Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Obwohl wir die Zusage für den Kiga haben, flirtet mein Mann immer noch mit der Kitaleiterin. Aber das ist ok. Es ist viel einfacher, einen neuen Mann zu finden als einen Kigaplatz 🤷♀️
— TishBein (@diva4464) 11. April 2018
Wir bezahlen relativ viel Geld für einen Kindergartenplatz in dem der Vierjährige entweder krank wird, oder sowieso zu ist, weil Streik oder Ferien.
Der tägliche Eintritt in einem Indoorspielplatz wäre günstiger.
Ich muss nachdenken.
— Hummelfee (@Hummelfee5) 13. April 2018
„Mama, was is eine WG?“
„Das bedeutet Wohngemeinschaft. Das sind Leute, die sich zusammentun und miteinander wohnen wollen.“
„Ah, also nich wie wir, weil wir MÜSSEN ja zusammen wohnen.“— Mirameter (@Mirameter_) 12. April 2018
"Mama, leck den Papa ab."
Der 4-Jährige meinte zwar "lenk den Papa ab", ich will da aber mal nicht so kleinlich sein.
— Der Gasser (@magdasWasser) 8. April 2018
"Mama, hier guck mal, meine Brustwarzen. Und kannst du mir jetzt mal deine zeigen?"
Was Dreijährige ihre Mütter halt so fragen …
… im Supermarkt an der Kasse.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 7. April 2018
Wenn du dir für den Rückweg von der Kita morgens Schokoeier in die Gesäßtasche packst und die dann dort vergisst, kann das nachmittags beim Kinderturnen sehr unangenehme Fragen aufwerfen #protipp
— frollein_dropje (@frolleindropje) 9. April 2018
Sohn3 war beim Konzert gestern.
Kam mitten in der Nacht Nachhause.
Ist jetzt fit und gut gelaunt.
Meine Gene.
Also von damals.— Forsche (@land_pomeranze) 11. April 2018
– Zahnpasta kommt nicht raus
– Schnürsenkel sind verknotet
– Reißverschluss am Rucksack klemmt
– plötzlich wird noch ein Heft benötigt
– Schuhanzieher wird gewünschtDie Kinder brauchen eigentlich morgens eine Zofe sonst komm ich nie pünktlich ins Büro.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 11. April 2018
"Bernd, ist heute gestern?"
Das vierjährige Besuchskind möchte offenbar einen philosophischen Diskurs starten…— Bernd Neufelich (@Neufelich) 8. April 2018
„Papa, können wir eine Schildkröte haben?“
Mist! Jetzt weichen sie auf Tiere aus, gegen die man keine Allergie haben kann.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 7. April 2018
Eine steht in Unterwäsche da und kratzt sich den Bauch. Einer hängt heulend überm Stuhl. Eine kippt sich Milchreis vom Teller auf den Kopf.
Geschäftsidee: Abendessen mit Kleinkindern als Jochen-Schweizer-Erlebnisgutschein für 49.90€, nervöses Augenzucken inklusive.
— Heisenbergs Mutter! (@old_and_grumpy) 10. April 2018
2014: Ich nehme mir vor, dem Kind einst jede Frage zu beantworten.
2018: "Mama, ist ein Buch ein Stift? Warum nicht? Was ist ein Stift? Was ist ein Buch? Warum bist du kein Buch?" 😱— Coldamber (@Coldamber) 9. April 2018
"Mama? Ich hab doch vorhin ausgemacht, dass wir uns um 1 zum spielen treffen."
"Ja, ok, und?"
"…weißt du vielleicht, wer da am Telefon war? ich hab nämlich die Stimme nicht erkannt."Mein Kind hat meine Telefonkompetenz geerbt.
— fliggerit (@fliggerit) 6. April 2018
Der 5jährige hat, ohne unser Wissen oder Erlaubnis, 5 Kinder zu ner Übernachtungsparty eingeladen. Mit Karten und allem. Wir erfuhren es von Eltern, die wegen der Details nachfragten.
Wir sind gleichzeitig entsetzt und stolz. 😂😂
— Dr. Mura (@Frau_Mura) 11. April 2018
"Das ganze Spielzeug fliegt ja hier rum, wer räumt das denn wieder weg?"
"Ich nicht, ich hab es ja schon ausgekippt."In der Familie ist es wichtig, dass man alle Aufgaben gerecht aufteilt.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 7. April 2018
Ich zu K1: "Aufräumen Schurke, sonst werd ich dich maßregeln!"
K2: "Voll gemein! Ich will auch marsriegeln!"Orrr. Ich würd ja meine Kids gern erziehen, aber erstmal können vor Lachen…
— happyfeet (@12happyfeet12) 9. April 2018
"Wie, du bist gar kein Elektrotechniker, Informatiker, Handwerker und Steuerberater?"
Was meine Mutter denkt, wenn ich mir "mal kurz was ansehen" soll. Immer.
— Kraftbiber (@Akira_86) 11. April 2018
Ich habe dem 1jährigen gesagt, dass er seinen Schnuller tagsüber nur noch haben darf, wenn er müde oder traurig ist.
Leider macht es ihn immer traurig, seinen Schnuller abgeben zu müssen und dann fordert er ihn zu Recht wieder ein.
Es ist kompliziert.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) 7. April 2018
„Du bist doch schon groß, Du brauchst keinen Schnuller mehr!“
Kind2: „Aber guck… mein Mund passt einfach zum Schnuller!“
Das ist übrigens auch der Grund, warum ich so viel Schokolade esse.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 8. April 2018
“Mama, ich mag keine Nussstücke auf meinen Eis. Die sind eklig.“
„Soll ich sie runternehmen?“
„Nein, ich ess sie auf, dann sind sie endlich weg.“
Ich werde ihn beim nächsten Gemüse an diese Strategie erinnern…
— Sassi (@liniertkariert) 9. April 2018
Kaufe niemals NIEMALS eine andere Eissorte für das kleinste Kind als für die größeren Kinder. Auch dann nicht, wenn es sich das wünscht.*
*Für Euch getestet. Verstehe nun, warum es für Eltern Alkoholeissorten gibt.
— Susanne Mierau (@fraumierau) 6. April 2018
Vorhin hörte man den Eiswagen bimmeln, und ein kleiner Junge rief "Hör mal Papa, Kirchenglocken!"
Das wäre auch meine Religion, mit dem heiligen St. Stracciatella.— CarellaLK (@CarellaLK) 10. April 2018
K1: Wenn ich Schokolade gegessen
habe, mir die Zähne putze und
währenddessen rülpse,
schmeckt das nach After Eight.
K2: Cool
Ja, ich wünschte mir auch, die Ks ständen für "Kinder" und nicht für "Kollegen"!— Lissy (@Nurirgendeine) 9. April 2018
Ärztin: Sie haben ein bisschen erhöhten Blutdruck. Sie könnten weniger Kaffee trinken..
Ich: Ich habe drei Kinder und bin Lehrerin.
Ärztin: Dann nehme ich meinen Vorschlag sofort zurück. #truestory
— Wunschkind-Blog (@gewuenschkind) 9. April 2018
Die gute Nachricht ist, ich durfte des Kindes Haare schneiden. Die schlechte Nachricht ist, es sieht aus als hätte ich des Kindes Haare geschnitten.
— wachsen und lernen (@wachsen_lernen) 9. April 2018
4:33 Uhr:
„MAMA, MAMA, ich hab schlecht geträumt, da waren Kriminelle!!!“
5:21 Uhr:
„MAMA, MAMA, alles gut. Ich hab da was verwechselt. Es war nur die Feuerwehr.“
5:22 Uhr:
Ich bin jetzt 100 % sicher. 2 Kinder reichen.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 8. April 2018
Ich habe das Baby gerade gefragt ob es nicht findet, dass Samstag halb sieben recht früh ist. Es findet nicht.
— Der Adler™ (@AdlerReloaded) 7. April 2018
"Hallo, Du Pappnase."
K1 grüßt wieder fremde Leute beim Einkaufen.Habe sie sofort ermahnt.
Es muss natürlich "Hallo, SIE Pappnase" heißen.— Hummelflüsterer (@Das_BinIchHier) 6. April 2018
Harte Liebe für den 5-jährigen am Spielplatz, der auf die Aufforderung seiner Mutter, er möge doch mit den anderen Kindern spielen gehen, antwortet: "Das ist bestimmt sehr interessant. Aber ich möchte nicht daran teilnehmen."
*Füllt Adoptionspapiere aus
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 6. April 2018
Ich habe heute auf dem Spielplatz erst das Baby einer erschöpften Mutter zum Schlafen gebracht und anschließend ihr Kleinkind ohne Geschrei nach Hause gelockt. Muss nun aufpassen, dass sie mich nicht fest anstellen will.
— Frollein van B(o)ulette (@Frollein_van_B) 11. April 2018
Im Baumarkt bei den Pflanzen.
Kind 3.0: Da! Ich liebe Rosmarin!
Kind 2.0: Das ist Lavendel.
Ich: Salbei
Aus „Stadtmenschen treffen auf Natur“ S. 27 Gartenkäuter— Patricia Cammarata (@dasnuf) 8. April 2018
Gerade dem Kind die Wichtigkeit von exakter Rechtschreibung erklärt.
Schließlich sammeln die Bienen keine Polen. 😃
— Mama Maus (@MamaMausBlog) 9. April 2018
Spin-Off aus der Hölle: Die Mütter von Bobo Siebenschläfer und von Leo Lausemaus treffen beim PEKiP aufeinander.
— Caro (@Linkserin) 8. April 2018
Die Kinder rasen „PAPA PAPA PAPA“ kreischend zur Tür. Ich weiß nicht, wer schockierter geschaut hat: die Kinder oder der Paketmann, der beim Türöffnen vor ihnen stand.
— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 9. April 2018
Mein Mann ist gerade in einen See gefallen.
Komplett angezogen.
Ich glaube einen größeren Spaß hätte er den Kindern zum Ferienende nicht bereiten können.
— I? (@_MeinGlueck) 7. April 2018
Ferienende, tausende Brotboxen werden weg geschmissen, aus Angst sie würden beim Öffnen explodieren.
— Ogerprinzessin (@DIEtaschana) 8. April 2018
Fürsorge für sie die Familie. pic.twitter.com/TzaXOc1AP2
— Lia (@dieLia_) 7. April 2018
[Familientreffen]
Ich: „Wollt ihr Bilder von unserem Baby sehen?“
[Gekreische, Schwiegermutter weint, Konfetti fliegt]
*Zeigt Meerschweinchenfotos*— Sch🆗ominza (@Frl_Pfefferminz) 7. April 2018
"Ich hab Fieber."
"Willst du in eine Apotheke gehen?"
"Junge, ich habe 3 Kinder. Mein Zuhause IST eine Apotheke…"— DerDave (@guycalleddad) 6. April 2018
Der Fünfjährige hat den Salat inklusive der Gemüsegarnitur gegessen und räumt freiwillig den Tisch ab.
Bestimmt beichtet er gleich, dass er nachts mein Auto geklaut hat.
— boese_zunge (@soulfulrebel83) 10. April 2018
Um die jüngst reichlich unfeine Sprache der Kinder zu mäßigen, führen wir nun eine Strichliste. Für jedes Fäkalwort gibt es einen Strich. Ich führe; knapp vor meiner Frau.
— der_handwerk (@der_handwerk) 9. April 2018
Was mein eines Kind heute unter anderem gesagt hat:
1. warum hast du Oh Fuck gerufen?
2. Arschloch sagt man aber nicht.
3. Ich hab dich lieb.— Rike Drust (@Muttergefuehle) 12. April 2018
Der fünfjährige Sohn hat sich die Hand aufgerissen. Seine Mutter tröstet ihn: "Der liebe Gott heilt das ganz schnell."
Da meint der Kleine: "Muss ich rauf, oder kommt er runter?"— Johann Boresch (@johann_boresch) 12. April 2018
Münze in den Wunschbrunnen geworfen.
Ich: „Du darfst dir was wünschen.“
Konzentrierter Gesichtsausdruck beim Sohn (4). Und dann sehr, sehr überzeugt:
„Ich wünsche mir grün.“
— Tina (@Liebelovepeace) 12. April 2018
Whats App:
[Post a GIF from your favourite movie then nominate 5 people.]
Ein Gif aus „Dauergeile Spermaschlampen“ gepostet und 5 Väter nominiert.
Jetzt ist aber der Teufel los in der Elterngruppe!
— Froschdomse (@froschdomse) 13. April 2018
Wir haben heute keine Kinder zuhause und werden mal versuchen zu schlafen wie die normale Leute, also ohne Zeh im Nasenloch, fünf Stunden am Stück.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 7. April 2018
"Ihr habt Spinnweben am Gästeklo."
Mutter so.
"Ich weiß. Aber dann war das Wetter so schön, dass wir an der Donau Weizen trinken waren."
Toll.
Jetzt bin ich die Spießerin.
Wie konnte das passieren.— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 9. April 2018
"Ich glaube, ich hätte sogar lieber A. als Bruder statt Diabetes zu haben."
Die Tochter beleidigt auf einem ganz neuen Level seit der Diagnose
— Helena (@SchlimmeHelena) 11. April 2018
[deutet auf die Süßigkeiten]
„Teilen?“
„Ja.“[deutet auf Bruder]
„Mit ihm?“
„Nicht nur.“
„Auch Mama und du?“
„Ja klar!“
„Aber dann hat jeder weniger.“
[mit zitternden Lippen]Es ist Zeit, die 3jährige auf die harte Welt da draußen vorzubereiten.
— Padde (@padde_04) 12. April 2018
Mütter:
"In Neustadt müssten sie echt mal mehr Radwege bauen."
"Der Bürgermeister verspricht das doch schon seit Jahren!"Kind:" Mama, das war der Bürgermeister bei Bibi Blocksberg."
— Tomster (@namenlos4) 9. April 2018
"Gebt den Kindern das Kommando!"
Können wir uns nur noch darauf einigen, dass wir solange warten, bis sie das Konzept "Ausschlafen" verinnerlicht haben?— X-tof Hoyer (@X__tof) 6. April 2018
„Mama?“
„Pssst“
„Warum soll ich leise sein?“
„Weil Schlafenszeit ist.“
„Aber Papa schläft nicht.“
„Du sollst schlafen.“
„Aber dann ist es doch egal. Ich kann mich doch nicht wecken!“
1:0 für den Dreijährigen.
— ⭐️Sternchen⭐️ (@BeiAnja) 12. April 2018
[Verteilt süsse Teilchen]
"Haben nun alle eine Schnecke?"
"Ja ausser Papa, der hat einen Penis!"
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 11. April 2018
Und, wie war Sexualkunde?
Ekelhaft!
Warum?
Der Penis kommt in die Scheide! Gut, dass Ihr das noch nicht gemacht habt, ne?
*verschwindet im Nebel*
— Plunderteilchen (@Butterzart1) 11. April 2018
Den dezenten Hinweis, dass der Sohn um 7:00 Mitteleuropäischer Zeit ins Bett geht, nimmt der Besuch nicht zum Anlass, endlich zu gehen.
Werde es nun mit Waldorf-Eurythmie versuchen.
— Coffeegirl (@schonwiederrosa) 8. April 2018
Manchmal haben wir auf der Wäschespinne Babysachen unserer Kids (27 und 29 J.) aufgehängt, um die Nachbarn zu verwirren. Das ist aber nicht dieser Enkeltrick, der so in Verruf ist, oder?
— Mahatma Pech (@Mahatmapech) 8. April 2018
Der Frühling erwacht und vom Spielplatz sind die zarten Stimmchen der Vorschulkinder zu vernehmen, wie sie sich beim Fangespielen gegenseitig Fotze, Hurensohn und Wichser zurufen.
— PulloverSchwein (@pull0verschwein) 11. April 2018
K1, 13:
"Ich kann das nicht alleine kaufen. Da muss man doch 18 sein."K3, 8:
"Ich gehe mit. Dann reicht's."— HummelFamilie (@HummelFamilie) 11. April 2018
„Dieses Lied habe ich schon als Kind gerne gehört.“
„Dann ist das ja uralt, Mama.“
„DEINE MUDDA IST URALT!“
Oh, wait…
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 10. April 2018
Kind2: „Papa arbeitet.“
„Wo arbeitet der Papa denn?“
Kind2: „Im Büro!“
„Und was macht er da?“
Kind2: „Sitzen.“Ich, Sitzer.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 13. April 2018
"Und ihr klettert in der Bibliothek niemals auf Regale!"
Wenn ihr irgendwo nicht drankommt, holt ihr immer einen Erwachsenen!"
Kindergruppe: "Oder wir holen dich."
— Thea (@Endwinterwunder) 13. April 2018
»Ich hab dich auf dem Balkon tanzen sehen, Mama. Das war lustig.«
Ich frag mal lieber nicht, welches lustig er meint.
— Andrea (@Lillischreck) 12. April 2018
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Wie immer Lieben Dank! Aber es zeigt mir leider nur noch die Schrift, aber keine Bilder oder Rahmen mehr an. Seit der 200. “Ausgabe”. Liegt das an meinem Handy oder an Dir?😉
Liebe Grüße
Auf meinem Handy läuft es. Wenn die Verbindung manchmal nicht schnell genug ist, kann es vorkommen, dass die Handys eine “Abkürzung” nehmen und nur die Schrift darstellen.
gback: Lieblingstweets im April woanders – Ach komm, geh wech!