Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
– Mama, was steht da?
– Weiß nicht, das ist finnisch, ich kann kein finnisch.
– Hast du denn GAR NICHTS in der Schule gelernt?— Anna Blume (@__annablume__) 1. Januar 2018
Liebe Eltern, wenn sich euer Nachwuchs ein Instrument wünscht, habt keine Angst vor Lärm. Kinderzimmertür zu und fertig. Wichtig ist nur, dass das Kind im Zimmer ist und das Instrument nicht.
— Maori (@Maori) 2. Januar 2018
Kind (2) im Anblick des Badradios: „Können wir Headbanging anmachen?“ Während ich mich noch ums Zähneputzen sorgte, war meine Frau schon weiter in der Erziehung.
— Jostberlin (@JoStBerlin) 30. Dezember 2017
Das Kind applaudiert mir auf der Toilette. Endlich erkennt jemand meine Talent an.
— Unverbogen Kind Sein (@UnverbogenKind) 4. Januar 2018
Ich schlage mit der flachen Hand bei Kind 2 ein.
Kind 1: „Alte Leuten klatschen immer so komisch!“Hat jemand von euch zufällig Lust, mit einer 13jährigen Silvester zu feiern?
— DieRaberin (@DieRaberin) 31. Dezember 2017
“Alles was ihr nicht trinkt, nehme ich mit auf die Party!”
Habe dem Teenager einen abgelaufenen grünen Smoothie, eine Flasche Robby Bubble und eine Packung Fencheltee eingepackt.
Humor überspringt manchmal eine Generation.
— Emillota (@Emillota) 31. Dezember 2017
Silvesterparty mit den Kindern. Alle sollen vorher Mittagschlaf machen. Fazit: Immerhin sind wir Eltern nun ausgeschlafen und halten nun hoffentlich durch bis nach Mitternacht.
— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 31. Dezember 2017
Ich um 16 Uhr: Ihr könnt so lange wach bleiben wie ihr wollt.
Die Kinder um 2.40 Uhr: Aber Du hast gesagt…
(Ich Anfängerin dachte, die würden irgendwann von alleine müde 🙄)— Patricia Cammarata (@dasnuf) 1. Januar 2018
“Mama, das ist gar keine richtige Rakete!“
Mir war klar, dass der Tag kommt, an dem es nicht mehr reicht, Wunderkerzen in die Luft zu werfen und “Juhuu“ zu brüllen.
— Herzblut (@Herzblut666) 1. Januar 2018
„Letztes Jahr haben wir auch schon Raketen geschießt, Oma!“
Oma: „Stimmt. Aber es heißt eigentlich anders!“
Sohn überlegt.
„Ach ja. Wir haben Raketen geschissen.“
Ich liebe Kinder.
— Sassi (@liniertkariert) 30. Dezember 2017
Silvester, 23.57 Uhr:
"2018 wird ALLES besser!"
Neujahr, 9.07 Uhr:
"Paaaaapa, Conni!"
Das ging schnell.
— FummelHamilie❕ (@Das_BinIchHier) 1. Januar 2018
Mit der Tochter Pfannkuchen zum Frühstück essen und dabei Jogger zählen.
Neujahrstraditionen in der Familie. So wichtig.
— Johnny (@johnnyliestvor) 1. Januar 2018
Die Dreijährige war allein mit einem Glas Honig im Esszimmer.
Mein Vorsatz für 2018: Die Dreijährige nicht mehr allein mit einem Glas Honig lassen.
— Child of Life (@wousel) 30. Dezember 2017
In meinem Glückskeks gestern Nacht stand, ich solle 2018 geduldiger mit anderen Menschdn sein, und nun hat der Dreijährige schon seit einer halben Stunde einen mega Wutanfall.
Könnte ich die anderen Glückskekse vielleicht nochmal sehen?
— Wunschkind-Blog (@gewuenschkind) 1. Januar 2018
Die ersten zwei Sätze, die die Kleine heute zu mir gesagt hat:
1. Ich will nicht so aussehen wie du.
2. Ich will ein Haustier.2018 ist eben auch nur ein Jahr.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 1. Januar 2018
Wenn Eltern sich früh morgens überschwänglich begrüßen und das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen, kann das nur eins bedeuten:
Die Kita hat wieder auf.— Frikadellengirl (@schonwiederrosa) 2. Januar 2018
„Süße, gehst du dir bitte die Zähne putzen?!“
„Ja, Eure Majestät Mama!“ENDLICH geht das hier in die richtige Richtung!
— LÄCHELN UND WINKEN (@laechelnuwinken) 2. Januar 2018
„Möchtest du auf Anna oder Elsa schlafen?“ und andere Fragen, die man mit Kindern stellt, obwohl man noch alle Latten am Zaun hat.
— Padde (@padde_04) 1. Januar 2018
Ich wünschte, ich hätte meine Kinder bereits mit 20 bekommen.
Damals hätten meine Knöchel vielleicht noch nicht so geknackt, wenn ich abends leise aus dem Kinderzimmer zu schleichen versuche.— Cinnabrise (@Cinnabrise) 3. Januar 2018
Die Fünfjährige liegt seit einer Stunde im Bett. Plötzlich ruft sie: "Mama!"
"Ja, was ist denn?"
"Ich habe noch eine Frage."
"Und welche?"
"Was passiert, wenn man von einem Büffel umgerannt wird?"
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 30. Dezember 2017
Das Kind weckt mich am frühen Morgen
„Los Mama! Steh auf!“„Ich muss nen kleinen Moment warten wegen meinem Kreislauf“
„Du kannst doch hier lang gehen! Da musst Du nicht im Kreis laufen!“
— Sonea Sonnenschein (@sonea_sonne) 30. Dezember 2017
"Mama, ich hatte einen bösen Traum!"
"Den werfen wir auf den Müll!"
"Ok. Aber der war Bio. Der muss in die Grüne!"
Ordentliche Traumentsorgung. So wichtig!
— Krümel und Chaos (@kruemelbude) 31. Dezember 2017
Frage den 8-Jährigen, ob er nicht langsam genug Süß- und Knabberkram in sich reingestopft hat.
"PAPA, ICH KANN JEDERZEIT DAMIT AUFHÖREN!"— DerDave (@guycalleddad) 31. Dezember 2017
"Seht, Kinder: gerade halte ich sie noch in der Hand, und Simsalabimm – ifft die Fokolade verfwunden!"
— Hans Olo (@Lobotobi) 2. Januar 2018
Ich habe gerade von den Kindern unbemerkt einen Schokopudding gegessen, während wir gemeinsam im Wohnzimmer saßen!
Ich übernehm das jetzt mit dem Frieden im Nahen Osten.
— Mirameter (@Mirameter_) 1. Januar 2018
Ich habe gerade von den Kindern unbemerkt einen Schokopudding gegessen, während wir gemeinsam im Wohnzimmer saßen!
Ich übernehm das jetzt mit dem Frieden im Nahen Osten.
— Mirameter (@Mirameter_) 1. Januar 2018
Der Zwerg spielt 'Ausrutschen'.
Ich spiele 'Krankenhausaufenthalt vermeiden'.
Wir haben viel Spaß.
— Trulla (@trullamama) 2. Januar 2018
Schön war, wie ich mit Schwester Elke im Aufwachraum lachte. Sie so: „Geht’s Ihnen gut?“
„Ja. Aber darf ich noch was schlafen? Ich bin Mutter und immer müde.“
„Oh, ich verstehe…“
Sie lacht und sagt: „Dann mach ichs Ihnen mal dunkler.“Und macht das Deckenlicht aus. ❤️
— Tante Emma (@_Gemischtwaren) 2. Januar 2018
Zwei gute Gründe für Eltern, eine Bank zu überfallen.
Wenn man nicht erwischt wird, hat man genug Geld, um ein Kindermädchen und eine Putzfrau zu bezahlen.
Wenn man erwischt wird, kommt man ins Gefängnis, in das man Kinder nicht mitnehmen kann, aber einen eigenen Fernseher hat.
— Pumpkin (@__Pumpkin___) 29. Dezember 2017
Tochter hilft beim kochen; nach einer Stunde stellt sie fest:
"Also es kommt einfach überall Wein, Käse und Zwiebeln ran."
Mehr kann ich ihr nicht mehr beibringen.
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 2. Januar 2018
Kinder sind Forscher.
Der fast Zweijährige erforscht gerade zum Beispiel das Ende meiner Geduld.
— Helena (@SchlimmeHelena) 2. Januar 2018
Tiptoi-Buch:
"Die Eistruhe steht an der Kasse. So schmilzt das Stileis bis zum Bezahlen nicht und man kann es danach gleich essen."Der 4-Jährige will jetzt in den Supermarkt. Und ich auch.
— Der Gasser (@magdasWasser) 30. Dezember 2017
Die 7-jährige spielt Polizistin & ich bekomm gerade nen Strafzettel, weil ich so schnell gefahren bin, dass einer Kuh die schwarzen Flecken abgefallen sind
— WiViElMa (@WiViElMa) 2. Januar 2018
Versteckspiel. Man nennt Kind2 auch „das Chamäleon“. Quasi unsichtbar. pic.twitter.com/tOx0jtvQ6J
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 1. Januar 2018
Der Keks hat von ihrer besten Kitafreundin eine Einladung zum Kindergeburtstag bekommen.
Der 1. ohne Eltern.
Ich weiß nicht, wer sich mehr gefreut hat.
— Herr Krochi (@Herr_Krochi) 4. Januar 2018
Kind braucht ne neue Windel. Ich öffne de Strampler. Mir fallen 2 Schnuller und ne halbe Kartoffel entgegen. WIE?
— Triceracop (@Jacky_Pinkman) 4. Januar 2018
Die liebsten Spielzeuge meines Babys sind der Staubsauger und der Dampfreiniger. Sobald er noch lernt, sie so zu bedienen, wie unser Haushalt es bräuchte, kann ich mich auf die Couch setzen und mir einbilden, eine tolle Hausfrau zu sein
— Jessi (@Terrorpueppi13) 3. Januar 2018
Muss ich die beim Waschen gefundenen Einnahmen aus den Hosentaschen der Kinder eigentlich versteuern?
— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 2. Januar 2018
Wie ich als junge und naive Mutter immer schon die Quengelsüßigkeiten an der Kasse schlimm fand.
Heute weiß ich: Der Endgegner heißt Kinderschrottzeitschrift.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 2. Januar 2018
„Gell, Mama: du bist noch nicht alt!“
„Nö.“
„Aber auch nicht mehr ganz jung!“
„Hm.“
„Also bist du mittelalt.“
„Öhm.“
„Und mitteldick!“
„…“
— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 3. Januar 2018
Wie die drei Großen auf "Bruder Jakob" singen:
Alte Mama
Alte Mama
Schläfst du noch?
Schläfst du noch?
Hörst du nicht den Froschpups
Hörst du nicht den Froschpups
Steh jetzt auf!
Steh jetzt auf!— Julie_Puddingklecks (@Puddingklecks_) 1. Januar 2018
“Na, wie hats Euch gefallen?“
“Die Hexe war fast cool.“
“Hänsel war ein Mädchen.“
“Ich geh nie wieder innen Wald!“Also gut. Schätze ich.
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 29. Dezember 2017
Mann starrt verängstigt auf den Familienkalender.
"Was ist das für ein Neujahrsbrunch, der hier am 4.1. steht? Was sind das für Leute??""Das, Liebling, ist die Titelseite mit der Beispielbeschriftung."
— Baumfrau (@Stockfrau) 3. Januar 2018
Das Kind hat die Hand-Fuß-Mund-Krankheit.
Der Arzt verordnet Joghurt, Pudding und Eis.
Jetzt bin ich neidisch.— ⭐️Sternchen⭐️ (@BeiAnja) 29. Dezember 2017
Das Baby hat gerade zum ersten Mal Banane gegessen und jetzt weiß ich wie die DDR Bürger 1989 geguckt haben.
— Der Adler™ (@AdlerReloaded) 31. Dezember 2017
Der Mann will eine ganze Packung Kondome in den Skiurlaub mitnehmen und ich gebe zu, diese unerschütterliche Zuversicht ist beeindruckend
— happyfeet (@12happyfeet12) 1. Januar 2017
Meine Qualitäten als Mutter sind echt lausig.
Als Schwiegermutter komme ich aber bestimmt ganz groß raus.— Frau (@fumpgirl) 4. Januar 2018
Der Fünfjährige fand das Bohren beim Zahnarzt nicht so schlimm. Schwanke zwischen Stolz auf seine Tapferkeit und Ärger, weil er seine Zähne nun auch weiterhin nicht gründlich putzen wird.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 2. Januar 2018
Weißt du, Mama, ich wundere mich.“
„Worüber?“
„Ach, lassen wir das lieber, das ist ein weites Feld…“Ich ziehe meine eigene Mutter groß.
— quadratmeter (@meterhochzwei) 1. Januar 2018
„Papi, kommst du? Das Fenster geht nicht zu.“
„Oh. Wie das?“
„Naja, die Weihnachtsdeko ist runtergefallen, weil der Vorhang abfiel. Ich wollte den Lappen draussen auswringen, weil ich Putzwasser verschüttet hab, da Farbe auslief.“
Protipp: nie nachfragen— N aus E (@FrauN_aus_E) 29. Dezember 2017
Die Familie spielt Pantomime.
"OPA! GICHT!"
Mann: "Ich hab noch gar nicht angefangen."— Madame de Larenzow (@Larenzow) 31. Dezember 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
gback: Lieblingstweets im Januar woanders – Ach komm, geh wech!