Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Wenn meine Mutter irgendwann mal die Gutscheine einlöst, die ich ihr als Kind gemalt habe, bin ich am Arsch!
— Ronny Cash (@Ronny_Cash) 15. Februar 2016
"Mama, ich kann das schon fast auf der Flöte!"
Der Satz klingt so harmlos.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 12. Februar 2016
„Pupse sind toll!“
„Aber unsichtbar!“
„Manchmal nicht!“Die Kinder bereiten offenbar schon mal das Thema für den nächsten Morgenkreis vor.
— quadratmeter (@meterhochzwei) 12. Februar 2016
"Ich lass dir nen Pups da, der bleibt für immer, wenn ich ausziehe musst du nicht traurig sein, denn dann hast du den Pups noch."
Kinder <3— Patricia Cammarata (@dasnuf) 12. Februar 2016
"Mama, das hast du früher garantiert auch gemacht!"
"Klar, aber ich war nicht so doof und habe mich erwischen lassen!"
— Froschdomse (@froschdomse) 12. Februar 2016
Die Kinder brauchen so gut wie gar nichts, um sich die Zeit zu vertreiben. Die Worte "nein" und "doch" reichen ihnen völlig.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 16. Februar 2016
Ein Kind im Zug hat ein Glockenspiel dabei.
Meins kaut an einer Taschentuchpackung.
Raten Sie, wer bei den Mitfahrenden beliebter ist…
— Frau Rabe (@Rabensalat) 13. Februar 2016
Ab zwei Promille sind Kinder echt lustig. Sogar die eigenen.
— Loco Dalli (@LocoDalli) 13. Februar 2016
"Mama, wir können das Chaos heute nicht mehr aufräumen.Ich hab schon meine Hose aus und überhaupt ausgründen."
Hilfe, meine Kinder twittern.— Die Liebende (@lust_und_liebe) 13. Februar 2016
Habe die Kinder gebeten, heute einfach mal allein und ohne Gezeter ins Bett zu gehen.
Na, immerhin haben wir mal alle miteinander gelacht.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 16. Februar 2016
Der Sohn setzt sich immer brav zum Pinkeln aufs Klo. Das nächste Mal klappt er dann auch wieder den Deckel hoch.
— Y (@Gehirnkram) 18. Februar 2016
Meine vollständige Jobbeschreibung an manchen Tagen ist wohl "Kinder rechtzeitig füttern und gewaltsame Aufstände im Voraus vermeiden"
— Schussel (@FrauSchussel) 13. Februar 2016
"Putz dir bitte die Zähne"
"…"
"Du sollst dir die Zähne putzen"
"…"
"Zähne putzen"
"…"
"Nicht das Waschbecken,die Zähne putzen"
— pRiNz kELeVrA (@Schnarchomat) 16. Februar 2016
Kind1: "Ich brauch eine Umarmung!"
Funktioniert! Mach ich in der Kneipe demnächst auch mal!
— doppelleben (@hochfrequent) 16. Februar 2016
Kinder und mich unterscheidet im Prinzip ja bloß die Tatsache, dass ich nur zuhause laut singe und heule und die eben überall.
— Verwirrte Prinzessin (@Krusiii) 16. Februar 2016
Sohn1 hat mich um 5 Uhr mit "Good Morning" geweckt. Die Freude über sein Interesse an Fremdsprachen stellt sich irgendwie nur langsam ein.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 16. Februar 2016
Wenn Mama morgen auf Kur ist schmeißen wir alleine den Haushalt! Klappt das Kiddies?
Na klar und was machen wir als erstes?
Oma anrufen!!!
— ₡ҤØŘEØ$λ™ (@choreosa) 15. Februar 2016
"Das war lecker. Was war das?"
"Hauptsächlich Reste von gestern."
"Hä? Ich war doch gestern gar nicht hier!?"Mein Enkel. Nabel der Welt…
— Rosemarie Wichmann (@RoseWichmann) 13. Februar 2016
"Kacke, kacke Kuhuuu."
Die tochtersche Version von "Backe, backe Kuchen" beweist, dass auch Stadtkinder Ahnung vom Landleben haben können.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 15. Februar 2016
"Ich kann besser tanzen als du, Papa. Aber du bist auch ein Mann."
Der Dschungel da draußen ist nichts gegen den Diss einer 5-Jährigen.
— Child of Life (@wousel) 18. Februar 2016
Wenn mir langweilig ist, frage ich im Elternforum, wie ich das iPad am Gitterbett befestigen kann, damit das Kind besser fernsehen kann.
— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 15. Februar 2016
"Wozu wird man überhaupt groß? Nur damit man sich alleine waschen muss?"
Kinderphilosophie am Morgen.
— Tomster (@namenlos4) 16. Februar 2016
Der Sohn möchte Fangen spielen. Während er auf meinen Arm sitzt.
Diese Mutterschaft stellt einen vor ungeahnte Aufgaben.
— Die Anja (@BeiAnja) 15. Februar 2016
"Papa, bastelst Du mit mir?"
"Klar, was denn?"
"Eine Rakete, mit der wir zum Mond fliegen können."Endlich jmd, der mein Potential erkennt.
— SuperPapas.de (@superpapasein) 15. Februar 2016
"Du bist heute ohne Kind? Was machst du Schönes?"
"Nichts. Und schlafen."
"Aber du hast doch endlich mal Zeit..?!"
"Eben."— Revolverheldin (@_Hula_Hoop) 14. Februar 2016
"Ich wünsche mir, daß du nun aufräumst."
"Tja Papa, das Pony ist keine Leberwurst."
Sie ist hübsch, sie wird schon irgendwie durchkommen.
— Papa v36.2™ (@aonzds) 14. Februar 2016
Was du gelernt oder studiert hast, hilft dir einen Scheiß, wenn du nicht frühstücken kannst, weil die Kinder über die Sitzordnung streiten.
— Ti Na (@werdenundsein) 14. Februar 2016
Wenn mir langweilig ist, setze ich mich einfach kurz hin. Nach spätestens 5 Sekunden gibt mir eins der Kinder dann schon eine neue Aufgabe.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 18. Februar 2016
Der Sohn möchte, dass ich ihm seine Zähne putze, während er auf dem Klo sitzt. Er wird mal gut im Multitasking.
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 15. Februar 2016
Die Tochter (6) hat drei Übernachtungsgäste. Und ich habe noch drei Flaschen Rotwein. Es ist halt nicht alles schlecht im Leben…
— Bernd Neufelich (@Neufelich) 12. Februar 2016
"Wie erziehst du deine Kinder? Autoritär, anti-autoritär, demokratisch?"
"Hilflos!"
— Rita Kasino (@RitaKasino) 14. Februar 2016
Letzte Nacht habe ich im Kinderzimmer geschlafen.
Es war schön, endlich mal wieder ein Bett für mich allein zu haben!— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 15. Februar 2016
„Gehst du SO zum Elternabend?"
„Da kann man gar nicht abschreckend genug aussehen. Keiner setzt sich neben dich und spricht dich an."
— Merle (@Frau_Merle) 15. Februar 2016
Alle 11 Minuten kommt ein Kind und erinnert mich daran, wie entspannt mein Leben als Single war.
— Sprungmacherin (@sprungmacherin) 14. Februar 2016
»Mein Frau ist schwanger.«
»Wann kommen da die Stimmungsschwankungen?«
»Das tritt nach meiner Kenntnis, ist das sofort, unverzüglich.«— Jø®n (@luckybastardjay) 16. Februar 2016
Home office mit Kindern und andere Illusionen.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 15. Februar 2016
"Mach' schnell, sie kotzt gleich."
Wie ich meine 100m-Bestzeit aus dem Sport-Abi mit Socken und ohne Spikes locker unterbot.
— Padde (@padde_04) 14. Februar 2016
Ich: "Manchmal werde ich nicht schlau aus dir."
Tochter: "Du bist ja auch älter als ich. Ich werde schlau aus DIR!"
— Helena (@SchlimmeHelena) 17. Februar 2016
Hab Junior beigebracht wenn jemand fragt: "Na, wie heißt das Zauberwort?"
Mit:"Paragraph 985 BGB Herausgabeanspruch!" zu antworten.
Läuft.— Schmagülzchen (@PeppermintPatty) 15. Februar 2016
"Papa, was magst du mehr, den Busen von Mama oder deine Eltern?"
— Warp Kern (@mindwarp5) 17. Februar 2016
"Ich weiß, wann der Papa seinen Penis in deine Scheide gesteckt hat."
*rot werd* "Äh, wann?"
"Vor 7,5 und 3,5 Jahren!"Puh. Das war knapp.
— Glory Illmore (@_machtworte) 15. Februar 2016
"Papa?"
"Ja"
"Zum Geburtstag wünsch ich mir eine Blockflöte"
"Wieso?"
"Da kann ich jedesmal 5,-€ verlangen, damit ich nicht darauf spiele"— WiViElMa (@WiViElMa) 14. Februar 2016
Papa kocht !!!
Es gibt Schnitzel. Laut unserer Feuermelder im Flur, sind die jetzt fertig.— Brummi (@Brummi78) 13. Februar 2016
Wenn alles voll verschnupfter Kinder ist. Kleine Rotzillas überall.
— Talented Mrs. Reply (@iezweipunktnull) 18. Februar 2016
Das Baby durfte heute früh alleine die Zähne putzen. Nase, Ohren und Haare dürften jetzt ausreichend vor Karies geschützt sein.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 15. Februar 2016
Mein Kind ist noch saugfähiger als Zewa.
— X Y (@iksuepsilonn) 18. Februar 2016
Heute zwei Sachen gelernt.
1) Es braucht 14 Kinder, um mich wie einen Sultan zu tragen.
2) Der Kindergarten hat einen Sicherheitsdienst.— Dude (@literally_nice) 16. Februar 2016
Meine Kinder liegen beide in meinem Bett.
"Mama Du kannst in K2's Bett schlafen, das ist uns sonst zu eng"
Das ist also bedürfnisorientiert.— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 16. Februar 2016
Denken Sie dran, eine Stunde nichts essen nichts trinken.
Das macht nix. Mein Papa macht eh eine Diät weil er so dick ist.#Ichliebekinder
— Der heine Ferr™ (@wortuose) 19. Februar 2016
Ich: "Was machst du?"
Sohn II: "Ich gehe meine ganze Lebensgeschichte im Kopf durch und suche den Spaß. Sonst vergisst man den doch.".
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 16. Februar 2016
Aus dem Bad kichert es: "Oh, ich hab ja einen Popo …."
Sagen wir es so, die beste Entdeckung steht dem Sohn noch bevor.
— Hübscherei (@Huebscherei) 17. Februar 2016
"Will nicht ins Bett, will meinen Aufsatz weiterschreiben!"
Das Fieberthermometer ist offensichtlich defekt, denn es zeigt 36,8°C.— Frank Freitag® (@ford____prefect) 18. Februar 2016
Feierabend.
Mit Töchterchen Arztpraxis spielen. Ich bin grundsätzlich gern Patient, dann kann ich wenigstens liegen bleiben.— not your business (@Sparkling74) 16. Februar 2016
Super an Kindergeburtstagen mit der ganzen Familie ist ja, dass alle auch irgendwann wieder gehen.
— Fritz Brause (@herrbrause) 18. Februar 2016
Na ja, meine Kinder werden zumindest später nicht ihre Partner damit nerven, dass ihre Mutter besser kochen würde, als sie.
— Pfefferine (@Pfefferine) 17. Februar 2016
Der Mann hat sich eben mit den Worten "Tschüss, Mama" bei mir verabschiedet.
Aha! Anscheinend kümmert er sich jetzt um die Verhütung.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 17. Februar 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Gnihihi.
Wie immer ein vergnüglicher Start ins Wochenende. Daumen hoch.
Vielen Dank!
gback: Lieblingstweets im Februar woanders |