Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Erzieher, die sagen: "Die Mama bastelt das sicher gern zu Hause mit dir fertig."
sagen auch:
"Warum schauen Sie denn jetzt so böse."
— Hübscherei (@Huebscherei) 15. April 2015
Der 5-jährige hat seiner kleinen Schwester eingeredet, dass die grüne Elfe “Stinkerbell” heißt. Er darf bis 30 hier wohnen bleiben.
— Schrumberger (@schrumberger) 13. April 2015
Bin heute die “blöde Kackmama” und mir liegen so viel geilere Schimpfwörter als Antwort auf der Zunge aber ich bin ja die Mama. Kacke.
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 11. April 2015
Nachbarn haben Schaukel fürs Enkelkind gebaut. Dieses Kind heult die ganze Zeit. Es muss einfach lernen, dass ich erstmal dran bin.
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 12. April 2015
Hab gerade den Kindern im Kindergarten erzählt, ich wäre die Schwester von Pippi Langstrumpf. Meine 15 Minuten Ruhm.
— LotteG (@_LotteG) 15. April 2015
Gestern bekam das Kind einen Berg von Geschenken.
Heute spielt es im Park mit einem Stock und ein paar Steinen!
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 16. April 2015
Mein Indianername lautet "DievonihrerTochterzuTodegequatschtwurde"
— Mama on the rocks (@MamaOTR) 16. April 2015
Bisschen Ruhe wäre traumhaft.
Aber der Staubsauger übertönt das Kindergeschrei einfach nicht.
— Kerstin (@chaoshoch2) 12. April 2015
Meine Krankenkasse will was für junge Eltern tun?!
Ein Kaffeevollautomat & 2kg beste Bohnen pro Woche waren ein Anfang
— Frau Chamailion (@chamailion) 16. April 2015
Wenns die Kinder gut finden, fährt man halt mit offenem Fenster und Cro durch die Stadt.
Mit der Papiertüte erkennt mich keiner.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 15. April 2015
Ich höre mich noch sagen "Fahr ruhig schon mal los, das mit den Kindern schaffe ich locker alleine."
Und dann war da dieses helle Licht…
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 15. April 2015
"… Er ist derzeit nur zufrieden mit Flasche oder Brust im Mund"
Und wieder hoffe ich, dass meine Frau vom Sohn und nicht von mir spricht.
— Crouse (@der_crouse) 11. April 2015
"Aua Papa, ich bin mit meinem Zauberstab ins Auge gekommen."
Und Sie dachten, Feen hätten es leicht.
— Child of Life (@wousel) 10. April 2015
„Ey Kind, hat dein Wecker nicht geklingelt? Es ist schon nach 7 Uhr."
„Scheiße, ich dachte du merkst das gar nicht und übersiehst mich."
— Merle (@Frau_Merle) 16. April 2015
Die aktuellen Retro-Vornamen verwirren mich. Ein Kind Johann zu nennen und dann der Ärger, wenn es weder Diener noch Komponist werden will.
— Ute Weber (@UteWeber) 16. April 2015
Papa, was bedeutet Dominanz?
Seinen Willen durchsetzen. Immer. Ohne Ausnahme. Egal ob man Recht hat
Wie Mama bei Dir?
Sie ist so kluk
— ACS (@ChefkritikerNo1) 16. April 2015
10 Kilo meines Übergewichts sind übrigens auf den Satz "Papa, ich habe doch keinen Hunger mehr" zurückzuführen.
— Seppanovic (@Seppanovic) 11. April 2015
Kinderhosen ohne Grasflecken sind möglich, aber sinnlos.
— Der heine Ferr™ (@wortuose) 15. April 2015
Manchmal sind Kinder wie schlechte Chefs: Nicht gemeckert ist Lob genug.
— Cing Cong Cat (@wittschicat) 16. April 2015
Versucht, der Tochter die Fingernägel zu schneiden. Ich glaube, ich fange erstmal kleiner an, und rasiere einem Sibirischen Tiger den Sack.
— ✪EinzelKind✪™ (@fransenkopf) 10. April 2015
“Und, was hast Du am Wochenende gemacht?“
“Der Tochter eine Strumpfhose angezogen“
— ypsn (@Gehirnkram) 12. April 2015
Tochter (7) hat ein neues Wort für cool erfunden und will damit berühmt werden.
Ich sage ihr, dass ich es rattapalumpie finde.
— schmonck (@schmonck) 14. April 2015
Der Mann räumt die Terrasse auf und das Baby donnert Beifall gegen die Terrassentür. So geht aufräumen! (Gesendet vom Sofa)
— Fräulein 0.2 (@Frl_NullZwo) 14. April 2015
"Iieh, sie hat gesabbert und ich hab Ihre Hand angefasst!! Ach naja egal, ist ja Familienspucke."
Die twittert doch heimlich!
#kindermund
— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 16. April 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)