Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
“Ey Mann, chill ma!” – die Tochter (11) hält wenig von meiner Anregung, dass sie jetzt ins Bett gehen solle.
— Nico Lumma (@Nico) 26. Oktober 2014
Eingeschlafen in “Bullerbü”, aufgewacht in “Kinder des Zorns”.
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 25. Oktober 2014
“Mama, wieso kann’s bei uns nicht immer so schön aussehen wie heute, wenn Besuch kommt?” Enterbt!
— madame mo (@momentweise) 25. Oktober 2014
"Räum dein Zimmer auf."
"Das geht nicht, Mama. Ich habe Bauchschmerzen in beiden Händen."
— quadratmeter (@meterhochzwei) 26. Oktober 2014
“Wodd se fuck?” Es hat nicht nur Vorteile, wenn der 5-jährige Sohn Umgang mit dem 18-jährigen Cousin hat …
— weristderchef (@weristderchef) 25. Oktober 2014
“Na, Papa? Bist Du in Brandenburg groß geworden, oder warum qualmt die Pfanne so?” “Na, Sohn? Denkst Du, es gibt morgen Taschengeld?”
— Dr. Zefix! (@derschutzpatron) 25. Oktober 2014
“Also der Kleine hilft ja wirklich gar nicht mit beim Anziehen.” “Er ist vier Monate alt!” “Aha. Und schon verwöhnt!”
— Die Jule (@die_jule84) 28. Oktober 2014
Die Sechsjährige hängt schon den dritten Tag ihrer Ferien zu Hause rum. Wann beginnt eigentlich endlich die Kartoffelernte?
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 29. Oktober 2014
Weltspartag.
Oder: Warum haben die Kinder eigentlich mehr Geld auf dem Konto als ich?
— Pinetta (@Pinetta_) 30. Oktober 2014
Ungeduscht, Baby auf dem Arm und mit Milchkotze auf'm Shirt dem Paketboten geöffnet. Der guckt angewidert. So hässlich ist mein Sohn nicht!
— Crouse (@der_crouse) 29. Oktober 2014
Ich hatte so ein braves und ruhiges Kind. Jetzt ist es wach.
— ✪EinzelKind✪™ (@fransenkopf) 27. Oktober 2014
"Mama, die Pommes schmecken mir nicht."
Respekt Burger King. Das hat bisher keiner geschafft.
— Ti Na (@w3rd3nunds3in) 24. Oktober 2014
Entenbabies finden nach dem Schlüpfen selbstständig Nahrung. Mein Sohn sucht den Keks, den er vor 2 Minuten in der Hosentasche versteckte.
— Patzilla (@PatzillaSaar) 28. Oktober 2014
"Warum hat Winnie Pooh keine Hose an?"
Und schon ist man als Vater überfordert
— Wahrhaftig (@_irreparabel) 27. Oktober 2014
Der Enkel fragt, ab wann man alt genug ist, um nichts mehr aus Kastanien basteln zu müssen.
— Rosemarie Wichmann (@RoseWichmann) 22. Oktober 2014
Kissen fliegt durch's Zimmer, trifft ein Glas, das zu Boden fällt.
"Was sagst zu Deiner Verteidigung Sohn?"
"Wollte eigentlich Dich treffen"
— Der__Papa (@der__Papa) 28. Oktober 2014
Terror von links. Terror von rechts.
Und ich.
Ich sitze mittendrin und bastel Laternen für den Kindergarten-Laternenumzug.
— Der heine Ferr (@wortuose) 28. Oktober 2014
Kinderzimmer 1: Technomusik
Kinderzimmer 2: Soundtrack "Bibi & Tina"
Wenn ich jetzt mit Helene Fischer konter, implodiert das Universum.
— |The Chemo Mention™| (@Doktor_FreakOut) 30. Oktober 2014
– Mama, warum sind die Spaghetti so hart?
- Das ist gesund! Iss, Kind, iss!
— LotteG (@_LotteG) 29. Oktober 2014
"Welche Lebensweisheit gibst du deinen Kindern mit auf deren Weg?"
"Der Appetit kommt beim Essen."
— Honig Suess (@honigsuess) 30. Oktober 2014
Die Kinder sagen mir jetzt, sie wünschen sich eine Halloweenparty. Toll, kann ich die ganzen Spinnweben wieder aus dem Staubsauger fummeln.
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 25. Oktober 2014
Halloween ist so ein Stress für jede gute Mutter – Nachts schnell die ganzen Süßigkeiten aufessen, damit die Kinder kein Karies bekommen….
— Schwiegermutter! (@Schwiegeralarm) 31. Oktober 2014
"Papa .. Was ist das für ne Frau mit der du ins Kino gehst?"
"Sie ist nett und kann kochen"
"Dann verbock es bitte nicht wieder..BITTE!!"
— Hank (@HankBelane) 30. Oktober 2014
Wir stufen Eltern von mindestens 3 Kindern übrigens schon als Terrorexperten ein.
— BND (@BND_Deutschland) 3. September 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Wie das war es schon? meno… Will mehr lesen