Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
"Mama, wenn ich groß bin, will ich Absatzschuhe tragen."
Freue mich, in Berlin zu leben und sage: "Wenn du willst, kannst du das mein Sohn"
— Hübscherei (@Huebscherei) 28. April 2015
"Ihre Tochter ist aber schlecht erzogen."
"Laura, fass!!"
— Panthera (@Lady_Panthera) 24. April 2015
Dieser Moment, in dem sich das Wunder des Lebens vor einem ausbreitet.
Und man weiß, dass den Rest der Nacht 10cm Bett reichen müssen!
— Stinkstevel (@stinkstevel) 27. April 2015
„Nein, meine Kinder habe ich absichtlich Chantal und Kevin genannt, um von Beginn an zu verhindern, dass sie mal miese Karrieristen werden.
— Ulf Henrich (@ulfhenrich) 26. April 2015
Man glaubt ja exakt so lange, alles im Griff zu haben, bis man in der Uni eine volle Windel aus dem Rucksack holt und auf den Tisch legt.
— Schamyrha (@Schamyrha) 29. April 2015
"Wann wurde denn mit den Kindern alles einfacher?"
"Hm, als sie endlich Brownies backen konnten."
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 30. April 2015
"Sohn, möchtest Du heute mal das Frühstück machen?"
"Nein Danke, Dad. Ist aber nett, dass Du fragst!"
— Leo (@Loewenkram) 26. April 2015
Hab dem nervigen Nachbarkind heute ein Malbuch geschenkt.
Als e-book.
— 7_gscheid (@7_gscheid) 21. April 2015
Früher war ich ja Hochleistungsfaulenzerin.
Ich musste meine aktive Karriere dann jedoch zugunsten der Kinder aufgeben.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 27. April 2015
"Möchtest du was von Haribo?"
"Was ist denn Haribo?"
Das Besuchskind. Ein unfassbares Schicksal.
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 26. April 2015
Dieser Moment, wenn im Supermarkt ein fremdes Kind schreit und man den eigenen Einkaufswagen sanft schaukelt …
— marcuxx (@CookiesAndGin) 24. April 2015
Frage an die Eltern:
Macht es Sinn, dem Kind das Sprechen so früh wie möglich beizubringen oder wartet man da besser bis nach der Pubertät?
— Anja (@BeiAnja) 29. April 2015
[Dicke Frau steigt in die Bahn]
[Kind weiß inzwischen, was sich gehört]
"Gell Mama, über die dicke Frau reden wir nachher zuhause."
ARGH.
— Veni Vidi Windel (@MacGyverMutter) 27. April 2015
Mir fehlt die Muttivation.
— Sonja (@Mama_notes) 30. April 2015
“Und, wie war’s in der Schule?” – “Gut.” Jeden Tag entlocke ich dem Sohn neue, aufregende Details.
— Heiko Bielinski (@heibie) 30. April 2015
"Wie war's heute in der Kita?"
"So mittel."
Das sind deutlich mehr Informationen als ich sonst bekomme.
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 29. April 2015
"Ohhh toll! Warum gibts Eierkuchen, Mama?"
"Weil ich euch sooo gern hab*."
*und ich vergessen habe Brot einzukaufen.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 24. April 2015
Meine Frau hat heute einen Satz angefangen mit "Ich glaube Du hattest Recht…" Seitdem warte ich auf die Versteckte Kamera.
— Papa Rockt (@rocktpapa) 30. April 2015
Als fürsorglicher Vater schnalle ich die Kiste Bier natürlich auf der Kindersitzschale an.
— Dandy der Herzen (@dandyliving) 29. April 2015
Die Kinder und der Mann wollten mich nicht am Bahnhof abholen. Wahrscheinlich finden sie vor lauter Chaos den Weg aus der Whg nicht mehr.
— grossekoepfe (@aluberlin) 25. April 2015
Mit Sohn und Tochter in einem Zimmer spielen.
Oder wie ich mich am Feiertag zum UNO-Friedensbotschafter weiterbilde.
— Padde (@padde_04) 1. Mai 2015
Heute Abend heißt es wieder:
Walpurgisnacht mit Tochter, oder wie ich es auch gern nenne:
Tanz in den Brei.
— Johnny (@weddingerberg) 30. April 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Dann schaue ich auf all die schlauen und lustigen Tweets und frage mich:
“Moment, war das grad mein Name??!”
Vielen, vielen Dank! :D
Johnny
Sehr gerne!
gback: Tweets der Woche aus “Familienbetrieb” | Fründliche Scherereien
Ich bin durch Tanjas Link hier her gekommen und musste wirklich herzhaft lachen. Besonders die Fragen nach Schule und Kita haben mich an Zeiten erinnert(lange ist es her!), in denen ich unseren inzwischen erwachsenen Sohn auch befragt habe. Wenn ich wissen wollte, was sie im Kindergarten alles gemacht haben, so antwortete er mir nur kurz und knapp: “Dies und das und sonst noch was!” Damit war das Thema beendet.
LG
Astrid
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