Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Ich habe dem Jungen die Haare geschnitten. Er heißt jetzt Vollpfosten.
— Pinetta (@Pinetta_) 7. November 2014
“Anna das Schwein“ Vielleicht sollte man die Kleiderhakensymbole im Kindergarten überdenken.
— ypsn (@Gehirnkram) 7. November 2014
“Schau,wie süß der Kleine ist! Der wird sicher mal Herzen brechen,hihi.” “Davor muss er aber mit diesem Gekotze aufhören.” Man liebt mich.
— Die Jule (@die_jule84) 7. November 2014
Werde Kurs für Betreuung von Demenzkranken machen. Es gibt so schreckliche Fälle. Töchter vergessen stündlich die Existenz der Spülmaschine.
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 9. November 2014
Überlege noch, was ich der Drittklässlerin, die meiner Tochter das Fickilied beibrachte, zum Zeichen meiner Dankbarkeit schenken soll.
— Helena (@SchlimmeHelena) 12. November 2014
"Elternzeit, wie sind denn da so die Modalitäten?"
"Du bräuchtest zunächst einmal ein Kind."
Der Montag geht ja wieder hervorragend los.
— Geraldine (@socialgeraldine) 10. November 2014
Der Schwiegermutter einfach mal einen Kaffee anbieten. To go.
— 7_gscheid (@7_gscheid) 5. November 2014
Das erste Mal seit der Geburt des Sohns bin ich abends allein shoppen und stelle fest: ich bringe lieber die Kinder ins Bett.
— Susanne Mierau (@fraumierau) 11. November 2014
Das Seepferdchen meiner Tochter macht mich viel stolzer als mein Magister und wird ihr im Leben auch zweifellos mehr nützen.
— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 7. November 2014
Wenn das Baby Hunger hat, macht es dirigierende Handbewegungen wie 'Der Graf' von Unheilig. Allerdings kann es besser singen.
— der umbra (@der_umbra) 12. November 2014
Kind3 (3): "Mama, wenn der Gott der Papa von allen Menschen ist, ist Jesus dann mein Bruder?"
Ich: " ????"
— Ich lebe! Jetzt! (@IchlebeJetzt1) 6. Juli 2014
„Ich kündige!"
„Aber du kannst nicht kündigen, du bist die Mutter."
„Dann mach ich eben eine Umschulung als entfernte Verwandte."
— Merle (@Frau_Merle) 11. November 2014
#CometLanding schön und gut.
Aber ich habe 4 Kinder auf ein Foto gekriegt und alle gucken in die Kamera!
— Frische Brise (@_frischebrise) 12. November 2014
Ich habe das jetzt mal ausgewertet.
Töchter haben in vierzehn von zwölf Fällen recht.
Ehefrauen in sechzehn.
— Tam Honks (@tamhonks) 8. November 2014
"Sie sind echt Alleinerziehend?"
"Ja"
"Cool! Eine Freundin ist auch bei ihrem Opa aufgewachsen"
Azubine wird die Ablage lieben lernen!
— Jörg (@specialdad) 10. November 2014
Vor 0700 dem Kind das Haupthaar ondulieren.
Andere sind für weniger gestorben.
— Bleu de Cou (@MissAntrophie) 14. November 2014
"Ich möchte Kinder."
"Das ist das mit den Kindergeburtstagen."
"Okay. Dann möchte ich lieber zur Fremdenlegion."
— ARTEFACTA (@birdofprey4444) 14. November 2014
Ich habe soeben mein erstes gammeliges Wurstbrot im Rucksack der Großen gefunden. Jetzt bin ich endlich eine echte Mutter.
— Kate Astrophe (@Grummelmama) 11. November 2014
Die 6jährige antreiben, weil sie zur Schule muss und ich zur Arbeit. Ihr Kommentar: "Voll nervig dieses Leben!"
Mein kleiner Punk.
— Frau Langstrumpf (@FrauStrumpflang) 13. November 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)