Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
An den Vater, der seine Tochter gerade in der Schule abgegeben hat und dann weggeradelt ist: Sie haben den Ranzen noch auf dem Rücken! :-)
— Martina Thelen (@martina_kkundk) 5. Juni 2015
Weiß jemand, ob sich Papageien, die nur “lass es bitte”, “pass bitte auf” und “darum” sagen können, bei der Kindererziehung bewährt haben?
— Seppanovic (@Seppanovic) 6. Juni 2015
Ich erkläre meiner Tochter, dass ich den gleichen Job wie Karla Kolumna habe. Sie besteht jetzt drauf, Bibi Blocksberg genannt zu werden.
— Mama on the rocks (@MamaOTR) 8. Juni 2015
“Ich bin da in was Schlimmes reingeraten.” “Was? Drogen, Mafia, Prostitution?” “Schlimmer!!! Ich bin die neue Trainerin vom Kinderturnen.”
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 9. Juni 2015
Ein fremder Mann klopf an die Autoscheibe. Kind1 öffnet das Fenster und sagt “Herzlich Willkommen bei McDonalds, Ihre Bestellung bitte.” 😂
— Trish’N’Chips (@TrishaSiobhan) 10. Juni 2015
Der Sohn ist heute grummelig und unproduktiv. Ich nenne ihn liebevoll meinen kleinen Hausmeister.
— Hübscherei (@Huebscherei) 10. Juni 2015
Mein kleiner Sohn erzählt einen seiner legendären Witze. Ich melde mich gegen Mittag, wenn er damit fertig ist.
— Raubtier den Atem* (@freikampf) 10. Juni 2015
“Mama, da liegt ein totes Tier auf dem Rücken.” “Laß’ Papa doch noch schlafen.” Ich habe den weiblichen Mario Barth geheiratet.
— Padde (@padde_04) 9. Juni 2015
“Habt ihr ein Ordnungsprinzip bei den Kinderklamotten?” “Ja, es lautet: Hauptsache die Schublade geht zu.”
— Robot Redford (@lucky_mushroom) 10. Juni 2015
Der Sohn hat mitbekommen, dass man das Bett abends nochmal verlassen kann, ohne dass Monster einen fressen. Meine Erziehung hat versagt.
— Helena (@SchlimmeHelena) 8. Juni 2015
“Ich will aber in Mamas Bett schlafen!” Das ist ein erfreulicher Fortschritt. Bisher meinte sie noch, es sei ihr großes Bett.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 10. Juni 2015
Kind 1 hat von den Bundesjugendspielen ne Schürfwunde am Knie. Er trägt es wie ein Mann und verlangt nach einem ordentlichen Begräbnis.
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 10. Juni 2015
“Ich will die Jacke nicht anziehen, Papa!”. “Klär das mit der Mama.” Zeit, die Große auch mal allein durch ein dunkles Tal zu schicken.
— Child of Life (@wousel) 10. Juni 2015
Alles was ich über Genügsamkeit weiß, habe ich im Bad gelernt, wenn ich zwischen Töchters Schminke einen Platz für meine Zahnbürste finde.
— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 9. Juni 2015
Das Kind hat sich Schokolade vom Taschengeld gekauft und "Finger weg" drauf geschrieben.
Hm. Aber ich bin immer noch die Mutter.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 8. Juni 2015
Jetzt als Erwachsener habe ich noch gar nicht so viel Eis gegessen wie ich es mir als 10jähriger immer vorgestellt habe.
— marcuxx (@CookiesAndGin) 11. Juni 2015
Jetzt, da ich erwachsen bin, finde ich Kekse zum Abendessen nicht so prall wie ich es mir als Kind vorgestellt habe.
— Ti Na (@werdenundsein) 10. Juni 2015
"Wir haben früher als Kind mit normalen Blechdosen telefoniert."
"Wir haben Ravioli-Dosen genommen. Für Ferngespräche nach Italien."
— Mahatma Pech (@Mahatmapech) 4. Juni 2015
Haben heute einen Ranzen für das Kind gekauft.
Peter Zwegat reibt sich die Hände.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 6. Juni 2015
Kinder nach Orten zu benennen ist in.
Wie Paris, oder London…
"Komm mein kleiner Bottrop-Kirchhellen"
— Der__Papa (@der__Papa) 9. Juni 2015
Die 12J hat das zweite Handy geschrottet und ich bin nicht sauer !
Ach – braucht jemand Hilfe im Haushalt? In Alaska? Einige Jahre?
— Twutti (@Auftragsmama) 8. Juni 2015
Orientierung mit d. 3-jährigen:
"Wo wohnst du denn?"
"Bei euch!"
"Nein, wie heißt der Ort?"
"Küche."
Hoffentlich geht sie uns nie verloren.
— Schrumberger (@schrumberger) 9. Juni 2015
Was Elternsein wirklich bedeutet? Sand, sehr viel Sand. Überall.
— Susanne Mierau (@fraumierau) 8. Juni 2015
"Schau mal K2, da sind Kühe."
"Hmmm, lecker!"
— Lotti Karotti (@LillyPutz76) 7. Juni 2015
"Die Frau Mayer hat gesagt, dass ich gespuckt habe. Ich habe aber gar nicht gespuckt, ich habe gekotzt!
Ich hab es ihr dann erklärt."
— Emillota (@Emillota) 11. Juni 2015
"Vielleicht ziehen wir irgendwann in eine andere Wohnung." Die knapp 3jährige: "Können wir dann den Fernseher mitnehmen?" First things first
— IchBinDeinVater.de (@ichbindeinvadda) 7. Juni 2015
Kinder im Bett, Frau nicht da. Was macht man so mit dieser Ruhe? Ich erinnere mich nicht mehr…
— ★ punkverrat ★ (@punkverrat) 10. Juni 2015
FUCK, FUCK, FUCK!!!*
*Oder wie der Sohn sagt:
Doppel-Menno!
— Milli (@Apfelhimbeer) 11. Juni 2015
Die Frau hat gesagt, wir fahren heute nach Feierabend noch zu Ikea.
Ein bisschen hasst sie mich scheinbar schon.
— pRiNz kELeVrA (@Schnarchomat) 12. Juni 2015
"Du bist schwanger? Wie schön! Was wünschst du Dir, Junge oder Mädchen?"
"Das ist egal. Hauptsache es räumt allein sein Zimmer auf!"
— Frau Langstrumpf (@FrauStrumpflang) 10. Juni 2015
Der Mann hat dem Kind eine Kiste Lego gekauft.
Bin mir aber nicht sicher, ob das Kind je damit spielen wird. Mein Mann teilt nicht so gern.
— Anja (@BeiAnja) 11. Juni 2015
Kategorie #kindermund
"Als ich ein Baby war,kam aus Mamas Brust Milch für mich raus"
"Und aus Papas?"
"Der Kaffee,damit Mama wach bleibt"
— WiViElMa (@WiViElMa) 11. Juni 2015
Der Sohn stellt sich gerad die Frage,wie er sein später gekauftes Haus auf so ein kleines Einkaufsband bekommen soll.
Verrückt diese Kinder
— Sie_meinen? (@Sie_meinen) 10. Juni 2015
"Mama, der Robin hat mich auf dem Spielplatz mit Holz beworfen."
"Hast Du was zurück geworfen?"
"Ja. Aber ich treff doch nicht so gut."
— happy (@fumpgirl) 12. Juni 2015
Suche: Jemanden, der dem Baby die Augentropfen verabreicht.
Biete: 3x Fingernägelschneiden als Gegenleistung.
(Verhandlungsbasis)
— Frau van Wahnsinn (@FrauVanWahnsinn) 12. Juni 2015
Ich liebe K3. Aber das bei einem halben Liter Banenenmilch gut verteilt in der ganzen Küche zu zeigen, fällt mir schwer.
— Krampfemanze (@natjoja) 12. Juni 2015
Um die Kita zu bestrafen, die alle Spielgeräte besetzt, esse ich jetzt mitten auf dem Spielplatz eine riesige Tüte Süßigkeiten leer.
— Sou|slik, der (@souslik) 12. Juni 2015
"Papa, kannst du hellsehen?"
"Ja."
"Was denke ich denn gerade?"
"Dass du mir nicht glaubst."
"Ey, das stimmt!"
"Siehste?"
— Fritz Brause (@herrbrause) 11. Juni 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Die Schrift ist so komisch. Soll das so?
Bei mir sieht es normal aus (Chrome, IE und Android-Handy). Schaust du mit Apple/iOS?
Nach n paar Sekunden ist die Schrift normal Sven :-)
gback: Lieblingstweets im Juni woanders |