Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Die Kinder angeschrien hast du erst, wenn du danach Halsschmerzen hast.
— Call me Cat! (@wittschicat) 15. Juni 2014
Der Tag fing schon etwas merkwürdig an, als ein Cowboy neben meinem Bett stand und sagte: “Papa, geh Brötchen holen!”
— Fritz Brause (@herrbrause) 15. Juni 2014
Hat dieser Sisyphos das mit dem Stein eigentlich schon erledigt? Meine Tochter würde gern ne Dominobahn aufbauen.
— Child of Life (@wousel) 15. Juni 2014
Die Kinder spielen seit 20 Minuten „Ich mach dich jetzt tot.“ Ruhe kehrt aber nicht ein. Amateure.
— der_handwerk (@der_handwerk) 15. Juni 2014
Ich esse Knoppers, obwohl das Kind noch nicht schläft und mich jederzeit erwischen könnte. Ich bin so krass drauf.
— Tomster (@namenlos4) 15. Juni 2014
“Dein Baby ist sooo süß, ich würd’s am liebsten behalten!” “Die Windeln sind in dieser Tasche, hier ist sein Kuschelkisssen, Tschüüüüß!”
— Lotte G (@EigentlichFfM) 16. Juni 2014
Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber das Baby hat viele kleine Inselchen ins Badewasser … sagen wir “gebaut”.
— Coldamber (@Coldamber) 16. Juni 2014
“Mama Du kannst viel schöner aufräumen als ich. Ich gehe raus spielen.” sprach’s und ließ mich im chaotischen Kinderzimmer sitzen.
— happy (@fumpgirl) 16. Juni 2014
Den Kindern ist total egal, was beim Fußball passiert, Hauptsache irgendwo ist der Ball. Damit wären sie ideale Fans für den 1. FC Köln.
— quadratmeter (@meterhochzwei) 17. Juni 2014
Ein echter Meilenstein in der kindlichen Entwicklung ist ja, wenn die Kinder sich die Videos auf dem ipad endlich selbst anstellen können.
— Heikeland (@Heike_land) 19. Juni 2014
Meine geheime Superkraft als Mutter: Ich kann von jetzt auf gleich so tun als hatte ich keine Süßigkeiten im Mund.
— Ti Na (@werdenundsein) 19. Juni 2014
“Darf ich wieder mit dem Roller zur Schule fahren?” “Nee.” “Menno.” “Wo ist der überhaupt?” “Öhm … in der Schule.” “Dann doch.”
— Schisslaweng (@Schisslaweng) 19. Juni 2014
Haushaltsregel Nr. 356: Alte Brotbüchsen tauchen selbstständig in der Küche auf, wenn die haarigen Dinge darin laut um Hilfe schreien.
— Frau Langstrumpf (@FrauStrumpflang) 19. Juni 2014
Tochter: “Ich leg den Keks mal hier hin, ich muss nämlich mal kacken!” … Leben mit Kindern.
— weristderchef (@weristderchef) 18. Juni 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)