Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
“Mama, wenn ich Erwachsen bin will ich so werden wie der Papa!” “Beides geht nicht, Schätzchen!”
— uschi (@_magicbird_) 23. November 2014
“Papa, wusstest du, dass man mit neun Augen besser sieht als mit zwei?” Darüber hatte ich mir bisher keine Gedanken gemacht.
— Seppanovic (@Seppanovic) 22. November 2014
“Oh, der Kleine ist Ihnen ja wie aus dem Gesicht geschnitten!” “Wie können Sie es wagen, mein Kind so zu beleidigen!?”
— wortwicht (@wortwicht) 22. November 2014
„Und wie stelle ich Dir einen Freundschaftsantrag?“ „Gar nicht! Wir kennen uns nicht.“ „Aber Du bist mein Sohn.“ „Nicht im Internet, Mama!“
— Tüüp von nebenan (@der_von_nebenan) 23. November 2014
“Papa, was wünscht Du Dir morgen zum Geburtstag?” “Liebe Kinder!” “Mama sagt, noch mehr Kinder können wir uns aber nicht leisten!”
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 25. November 2014
Das Kind macht sich Sorgen. "Mama, du musst mit dem Weihnachtsmann reden, der ist zu dick. Der kriegt noch Diabetes!"
— Mirameter (@Mirameter_) 26. November 2014
"Mäuschen, hast du Kacka gemacht?"
"Nein."
"Musst du Kacka?"
"Nein!"
"Lügst du?"
"Ja…"
— Kate Astrophe (@Grummelmama) 27. November 2014
"Mama, du musst wirklich nicht kochen.Wir wissen doch alle wie das endet. Mir reicht auch Knäckebrot Darling."… http://t.co/ohhubNDvbW
— grossekoepfe (@aluberlin) 26. November 2014
Nichts verhütet sicherer als mein Dreijähriger am Sonntagmorgen.
— der_handwerk (@der_handwerk) 23. November 2014
Und immer dieser nervige Besuch vom Jugendamt, wenn meiner Tochter die Haare gekämmt werden.
Sie kennen das.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 23. November 2014
Pflasterentfernung während das kleine Kind schläft.
Das jahrelange Mikadotraining zahlt sich endlich aus!
— Emillota (@Emillota) 25. November 2014
Was schenkt man einem Mann, der schon alles hat?
Frage für einen 3. Geburtstag
— Helena (@SchlimmeHelena) 22. November 2014
21 h. Das Kind zählt 7+5 und tippt dabei mit den Fingern an die Nase. Entweder steht mal der Mathematik Nobelpreis ins Haus oder Jugendamt.
— not your business (@Sparkling74) 23. November 2014
Ich: "Sag mal ein Tier mit einem P vorne."
Sohn II: "Pizzamonster."
Die Kinder wachsen hier sehr naturverbunden auf, doch, doch.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 24. November 2014
Das Kind soll etwas "für Südamerika Typisches" in die Kita mitbringen aber ein Tütchen Koks und ne Flasche Cachaca sind auch wieder falsch!
— Fichterlee_van_B (@Frollein_van_B) 28. November 2014
Da dichtet man ein flottes Lied fürs Zähneputzen und wie wird es einem gedankt?
"Papa, sing keine Zahnputzlieder mehr, ok?"
— Child of Life (@wousel) 26. November 2014
Warum der Sohn ein Sieb auf dem Klo braucht erschließt sich mir nicht und ich habe Angst zu fragen.
— ypsn (@Gehirnkram) 25. November 2014
"Du MUSST freundlich sein.
NICHT laut werden."
Werde von meiner Frau für den Elternsprechtag gebrieft.
— Herr K O F L E R (@kofi2go) 27. November 2014
Ich: "Man soll 5 Handvoll Obst und Gemüse essen"
Kind: "Am Tag oder im Leben?"
"…"
— Bine (@bine84) 23. November 2014
Als Kind 2 aus dem Bett schlich und uns Printen und Dominosteine mampfend im Wohnzimmer sitzen fand, kam es zum Eklat…
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 27. November 2014
"S2, was wünscht du dir zu Weihnachten?"
"Ein Prinzessinnenhaus mit Prinzessin, die kackt und nicht Hände wäscht." #lebenmitsöhnen
— die hübsche Dicke (@frauniepi) 27. November 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)