Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
“Guck mal Baby, wird haben 4 Packungen Windeln für dich gekauft.” – “Challenge accepted!”
— Markus van Souslik (@souslik) 10. Juni 2014
Neben dem will ich nicht aufs Foto!“ „Ich auch nicht, der will immer streiten.“ Wie, Obama und Putin?! Geht ums Gruppenfoto in der Kita. oh
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_davon) 6. Juni 2014
Kind1:Frauen leben deshalb länger, weil Männer nicht so gut kochen können und sonst verhungern würden oder immer zu mc Donalds gehen müssten
— DieRaberin (@DieRaberin) 6. Juni 2014
„Wenn Sie Ihr Kind jetzt nicht sofort eincremen, hau ich Ihnen in die Fresse.“ Hört man am Strand auch viel zu selten.
— der_handwerk (@der_handwerk) 8. Juni 2014
Wenn ich heute noch einmal ‘Mama’ höre, laufe ich nackt in den Wald, binde mich an einen Baum und singe Atemlos.
— fuck the what™ (@Pinetta_) 8. Juni 2014
#Pfingsten “Papa was machen wir morgen? ” – “Gar nichts Sohn” – “Ok. Und danach? ” ;)
— Scholty (@tscholty) 8. Juni 2014
“Wenn mir was nicht schmeckt, mach ich so lange Kräuterbutter drauf bis ich es essen kann.” Kind2(7), Chef de Cuisine
— Rockmund Freud (@rock_galore) 8. Juni 2014
Liebes Dr. Sommer-Team. Ich habe heute eine Spritze in unserem Klo gefunden. Nimmt mein Sohn (3) Drogen? pic.twitter.com/YT3kEtVFUg
— Rita Kasino (@RitaKasino) 8. Juni 2014
“Mama, bist Du böse?” “Hm? Nein. Ich denke gerade nach.” “Dann denk doch dran, dass Du heute einen schönen BH anhast.”
— Helena (@SchlimmeHelena) 8. Juni 2014
Sohn II: “Die Menschen stammen von Affen ab. Du natürlich direkter als ich, du bist ja älter.” Jo.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 9. Juni 2014
Mein Erziehungsstil ist mit passenden pädagogischen Konzepten schön geredete Faulheit.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 9. Juni 2014
“Oh, Mama, Du hast eine neue Frisur! … Ein Hässlichzopf!” Ich warte auf die Pubertät und revanchiere mich dann.
— Susanne Mierau (@fraumierau) 10. Juni 2014
Sohn II fragt, wann Weihnachten ist. Sohn I will einen Bratapfel. Keine ungewöhnlichen Vorkommnisse.
— Mara Solanum (@MaraKolumna) 10. Juni 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)