Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Wer hat eigentlich dieses laute, vierjährige Kind in den Schlafwagen mitgebracht? Schlimm. Aber lustig, dass es mir so ähnlich sieht.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 27. Februar 2015
Um Sex zu haben, muss man in jungen Jahren, die Männer ins Bett bekommen und in älteren, die Kinder raus.
— Pauls Enkelin (@PaulsEnkelin) 1. März 2015
Wissen Sie, ich bin gerade beim Kinderarzt und jedenfalls weiß ich jetzt, wo RTLII die Leute castet.
— Stinkstevel (@stinkstevel) 2. März 2015
Ich stehe mit Scheuermilch, Schwämmen, Lappen und Badreiniger an der Kasse. Hoffentlich kommt meine Mutter jetzt zufällig in den Supermarkt.
— Christian Pokerbeats (@Pokerbeats) 2. März 2015
“Zieh dich doch bitte mal an” “Du kannst schon mal den Tisch decken” 2 Sätze und man ist die unbeliebteste Mutter Hessens.
— Misses NPunkt (@Frau_NPunkt) 2. März 2015
Punk ist nicht tot. Punk ist meine 2-jährige Tochter, die beschließt Montags nicht in die KiTa gehen zu wollen.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 2. März 2015
Wollte die Große ermahnen, sich altersgemäß zu benehmen. Da fiel mir ein, das tut sie ja.
— Child of Life (@wousel) 1. März 2015
Damals, diese Angst, zu früh Mutter zu werden.
Heute, diese viel schlimmere Angst, zu früh Oma zu werden.
Man hats nicht leicht als Frau.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 5. März 2015
"Der Couchplatz ist meiner!"
"Siehst du mein Gesicht, Mama? Es ist gänzlich unbeeindruckt!"
Warum will man sie schlau und wortgewandt haben?
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 4. März 2015
Der Junge hat gestern im AutoScooter alle Kinder beschimpft, die zu langsam fuhren.
Keine Ahnung, woher er das hat.
— Pinetta (@Pinetta_) 2. März 2015
Chuck Norris nickt anerkennend, wie sich manche Vortragenden bei Elternabend zusammenreißen können.
— Plögi (@dploeger) 3. März 2015
Wie gut das ich das Seepferdchen als Kind gemacht habe..
.. heute würde ich das nicht mehr packen
— Hank (@HankBelane) 5. März 2015
Liebes Kind. Das Geheimnis einer glücklichen Mutter ist, spiele nur ganz kurz auf der Flöte und dafür richtig.
— Honig Suess (@honigsuess) 4. März 2015
K1 zu K3: "Puzzlen geht so: Als erstes nimmst Du Deinen Popo von den Teilen runter."
— Krampfemanze (@natjoja) 2. März 2015
Ich bin diejenige, die den Kindern die Fahrkarten abnimmt, damit sie die nicht verlieren und nun nicht mehr findet. Ja, lachen Sie ruhig!
— Frau Langstrumpf (@FrauStrumpflang) 5. März 2015
Ich muss mir langsam mal den Reflex abgewöhnen, die Hand an die Tischkante zu legen, wenn mein Sohn (22) daran vorbeigeht.
— Akkordeonistin (@akkordeonistin) 27. Februar 2015
Babysitterin schreibt im Inserat: "Bin sehr hygienebewusst."
Somit kommt sie für einen Haushalt mit zwei Kleinkindern nicht in Frage.
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 2. März 2015
Frau: "Kannst Du mir bitte aufräumen helfen?"
Tochter: "Leider nicht, ich muss dringend noch was malen!"
Meine Gene.
— Symbadisch (@ExilSuedbadener) 27. Februar 2015
"Guck bitte, bevor Du über die Strasse gehst!"
➡ "links"
⬅ "rechts"
➡ "links"
Mein Kind. Eindeutig.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 5. März 2015
"Mama, mach die Musik leiser. Ich kann so nicht schlafen. Und für dich wird's auch Zeit fürs Bett."
Mein Sohn ist übrigens alleinerziehend.
— Patzilla (@PatzillaSaar) 1. März 2015
Melde mich am Festnetztelefon nur noch mit "Kinder-Sekretariat, wen darf ich melden?"
Das trifft meine Stellung in der Familie recht gut.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 4. März 2015
Väter werden auf alles vorbereitet: Wickeln, Baden, Wutanfälle.
Und dann kommt der Tag, an dem die Tochter will, dass Du ihr Zöpfe machst.
— dnuʞʌǝɹɹɐʇ ★★ (@punkverrat) 5. März 2015
Mag deine Nase auch noch so klein sein.
Irgendwann tanzen dir die Kinder darauf rum!
— Padde (@padde_04) 6. März 2015
"Papa, heut ist der blödste Tag in meinem Leben!"
"Aber der war doch schon gestern."
Mit den Sorgen der Kinder gehe ich sehr sensibel um…
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 1. März 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)