Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Leckeren Buchweizenkuchen gebacken. Oder auch: Warum meine Kinder mich nicht mehr lieb haben.
— Helena (@SchlimmeHelena) 30. Juni 2014
“Mama, Du warst ja auch mal eine Gebärmutter.” Verstörend irgendwie.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 29. Juni 2014
Irgendetwas ist bei meinem Sohn gewaltig schief gelaufen. Störrisch wie ein Esel, mag aber keine Karotten.
— Padde (@padde29) 28. Juni 2014
Das Kind bemerkt, dass ich meine Schnittwunde mit einem seiner raren Prinzessin-Lilifee-Pflaster verarztet habe und jetzt weinen wir beide.
— Heinrich Wawerka (@wawerka) 29. Juni 2014
Wenn man mit zwei müden Kleinkindern einkaufen geht, kauft man mehr Alkohol als geplant. Und zum Abendbrot gibt es Schokolade.
— fuck the what (@Pinetta_) 28. Juni 2014
Brüllen. Kotzen. Brüllen. Nicht schlafen. Brüllen. Trinken. Brüllen. Von vorn. Taugt Rum als Einschlafhilfe fürs Baby? Frag für einen Freund
— Johnny (@weddingerberg) 30. Juni 2014
“Schlägerei gehabt?” “Kinder ins Bett gebracht!”
— Rita Kasino (@RitaKasino) 30. Juni 2014
Der 5jährige hat gerade so schön "What the fuck" gesagt, ich hab vor Rührung Tränen in den Augen.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 3. Juli 2014
Mäuschen sagt ständig "Weiß nich".
Ich frage, ob sie überhaupt was weiß. Sie antwortet mit "Ja!".
Darauf ich: "Und was?"
Sie: "Weiß nich"
— Kate Astrophe (@Grummelmama) 3. Juli 2014
Bald im Handel, Band 17: Conni twittert.
— Paul Fauser (@PaulFauser) 3. Juli 2014
Meine Kinder hören aufs Wort. Nur nicht aufs erste. Eher so aufs fünfundzwanzigste.
— Heikeland (@Heike_land) 3. Juli 2014
Singe begeistert bei Benjamin Blümchens Liederzoo mit.
Tochter: "Ich will nix von dir hören, Papa! Sonst mach ich das aus!"
— Child of Life (@wousel) 3. Juli 2014
"Babys sehen noch nicht so gut und mögen Spielsachen mit hohem Kontrast." Alles klar, aber wie kriege ich den Panda jetzt stubenrein?
— Sepplik Blatter (@souslik) 3. Juli 2014
Kind 1 gibt altkluge, freche Antworten.
Ich: "Also manchmal kann ich nix mehr sagen."
Er: "Na, das ist ja auch Sinn und Zweck der Sache!"
— herbststurm (@frauherbststurm) 3. Juli 2014
was auch immer Sie tun, schneiden Sie niemals, NIEMALS, unter keinen Umständen, auch wenn er es zunächst möchte, den Toast eines 4 jährigen!
— magicbird (@_magicbird_) 3. Juli 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)