Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
“Und ihr seid alt. Uralt. Wie Omas und Opas. Und bald sterbt Ihr.” …sie machen Mut, diese Gespräche am Frühstückstisch! #Kindermund
— Mama Schulze (@Mama_Schulze) 5. Juli 2015
Beziehe das Ehebett frisch. Sohn1 (4): “Hat der Papa da heut Nacht reingepieselt?” #kindermund
— Mutter & Söhnchen (@Marsha_) 3. Juli 2015
Das nicht musikbeschulte Kind hat ein Flötenstück komponiert. Ich nenne das Frühwerk: “Schwein auf dem Schlachthof”
— Goldvreneli (@froumeier) 5. Juli 2015
“Mama, da ist ein Sekt!” Muss dem Kind beibringen, nicht so falsche Hoffnungen in mir zu wecken. *sucht das Autan*
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 4. Juli 2015
“Schmier den Popel nicht in das Kissen!” . “In das auch nicht!” . “In GAR KEIN Kissen!” Wie man durch Kinder präzisere Kommunikation lernt.
— Batty Dingens (@BattyMe) 3. Juli 2015
Eltern werden es verstehen, wenn ich sage, dass die Verleihung eines Wäschnobelpreises längst überfällig ist.
— Schamyrha (@Schamyrha) 24. Juni 2015
Schulkonzert. Mutter regt sich auf über 1 kleines störendes Kind. Bub: "Das ist doch ein Baby! Das freut sich! Ham Sie nich verstanden, nä?"
— Anna Luz de León (@berlinmittemom) 9. Juli 2015
Ich war die perfekte Mutter.
Bis ich selber Kinder bekam.
— Olle_Ziege (@Olle_Ziege) 10. Juli 2015
Heute letzter Schultag vor den Ferien. Der 7-jährige glaubt, dass er nie mehr in die Schule muss.
5 Minuten lass ich Ihm die Freude noch…
— WiViElMa (@WiViElMa) 10. Juli 2015
Manchmal braucht man gar keine Therapie. Es reicht, auf Instagram nicht mehr den Müttern zu folgen, die perfekt gestylt Marmelade einkochen.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 9. Juli 2015
"Von meiner schlechten Laune heute könnten gleich drei Teenager pubertieren."
— ƒrank jm (@Querkop) 8. Juli 2015
Eltern die zum 5jährigen sagen "nicht rudimentär eincremen…"
Sind das diese Akademiker und Leute mit Niveau?
— Franny (@sushifranny) 4. Juli 2015
Auf einer Skala von K1-K10 .. wie gut kennen Sie eigentlich noch die Namen Ihrer Kinder?
— Frollein Theorie (@frolleinhoney) 8. Juli 2015
Das Gute daran, wenn man Schulausflüge begleitet ist ja,
dass einem die eigenen Kinder
danach wie die reinsten Engel erscheinen.
— Julialicious (@NordicJuli) 10. Juli 2015
Frauen die sagten "Bei mir gäb's das nicht" sagten auch "Nein, ich habe keine Kinder".
— Anna.Chi (@murmel3000) 7. Juli 2015
„So nuttig gehst du mir nicht in die Schule!“
„Aber ALLE tragen jetzt Hotpants, Mama!“
„Aber nicht als Schuldirektor, Karl-Heinz!"
— Enno von Friedland (@vonFriedland) 6. Juli 2015
Das Baby kullert sich nur in Windel durch die Wohnung. Es sieht nun aus wie ein kleiner Bigfoot.
Und: ich muss nicht mehr staubsaugen.
— Frau van Wahnsinn (@FrauVanWahnsinn) 4. Juli 2015
Der Kleine (4) spricht bei Süßigkeiten immer von Karolingerbomben. Er wird Historiker oder Twitterer.
— Raubtier den Atem* (@freikampf) 9. Juli 2015
Ich hatte keinerlei Erwartungen an mich als Mutter. Und ich muss sagen, ich habe sie bisher alle erfüllt.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 8. Juli 2015
altes Elterngesetz:
Ist es länger als 10 Minuten ruhig im Kinderzimmer, solltest du die Feuerwehr rufen.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 7. Juli 2015
Der Sohn hat das Turnsackerl von der Schule mit nach Hause gebracht und ich habe es aufgemacht.
Wir müssen jetzt umziehen.
— madame mo (@momentweise) 8. Juli 2015
Tochter und Sohn haben sich als Topmodels verkleidet und bekämpfen sich nun mit Schwertern.
Warum gibt es das nicht als TV-Show?
— Helena (@SchlimmeHelena) 7. Juli 2015
"Ich kann nicht lesen, wenn deine Finger drauf sind."
"Egal, Mama. Ich kann auch nicht lesen."
Der Dreijährige hat meine Logik.
— boese_zunge (@soulfulrebel83) 9. Juli 2015
"Das Parkmaskottchen erinnert mich an Papa. Haarig und ein bisschen dick."
Kind1(10), leichte Mängel, günstig abzugeben.
— Stubenrocker (@rock_galore) 8. Juli 2015
Die 4 Mamas meiner Söhne
Mama : alles ok
Maaaama : irgendwas ist im Busch
MAAAAMA : Situation eskaliert
Mamilein : zu spät, Chaos perfekt!
— Madam Rosarot (@sunny_judith) 7. Juli 2015
Natürlich koche ich als vollzeitarbeitende, alleinerziehende Mutter von 3 Kindern nicht mit Maggi!
Es gibt doch viel günstigere Tütensoßen.
— Frau Langstrumpf (@FrauStrumpflang) 6. Juli 2015
Der 3jährige, nachdem er auf schnurgeradem Weg 4 Mal mit dem Fahrrad in die Hecke gefahren ist, entrüstet: "Wieso sind hier soviele Hecken?"
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 5. Juli 2015
Neffe (3) : " Kann man ohne Füße laufen ?"
Ich : " Nein."
Er : " Haben Spinnen Füße ?"
Ich : " Nein."
Orrr.
— Maximal Jan (@Janwaldsied) 7. Juli 2015
Ich bin schon so alt, mir wurde noch von meinen Eltern das Hotpantsverbot erteilt.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 6. Juli 2015
"Hallo Papa, das Auto hat einen Motorschaden."
"Was?!"
"Es fährt nicht mehr. Benzin ist aber noch drin. Die Tankanzeige sagt 'Noch 4 km'."
— Tam Honks (@tamhonks) 6. Juli 2015
Zwei Stationen mit einer Schulklasse und du weißt: All diese Kindersprüche auf Twitter sind nicht erfunden.
— Maori (@MaoriHH) 6. Juli 2015
"Es ist nicht schlimm, wenn alles auseinander fällt, Papa."
(aus: "Herr Brause backt Pfannkuchen mit Apfelstücken", ein Drama in 27 Teilen)
— Fritz Brause (@herrbrause) 6. Juli 2015
Wenn Handwerker in ein Teeniezimmer müssen, bin ich schon immer ein bisschen nervös, ob sie direkt die Seuchenpolizei verständigen.
— Ute Weber (@UteWeber) 8. Juli 2015
Kann mal jemand den Fünfjährigen wecken?
Ich fühle mich dem emotional zur Zeit nicht gewachsen .
— Mrs M (@Pearl__Ham) 7. Juli 2015
"Na, Kind, was möchtest du machen?"
"Katze anzün, Oma."
Er meinte "Kerze". Wirklich.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 9. Juli 2015
Das Baby haut mir sein Holzspielzeug auf den Kopf.
Die Revolution beginnt.
— Child of Life (@wousel) 5. Juli 2015
"Mama weißt du, ich bin jung und du bist alt. So einfach ist das ".
Hier ist jetzt ein Kind abzugeben.
— Sylvia (@sadisticnurse) 9. Juli 2015
Nach viel Stress im Büro entspanne ich beim Blockflötenkonzert des Schulorchesters.
Vielleicht gönn ich mir danach noch ne Wurzelbehandlung.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 7. Juli 2015
An kinderfreien Abenden, raste ich gern so richtig aus.
*lässt Spülwasser ein.
— Hübscherei (@Huebscherei) 9. Juli 2015
Wenn's mir zu harmonisch ist, schrei ich im Kindergarten: "Homöopathie ist doofer Firlefanz".
Dann geht's wieder.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 9. Juli 2015
"Nein, ich kannte Bismarck nicht persönlich."
Hat mich die Fünfjährige gerade alt genannt?
— Symbadisch (@ExilSuedbadener) 3. Juli 2015
Erwachsen sein bedeutet auch, direkt vor dem Abendessen noch eine handvoll Kekse essen zu dürfen.
— weristderchef (@weristderchef) 3. Juli 2015
Ich: "Telefoniert Papa?"
Kind: "Nein. Er spricht mit dem Telefon."
— LotteG (@_LotteG) 6. Juli 2015
Die halb leer gegessenen Teller der Kinder.
Unf wie verfaut ihr euf die Figur?
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 7. Juli 2015
"Mami, ich hab dich gemalt"
"Geh in dein Zimmer!!" pic.twitter.com/8GSdYoEPXV
— Twutti (@Auftragsmama) 6. Juli 2015
Krieg Kinder ,
Haben sie gesagt .
Is lustig, haben sie gesagt .
Dass du 25x am Tag kurz vorm irre werden stehst haben sie nicht gesagt !
— MamaNi (@MamaniBloggt) 6. Juli 2015
Das Baby will neuerdings hartnäckig bäuchlings mit dem Gesicht nach unten schlafen. Wie so'n heruntergefallenes Marmeladenbrot.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 4. Juli 2015
Es gilt folgende Regel: Man darf Kinderzeichnungen schon wegwerfen. Man darf sich nur nicht dabei erwischen lassen.
— Heiko Bielinski (@heibie) 9. Juli 2015
"Junior! Heute das letzte Mal KiGa in deinem Leben!" – "Wenn ich Kinder bekomme, muss ich ja doch wieder hin!"
Pessimistisch, kann er!
— hannapopana (@HannaPopana) 3. Juli 2015
Bänderrisskind darf wieder Rad fahren.
"Kind, warte, dein Reifen ist platt."
"Aber nur unten."
Na dann.
— Abfuhrmittel (@abfuhrmittel_) 3. Juli 2015
"Mama, der Kindergartenausflug war echt entspannend. Da hatte man endlich Ruhe vor der Mama, die immer so nervt und einem Dinge befiehlt!"
— herbststurm (@frauherbststurm) 10. Juli 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
gback: Lieblingstweets im Juli woanders |