Ich habe ein selbstgemaltes Bild der Tochter falsch herum aufgehängt und ich vermute, sie wird mich heute Nacht mit einem Kissen ersticken.
— Heinrich Wawerka (@wawerka) 17. Januar 2015
Wir haben ein Besuchskind und sind noch nicht schlüssig, was hinterher besser ist, Renovierung oder gleich Neubau.
— Ekke Nekkepenn (@kettenfetter) 17. Januar 2015
“Wen möchtest du heiraten?” “Anna.” “Warum?” “Sie hat gesagt, daß ich muß, und ich höre auf sie.” Der Sohn weiß schon alles über Frauen.
— Padde (@padde_04) 18. Januar 2015
"Ich hab Angst, daß die Spinne mich auffrisst!" – "Zwuckel, die tut nix. Schau, wie klein die ist." – "Aber sie könnte ganz oft abbeissen!"
— Schussel (@FrauSchussel) 19. Januar 2015
Ich schlafe sehr gut im Hochbett der Tochter. Nur beim Aufstehen bleib ich in der Rutsche stecken.
— ypsn (@Gehirnkram) 21. Januar 2015
"Ich will aber noch Wicki gucken!"
"Nein, du kommst ans Bett und wir lesen ein Buch!"
Die Kinder gönnen mir die prime time bei KIKA nicht…
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 20. Januar 2015
Als 5jährige stellte ich meinem Vater all diese neverending Fragen. Er wusste um Antworten.
Ein Glück für mich, dass es heute Siri gibt.
— not your business (@Sparkling74) 17. Januar 2015
"Papa, bringst du den Kakao weg, damit ich es nicht machen muss?"
Wir haben hier eine klar festgelegte Hackordnung.
— Child of Life (@wousel) 21. Januar 2015
Nele (4): Mama der Julian denkt die Babys kommen aus dem Bauchnabel – aber ich bin ja schon groß und weis dass die aus dem Popo kommen!
— Fräulein Holle (@fraeuleinholles) 21. Januar 2015
Meine Frau hat gesagt, unser fiebriger Sohn darf alles wenn er krank ist.
Jetzt sitze ich mit ihm Rotwein trinkend in einem Strip-Club.
— jardinduvin (@jardinduvin) 22. Januar 2015
Der Sohn notiert sich gerade, wann morgen früh Kikaninchen kommt, damit er es nicht vergisst und JA, er ist besser organisiert als ich
— Bine (@bine84) 21. Januar 2015
"Conni zieht um" hat mir eine völlig unrealistische Vorstellung davon gegeben, wie schnell eine Wohnung nach dem Umzug wieder bewohnbar ist!
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 22. Januar 2015
In dieser Woche habe ich meinen Sohn jeden Tag in den Kindergarten gebracht, und der Wunsch, auch da zu bleiben, wird täglich größer.
— Fritz Brause (@herrbrause) 22. Januar 2015
Wer auch immer für die Phobie der Kinder verantwortlich ist, dass sie offenbar keine leeren Klopapierrollen mehr anfassen können: DU ARSCH!
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 22. Januar 2015
Sohn wünscht seinen Tee exakt um 07:12 trinkwarm ans Bett serviert. Mit 1,5 TL Zucker.
Er hat sicher mal eine sehr glückliche Beziehung.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 20. Januar 2015
"Du hast aber viele Süßigkeiten im Handschuhfach."
"Ja, für das Kind."
Elternsein heißt auch, neue Ausreden zu haben.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 20. Januar 2015
Kind allein im Supermarkt. Es weint. Ich flüstere dem Balg ins Ohr: „Ich wurde hier vor 15 Jahren vergessen. Aber es fehlt mir an nichts.“
— Buettscher (@Buettscher) 17. Januar 2015
Man muss sich das innere Kind bewahren. (*scheitert an der Kindersicherung des Abflussreinigers, wird wütend, knallt alle Türen zu, weint*)
— zu chic (@souslik) 19. Januar 2015
Ich hab der Tochter die Windel gewechselt.
Was anderes: ab wann riecht Poopoo bei Euch Mädels gleich nochmal nach Rosen? Google weiß nix.
— Alex (@Papaleaks) 22. Januar 2015
30 Minuten sollen Hausaufgaben in der 2. Klasse dauern? So lange braucht mein Sohn schon, um sich aufzuregen, dass er welche auf hat!
— Pfefferine (@Pfefferine) 21. Januar 2015
"Mama, du brauchst nicht zu meiner Theateraufführung kommen! Das ist immer so peinlich, wenn danach alle fragen 'DAS ist deine Mutter?'."
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 22. Januar 2015
Einige Kinder tragen Hörschutz im Sport, weil die Akkustik der Halle so mies ist. Überlege, das beim nächsten Elternabend auch zu tun.
— Nico Lumma (@Nico) 19. Januar 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)