Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Ich gehe jetzt immer unter fadenscheinigen Gründen bei den Nachbarn aufs Klo. Die haben keine Kinder.
— Ti Na (@werdenundsein) 6. Juli 2014
Wir sind in diesem Paralleluniversum. Die Kinder spielen friedlich und der Mann und ich liegen zeternd auf dem Küchenboden.
— ypsn (@Gehirnkram) 6. Juli 2014
Mama, dürfen wir CapriSonne? Ja. Nach diesen Jubelstürmen habe ich sofort den Zuckergehalt gecheckt.
— Mutterseelenallein (@Gilda_Marlene) 6. Juli 2014
K2 will nicht mit mir allein schwimmen gehen. Bin jetzt irgendwas zwischen beleidigt und erleichtert.
— Mrs M (@M_oogle) 6. Juli 2014
“Ich schmier mir ein Brot.” “Au ja, Brote!!! Wir wollen viele!” “MIR! EINS!” “Ach Mama, los jetzt, das ist das einzige, was du gut kannst!”
— Mrs. Taylor (@KleineHyaene) 5. Juli 2014
Tochter 1: “Ich wünschte, ich wär Spielerfrau!” Schenke mir Bier nach.
— Darth Lehrer (@Darth_Lehrer) 5. Juli 2014
“Du bist die coolste Mama von allen, weil du nie hochkommst und schimpfst, wenn wir zu laut sind.” Meine Faulheit zahlt sich endlich aus.
— Patzilla (@PatzillaSaar) 6. Juli 2014
Kinder haben sich gerade 30 min alleine beschäftigt. Ich war so geschockt, dass ich vergessen habe, was ich die letzten 3 Jahre tun wollte.
— ProphetAmBerg (@JakobKreuzfeld) 5. Juli 2014
“Ich gehe heute nur mit braven Kindern auf den Spielplatz!” “Nein ,Mama, wir kommen mit!” #kindermund
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 7. Juli 2014
Dem schlafenden Kind noch ein Kapitel vorlesen, weil man wissen will, wie es weitergeht.
— Schisslaweng (@Schisslaweng) 7. Juli 2014
“Du bist blöd!” “Nee, du bist blöd!” “Nee, du! Und Benjamin Blümchen ist ein superspießiger Oberlangweiler!” “Das war jetzt fies, Papa.”
— Heinrich Wawerka (@wawerka) 8. Juli 2014
"Das ist kein Chaos in meinem Zimmer Papa, das ist 'historisch gewachsen'."
Die Tochter hört mir zu oft am Supporttelefon zu.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 11. Juli 2014
Die Kinder und meine Nerven passen heute nicht zusammen.
— fuck the what (@Pinetta_) 10. Juli 2014
Meine Nudelsauce ist so gut!
Die Kinder essen sich nun am Eis satt.
— Helena (@SchlimmeHelena) 8. Juli 2014
Nach 3 Broten, ich: Verpuppst du dich & wirst ein wunderschöner Schmetterling?
Kind: Ne, du bist ja auch nur bis zur dicken Raupe gekommen."
— dasnuf (@dasnuf) 7. Juli 2014
Und immer wieder dieser besondere Moment wenn es in der endlos langen Schlange an der Supermarktkasse 'Papa, ich muss mal" heißt…
— Bernd Neufelich (@B_urlaubt) 4. Juli 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Ich liebe Deine Zusammenfassungen. Da hat man das Gefühl, bei Twitter nichts mehr zu verpassen, auch wenn mal mal nicht zum Reinschauen kommt. Herrlich!
Vielen Dank, das freut mich.