Und wie (ab jetzt) jeden Samstag: die besten Familien-Tweets der letzten Woche. Viel Spaß!

“Mama, wenn du mal ein Baby hast, musst du es überall mitnehmen!” “Damit ich es beschützen kann?” “Damit es nicht mit meinen Sachen spielt.”

— Tomster (@namenlos4) 12. Mai 2014

Mir ist nach durchgetanzten Nächten, barfuß nach Hause laufen und Küsse im Treppenhaus. Ein Kinderzimmer aufzuräumen ist aber auch spannend.

— Patzilla (@PatzillaSaar) 16. Mai 2014

Ich niese. Kind 3.0 besorgt: “Bist du jetzt tot Mama?” (Vielleicht weniger exzentrisch nächstes Mal)

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 12. Mai 2014

 

 

Väterlicher Urinstinkt: Das Baby mit einem Stock anstupsen, um zu prüfen, ob es auch wirklich schläft.

— Markus van Souslik (@souslik) 14. Mai 2014

“Mama, was wünschst du dir zum Geburtstag?” “Dass ihr euch mal einen Tag nicht streitet.” “Geht auch was Gebasteltes?”

— ♕InsulinQueen♕ (@MissesDynamite) 12. Mai 2014

Und während Ihr hier Feminismus diskutiert, geht Sohn II weiterhin fröhlich hüpfend im Kleid zur Kita. Passt schon.

— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 14. Mai 2014

Sohn (8): “Das war meine Idee” Tochter (10): “Aber es war meine Idee, Dir Deine Idee zu klauen”

— FrankJBK (@FrankJBK) 13. Mai 2014

 

Busfahren ist nicht so langweilig, wenn man ein Schild mit der Aufschrift “Hilfe-wir werden entführt!” ins Rückfenster hält.

— Muermel (@Muermel) 19. März 2012

Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht:

Eltern sind für das Verhalten ihrer Kinder verantwortlich.

— Jakob Kreuzfeld (@JakobKreuzfeld) 15. Mai 2014

Eine Schande, dass die Menschen, die für die größten Probleme in Deutschland eine Lösung parat haben, Alkohol saufend am Kiosk stehen.

— Buettscher (@Buettscher) 8. Mai 2014

Christian Hanne

Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.

Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)