Zu Nikolaus nachts im Hausflur möglichst authentisch die Karotte annagen, die die Kinder für den Esel rausgelegt haben. Jeder hat so seine Traditionen.
— Charlotte Gnändiger (@DaCharlieGShow) 5. Dezember 2017
Der Zwei isst gerne Äpfel und ich fürchte, der Nikolaus hat heute Nacht ein kleines Problem. pic.twitter.com/AjhmYaK6zY
— Batty Bummens (@BattyMe) 5. Dezember 2017
Ich: "Kindern, die mehr als einen Schuh rausstellen, halte ich gerne einen längeren konsumkritischen Vortrag."
Die Söhne: "Äh. Wir müssen nochmal kurz raus."— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 5. Dezember 2017
Der Tag vor Nikolaus ist doch auch bei euch der einzige im Jahr, an dem die Schuhe geputzt werden, oder?
— Wunschkind-Blog (@gewuenschkind) 5. Dezember 2017
Das Kind sagt, ich soll die Küche aufräumen, weil sonst der Nikolaus nicht kommt.
Arsch.— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 5. Dezember 2017
"Der Nikolaus hat einen doofen Bart. Man kann nicht sehen ob er lacht oder böse ist. Wenn er sich rasiert, ist es ok. Aber so? Mach ja nicht die Türe auf, Mama!"
— Emillota (@Emillota) 5. Dezember 2017
"Hä? Aber Mama, die Schoki haben doch wir gekauft!?"
Mmh. Den Nikolaus des Diebstahls bezichtigen ist wohl keine Option…— Äääääh (@Gehirnkram) 6. Dezember 2017
Endlich Nikolaus!
„Warst Du denn auch immer schön artig?“Kind2: „Oh. Das ist eine lange Geschichte.“
Tut mir leid für die anderen Kinder in der Nachbarschaft. Das dauert jetzt.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 6. Dezember 2017
[Umkleide Kita]
"Mama, was magst du lieber? Zimtsterne, oder wenn ich nicht eingepullert habe?"
*kind hält Tüte mit Zimtsternen hoch— DerDave (@guycalleddad) 4. Dezember 2017
Wenn das Kind sich Ninja-artig hinter dir an die Plätzchen-Dose anschleicht und unter lautem Geklapper den Deckel öffnet, TUST DU GEFÄLLIGST SO, ALS WÄRST DU TAUB UND BLIND!!!
— Weihnachtsfrollein (@Frollein_van_B) 3. Dezember 2017
"Pass auf, da könnten Kerne drin sein."
"Dann will ich sie nicht"
Da schält man dem Vierjährigen eine Orange, wie so eine Anfängermutter.
— Weihnachtshummel (@Hummelfee5) 3. Dezember 2017
8:37 Uhr: "Kind, bitte frühstücke!"
12:52 Uhr: "Hier, Pizza! Bitte iss die."
15:13 Uhr: "Iss wenigstens den Kaiserschmarrn, Kind."
18:24: "Du hast heute kaum was gegessen. Bitte iss Dein Abendessen."
21:17 Uhr, im Bett: "Ich hab noch gar nicht esst!"— Caro (@Dr_Mama_) 4. Dezember 2017
K1 schaut sehnsüchtig auf die Einkäufe des Papas und fragt fehlend: "Kann ich den Chicoree essen?"
Ich fürchte das Kind kommt langsam auf die schiefe Bahn.
— WIEBKE (@VerflixteAlltag) 5. Dezember 2017
Tochter kommt an den Tisch, sagt mit kritischem Blick: "Das ist aber nicht mein Lieblingsessen", und geht wieder.
Das Kind hat wieder Schwierigkeiten mit dem Hauspersonal.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 5. Dezember 2017
Meine Kinder sind nicht kompliziert beim Essen.
Sie mögen Nudeln in allen Variationen: mit Butter und ohne.— Honig Suess (@honigsuess) 5. Dezember 2017
„Lena sagt, die Übernachtungsparty bei euch war super. Aber es gab auch ein paar eklige Sachen zum Frühstück??!?“
„Das war Obst.“— quadratmeter (@meterhochzwei) 3. Dezember 2017
"Nur noch ein Tag und dann ist morgen!"
Die Augen nicht aufbekommen aber schon Weisheiten verbreiten. Kinder können das auch ohne Kaffee.
— darksun666 (@darksun666) 7. Dezember 2017
Mit dem Vierjährigen vorm Frühstück Mensch ärgere dich nicht gespielt.
Also wenn noch jemand eine gute Idee für irgendetwas benötigt: Einfach nicht mich fragen.
— May (@MaynGlueck) 3. Dezember 2017
"Papa, ich kann nicht einschlafen!"
"Kein Problem Schatz, dein Kinderzimmer muss eh noch aufgeräumt werden, komm dann einfach wieder rüber…"
Ich warte seit 30 Minuten…
— Dein heiner Ferr (@wortuose) 6. Dezember 2017
"Mama, mein Körper ist voll komisch. Immer wenn jemand 'aufräumen' sagt, muss der ganz dringend aufs Klo. Ich kann da gar nix dagegen machen."
Klar.
— Lia (@dieLia_) 4. Dezember 2017
Schwierigkeitsstufe Rätsel, aufsteigend:
-Sudoku
-"Finde den Fehler im rechten Bild"
-Ultraschallbilder vom 3. Monat…Ich finde nie das Baby!
— TIM (@TimCattrall) 5. Dezember 2017
Einstimmiges Fazit der Frau und mir nach dieser Nacht: Wir können Kinder nicht leiden.
— Herr Paul (@herrpaul_) 4. Dezember 2017
Die 100 Phasen des Elternseins:
1. Juchu, ein Baby!
2.-99. Hoffentlich ist diese Phase bald vorbei!
100. Das war so niedlich, als sie noch klein waren!— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 6. Dezember 2017
Die grösste Herausforderung als Mutter ist es ja, den Satz "Schau wie schön die Kinder miteinander spielen!" innerhalb der harmonischen 2 Sekunden auszusprechen.
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 3. Dezember 2017
"Mama, ich mag Mina. Wir sollen sie nie mehr verkaufen!"
Wir werden das Baby also behalten. Große Erleichterung.— Silke Schröckert (@Hello_Silky) 8. Oktober 2017
Frau beim Einkauf:
"Das ist aber ein süßes Mädchen."
"Es ist ein Junge."
"Aber der Body ist rosa."
Meine Frau schaut auf die blaue Jacke der Frau:"Und sie sind Herr?"
"…"
— Marc (@Das_BinIchHier) 6. Dezember 2017
Immer wieder schön Eltern von SchülerInnen außerhalb der Schule zu treffen.
Im Rossmann.
An der Kasse.
Wenn man Kondome und Gleitgel kauft.
— Sassi (@liniertkariert) 5. Dezember 2017
Bewahre Sexspielzeug und Kontoauszüge im selben Schrank auf.
Erleide ich je einen tödlichen Unfall, sind die Kinder doppelt geschockt.— achiM (@milchnase) 26. Januar 2017
„Mama, wenn ich Du wäre würde ich meinen Kindern heute etwas wärmeres anziehen.“
Die Fünfjährige wird die Art Mutter, die keiner leiden kann.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 7. Dezember 2017
Die Schwiegereltern sind da.
So viel geatmet habe ich das letzte mal vor 5 Jahren.
Im Kreisssaal.
Das war aber weniger schmerzhaft.— Katja (@Grummelmama) 3. Dezember 2017
Wenn mir langweilig ist gehe ich zu Geburtsvorbereitungskursen, reiße die Tür auf und brülle:
SPOILER! SCHMERZ WEGATMEN FUNKTIONIERT NICHT!
— Papp Satt (@HeidiLinden) 5. Dezember 2017
Schwiegermutter zum Mann
''Halte das Baby doch nicht so, die springt dir vom Arm!''
''Mama ihr passiert nichts.''
''Ich muss wohl bei euch einziehen um zu verhindern das du das machst.''Ich ''SCHATZ, HALTE DAS KIND NIE WIEDER SO! NIE WIEDER!''
— Mama_in_Übung (@JanaFroeschen) 6. Dezember 2017
Die 3jährige will auf einmal kein Slipknot mehr hören, sondern so Kinderlieder.
Sie werden so schnell groß und wenden sich ab.
— Eibe (@dasEibe) 29. November 2017
Wow, ich kann den Boden der Schmutzwäschetonne sehen. Heute ist alles möglich!
— Christine Finke (@Mama_arbeitet) 7. Dezember 2017
An diejenigen, die es schaffen ihren kleinen Kindern so tolle Zöpfe (=einfach sitzende) zu machen.
Wieviel Propofol gebt ihr ihnen denn so?
— Ach, die Anne (@A_v_Berge) 5. Dezember 2017
Hab das Kind immer schön gelobt weil es nach ewiger Diskussion die Brotrinde endlich mitgegessen hat. Dann habe ich das Sofa zum saugen verschoben.
— flamingowurst (@flamingowurst) 3. Dezember 2017
Die 3jährige hat sich 45 Minuten alleine beschäftigt, indem sie Nüsse geknackt hat.
*schreibt 500 kg Nüsse auf den Einkaufszettel
*ordert online Saugroboter— Padde (@padde_04) 5. Dezember 2017
Falls jemand fragt, aktuell arbeite ich Teilzeit als Einschlafbegleiter für den 1jährigen. Etwa 20 Stunden pro Woche.
— Bernd (@bernd_vom_land) 2. Dezember 2017
"Mama, ich bin müde", sprach der 3jährige und schlief augenblicklich ein.
Zu Beginn einer halbstündigen Autofahrt.
Um 18 Uhr abends.
Sehen Sie um 23 Uhr den Blockbuster "Mama, ich bin gar nicht müde!"
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 4. Dezember 2017
„Kind, schlaf jetzt!“
„Warum geht ihr denn noch nicht schlafen, Mama?“
„Wir Erwachsenen brauchen halt weniger Schlaf.“
„Wieso muss ich euch dann morgens immer wecken???“
— Cinnabrise (@Cinnabrise) 4. Dezember 2017
"Guten Morgen Mama!"
"Es ist 5 Uhr!"
"Heute ist keine Schule."
"Dann schlaf doch bitte weiter!"
"Was gibt es zum Frühstück?"
"ES IST 5 UHR!"
"Dann möchte ich bitte Eier."
"FÜÜÜÜÜÜÜÜÜNF UUUUUHR!"
"Rühreier."— Tomster (@namenlos4) 8. Dezember 2017
Kannst du EINMAL machen, was man dir sagt?
Klar, wenn du sagst ich soll Süßigkeiten essen!Bääämmm. 1:0 für die 6jährige
— happyfeet (@12happyfeet12) 2. Dezember 2017
Die Kinder haben das Minikeyboard wiederentdeckt. Noch nie erschien mir einkaufen gehen mit Kindern an einem Samstag Vormittag so verlockend wie jetzt.
— grossekoepfe (@aluberlin) 2. Dezember 2017
"Papa, ich mag deine Stirn. Die fühlt sich an wie Creme."
Gut, die Tochter hätte das Thema fettige Haut auch unsensibler ansprechen können…— Bernd Neufelich (@Neufelich) 2. Dezember 2017
Das Schöne daran, wenn die Kinder aus dem Haus sind?
Man kann ein Fritzbox Update einspielen, ohne, dass der dritte Weltkrieg ausbricht.— narrhallamarsch (@narrhallamarsch) 3. Dezember 2017
„Mama, nächsten Freitag ist so ein Workshop, wo Eltern mit uns in der Schule basteln aber ich hab schon gesagt, dass Du nichts kannst.“
Hä? Dabei war ich stets bemüht!
— uisge beatha (@Los_Sindos) 1. Dezember 2017
„Wenn man sich da mit den Eltern streitet, will ich nie Teenager werden.“
„Das hat auch schöne Seiten. Du wirst Mädchen küssen.“
Nun will der Fünfjährige definitiv kein Teenager werden.— Dr. Glühwein Gibson (@GebbiGibson) 6. Dezember 2017
Der 4-Jährige geht ans Spielzeugtelefon: "Hallo Ben! Nein … ich kann jetzt nicht, ich telefoniere gerade."
Ich sehe eine große Karriere in der Dienstleistungs-Branche.
— Der Gasser (@magdasWasser) 4. Dezember 2017
„Papa hat heute GANZ ALLEIN Kartoffelbrei gemacht!“
„Mit frischen Kartoffeln? Lecker!“
„Nein, der kann das nur mit Wasser und Puder! So cool, oder???“
Un. Be. Lievable.
— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 5. Dezember 2017
Die Frau hat ein Buch gekauft, um zu verstehen was im Hirn des Pubertäts-Kindes vorgeht.
Hätte sie mal gefragt.
Ein paar leere Seiten hätten ich ihr auch mitbringen können.— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 6. Dezember 2017
K1: "Soll ich Dir weiter die Saga von Atlanta vorlesen?"
K2: "Oh ja, die inspiriert mich so!"Vielleicht hab ich die Kinder doch zu heiß gebadet.
— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 7. Dezember 2017
"Nein,Sohn, du darfst kein Call of Duty WW 2 spielen. Das ist zu brutal und du bist nicht alt genug. Lies ein Buch."
10 Minuten später.
"Papaaaaa, dem Freund von Odysseus haben sie gerade die Augen ausgestochen."
Spannungsfeld Erziehung.
— 3farbengrau (@3farbengrau) 2. Dezember 2017
"DU! KANNST NICHT!"
"Vorbei, jaja Papa, ich weiß, blablabla."Mit der Einstellung wird die Große nie den Balrog in Herr der Ringe spielen.
— Child of Life (@wousel) 2. Dezember 2017
Wo kommen eigentlich Babys her?
Die meisten Menschen kaufen sich einfach den zweiteiligen Bausatz.
Diese Woche 25% billiger. pic.twitter.com/I3X4Vmijjw
— Ralph Caspers (@hyperjinx) 4. Dezember 2017
Hab mich entschlossen die Vornamen der Kinder zu ändern. Das bringt ein bisschen Abwechslung ins Ermahnen.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 3. Dezember 2017
Der Sohn zeigt mir seine Lieblingsyogafiguren:
– liegender Hund
– sitzender Mensch
– starrende KatzeSportlich kommt er nach mir.
— MaulendeMirthe (@MaulendeMirthe) 5. Dezember 2017
Ich habe ja damit gerechnet, dass die Kinder aus dem Kindergarten Bazillen und interessantes Vokabular anschleppen. Aber jetzt lebe ich mit dem Schleimmonster Rotzilla und einem vierjährigen Gangsterrapper zusammen.
— Kerstin (@chaoshoch2) 4. Dezember 2017
Die Kinder wollen unbedingt auch mal Cars kucken.
Endlich kann ich Ihnen die Geschichte mit den schnellen Autos und dem kleinen Penis erzählen.— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 3. Dezember 2017
StartUp-Idee: Laden für Kinderhandschuhe, wo es maximal drei Modelle gibt und es alle einzeln zu kaufen gibt.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 7. Dezember 2017
K3 begrüßt den Papa: "Mama hat meine Nüsse golden angemalt."
Ich denke, demnächst wird mein Mann ins Haus kommen. Noch liegt er lachend davor.
— Cinnamonny Hummel (@HummelFamilie) 5. Dezember 2017
Zum Anfang des dritten Bockiauftritts frage ich das Kind ungläubig: "Fängst Du jetzt wieder an?"
Darauf das Kind: "Ich überlege noch."— AS (@wiase) 6. Dezember 2017
„Komm Schatz, wir müssen in die Kita.“ Kleinkind: „Ich muss erst noch einen Kakahaufen malen!“
Prioritäten. So wichtig.
— Mirameter (@Mirameter_) 7. Dezember 2017
Wenn das Kind beim Frühstück sagt „Mama, ich hab euch letzte Nacht gehört…“, nicht sofort antworten!
Eventuell sagt es danach:
„…als ihr nach Hause gekommen seid.“— yes (@_toertchen) 8. Dezember 2017
Freundin: „Jetzt ist die Kleine ja auch schon 15 Monate. Wollt ihr eigentlich noch ein drittes Kind?“
Die Vierjährige brüllt aus dem Nebenzimmer: „Das verbiete ich!Das verbiete ich!“— Natalie Speer (@Just_chrissi81) 6. Dezember 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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