Zum Start des Jahres 2018 gibt es eine Auswahl der besten Familien-Tweets aus 2017. Auch dabei ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß mit Teil 1 von 4! Hier finden Sie Teil 2, Teil 3 und Teil 4.
Lt. Psychologe ist das Kind sehr intelligent. Die Frau meint, das hat er von mir.
Da sie ihn zur Welt gebracht hat, glaube ich das nun auch.— Trish N’ Chips (@TrishaSiobhan) 9. Februar 2017
Hey Mama, Geckofaust!
Wenn 8jährige den Slang der Straße imitieren 🙈
— Plunderteilchen (@Butterzart1) 31. Januar 2017
“Oma? Würdest Du mir glauben, dass die Lehrerin mir verboten hat, Hausaufgaben zu machen?”
“Nein.”
“Mist. Dann glaubt mir Mama auch nicht…”— Rosemarie Wichmann (@RoseWichmann) 21. Januar 2017
“Hör auf zu singen, Papa, das macht mich traurig.”
Immerhin weckt mein Gesang echte Emotionen.
— Child of Life (@wousel) 25. Februar 2017
“Heute kommt der Walter zu Besuch!”
K1:”Mama fick machen?”
*Blickwechsel
“Schick machen! Er meint schick machen!!”
Szenen einer Ehe
— aller_guten_dinge (@_pluripara_) 12. Februar 2017
Meine Schwiegereltern lieben mich sehr, darum haben sie auch ein Foto aufgestellt von mir und dem Kleinen. pic.twitter.com/qNzzgO2nCH
— Robot Redford (@lucky_mushroom) 30. Januar 2017
“Wenn ich mal verloren gehe, muss ich an eine Kasse gehen. Am besten da, wo es Hotdogs gibt.”
Das Kind hat eine Ikea-Überlebensstrategie.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 27. Februar 2017
Kind (4): “Ist das Haus schön, das ich gemalt habe?”
“Äh… es ist einmalig.”
“Heißt das ‘schön einmalig’?”
“…”Sie wird mal Anwältin.
— WIEBKE (@VerflixteAlltag) 30. Januar 2017
Das Kind war mit der Schule im Ausland. Früher gab’s ne Postkarte. Heute: “Die 5€ für das zusätzliche Datenvolumen werden zum 1. abgebucht.”
— TIM (@TimCattrall) 30. Januar 2017
“Ich hab gebrochen, Mama.”
“WO?!”
“An dem Kuchen hab ich gebrochen.”
“…”
Kann er nicht wie andere 2jährige auch “geriecht” sagen?!— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 28. Januar 2017
In der KITA unterschrieben, dass K2 Sahnetorten essen darf.
Und wer unterschreibt jetzt so eine Erklärung für MICH?— Schrumdòttir (@schrumberger) 1. Februar 2017
K2 putzt Zähne, cremt sich ein und wäscht sich die Haare.
Jetzt muss es nur noch lernen, dass dafür eigentlich kein Joghurt verwendet wird.
— Caro (@Dr_Mama_) 4. Februar 2017
Der Sohn leerte eben alleine sein Töpfchen. Über der Toilette.
Schön wenn sie selbstständig werden,
NUR DECKEL OFFEN, WÄRE GEIL GEWESEN!
— [zʏlˈvɛstɐ’andɐˌkavɐ’]™ Hummel (@_andakawer) 24. Januar 2017
“Getränke für Kids unter 4 sind frei.”
“Dann ein Bier für den Kleinen.”
Dem Blick der Bedienung nach zu urteilen werden wir keine Freunde.
— Guy Streich (@NurEinePhrase) 31. Januar 2017
Wie gut und wichtig so Rauchmelder sind, weiß man, wenn das gerade 4 Jahre gewordene Kind einen Kuchen backen möchte während alle schlafen.
— unsorted|me (@KrummeNadel) 5. Februar 2017
“Ihr seid so tolle Kinder, ich könnte platzen vor Glück!”
“Dann platz doch”
Und schon geht’s wieder.— Äääääh (@Gehirnkram) 17. März 2017
Voller Liebe umarme ich Kind 3.0
Kind 3.0: “Dein Doppelkinn hängt in meine Augen. Kannst du das bitte nicht machen?”
😭😭😭😭😭😭😭— Patricia Cammarata (@dasnuf) 16. März 2017
K1: “Wieso hast du Strumpfhosen, in die mehrere Leute passen?”
8 Jährige in Niedersachsen sucht eigene Wohnung. Mit Putzfrau und Koch.
— Murks, der (@dieHaase) 21. Januar 2017
Ich: “Wie sehe ich jetzt mit längeren Haaren aus?”
Sohn II: “Wie eine haarige Melone.”Manche Vorhaben werden mit Familie nicht einfacher.
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 1. Februar 2017
“Mama, deine Haare sehen aus, wie die vom Opa.”
“Aber der Opa hat doch kurze Haare?”
“Nein, da, das weiße!”
“…”
— Die Dingsi (@DieDingsi) 18. Februar 2017
“Papa, endlich ist wieder Kita. Am Wochenende ist es langweilig, weil ihr so alt seid.”
Kind (5), sucht noch jmd, der es abholt, gegen 15h.
— SuperPapas (@superpapasein) 30. Januar 2017
“Mama, du musst hier auch mal putzen!”
“Und hier auch.”
“Da ist auch noch Dreck.”
Zwillinge abzugeben, gutes Sehvermögen, wenig Taktgefühl.— Blaues Wunder (@WunderKatinka) 4. Februar 2017
Wenn das Baby nach einer Runde über den Boden robben mehr Katzenhaare an sich hat als die Katzen wirds wohl mal wieder Zeit zu wischen.
— Zesyra (@Zesyra) 7. März 2017
Während ich den Joghurtdrink vom Boden aufwische, steckt der 2jährige mir Münzen ins Maurerdekolleté.
Mamalevel: Putznutte
— Claire Werk (@dieClaireWerk) 21. März 2017
K1 ist in der Witze-erzähl-Phase.
Keine Pointe. Leider.— Julista (@JuliStaSchreibt) 7. Februar 2017
“Papa, ich hab Pipi im Bett.”
Ich, hektisch aufgestanden, neue Wäsche geholt. Komme ins Zimmer, liegt da die Pipi Langstrumpf-Puppe im Bett
— crazyanimal (@Strandmacker) 28. Januar 2017
“Und dann macht deine Mama dir noch einen Kartoffelwickel gegen den Husten.”
“Gehen auch Pommes?”Sohn, 4, optimiert ärztliche Anweisungen.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 9. Februar 2017
“Ich will nen Papa,der nicht schimpft”
“Ich ne Tochter,die ihr Zimmer aufräumt!”
“Tja, haben wir beide Pech gehabt”
Unkompliziertes Mädel
— WiViElMa (@WiViElMa) 3. Februar 2017
“Zimmer aufräumen!”
“Alles?”
“Okay, das Gebaute könnt ihr stehen lassen.”
“Papa,wir haben eine Mülldeponie gebaut! “
— Lee Globu (@LiGlobu) 5. Februar 2017
Laut §1619 BGB sind Kinder verpflichtet, ihre Kinderzimmer aufzuräumen. Also ruhig mal verklagen, wenn die kleinen Racker sich querstellen.
— Mahatma Pech (@Mahatmapech) 9. Februar 2017
Grosses Kind hilft beim Bloggen.
Ich: Tisch putzen bevor du fotografierst.
Sie: Den Dreck kann ich wegphotoshoppen, macht weniger Arbeit!
— TOLLA ★ bea beste (@TOLLABEA) 22. Februar 2017
Prima, das Baby lutscht die Wäsche auf dem Ständer von unten noch mal sauber. Sicher ist sicher.
— affenmama (@affen_mama) 12. Februar 2017
Ich will die Kids ins Bett schicken und rufe nach oben: “Hey…”
Schreit die Kleine zurück: “was geht ab, wir feiern die ganze Nacht”— happyfeet (@12happyfeet12) 9. Februar 2017
Die Tochter schrie laut “AUA!” als der Fußball, den ich ihr zuschoss, an ihr vorbeikullerte.
Sie kann eigentlich direkt in die Bundesliga.
— Frau van Wahnsinn (@FrauVanWahnsinn) 11. Februar 2017
Menschen mit Kindern können sich dieses Foto nicht ansehen, ohne erhöhten Puls und Blutdruck zu bekommen. pic.twitter.com/vb3Oe0N4ED
— Grantscherm (@Grantscheam) 11. Februar 2017
“Mama, wo bist du?”
“Aufm Klo!”
“Bist du fertig, Mama?”
“Nein.”
“Ich hör aber kein Pipi mehr.”Überwachung total. Längst schon Realität.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 17. Februar 2017
“Wir möchten unserem Sohn so einen schönen alten biblischen Namen geben. Fällt dir da was ein?”
“Sauron.”— Ute Weber (@UteWeber) 3. März 2017
Wieso lassen sich manche den Namen ihrer Kinder tätowieren?
Haben die kein Auto für so Aufkleber am Heck?— Spritney Beers (@DieAnina) 29. März 2017
In Bayern kriegen Kinder noch traditionelle Namen. pic.twitter.com/kdFfNlzx9J
— 7_gscheid (@7_gscheid) 15. Februar 2017
“In echt Papa!”
Das “Isch schwör Alda!” des Kleinkindes.
— ★ρυηкνєяяäтєя★™ (@vaterprunk) 22. Februar 2017
Ich: “Morgen kommt ein Handwerker vorbei.”
Mutter: “Hast du geputzt?”Meine Mutter meint wohl, Handwerker sei ein Code für Damenbesuch.
— Seppanovic (@Seppanovic) 19. Februar 2017
Schicke Mutter den Link zu ihrem Hotel.
“Oh wie schön! Kannst du das Badezimmer bitte auch fotografieren?”
Sie ist noch neu im Internet.
— hadron (@hadronized) 23. Februar 2017
“Traust Du Dir echt zu, ein Kind groß zu ziehen?”
“Ja, ich hab schon mit einem Hamster geübt.” pic.twitter.com/KFLpjchRLy— Simi (@simi_schalke) 6. Februar 2017
Der 5-jährige stolz: Ich weiß jetzt ganz viel über Babies!
Ich: Zum Beispiel?
Er: Zum Beispiel, das man Babies nicht auf Hecken setzen soll!— René Fischer (@renefischer) 17. Februar 2017
Kinder: HUNGER!!!
.
*schmiert Brote mit Lieblingsbelag*
.
*räumt Schultaschen aus*
.
*findet Brote mit Lieblingsbelag*
.
👀— Marcus Richter (@monoxyd) 1. März 2017
Pausenbrot fürs Kind vorbereitet.
Selber gegessen.
Geld in die Brotdose gelegt.
Mutter des Jahres \o/— Janaina (@19janaina04) 7. März 2017
“Wenn ich in die Schule komme, kann ich da ab und zu einen Hund mitnehmen?”
“Nein, das ist nicht erlaubt.”
“Ok, dann sag da für mich ab.”
— Emillota (@Emillota) 8. März 2017
„Mama, wenn ich in die Schule komme, kann ich dann auch n Schreibtisch haben?”
„Klar.”
„Und darf der ordentlicher sein als deiner?”
Grmpfl.— Heikeland (@Heike_land) 28. März 2017
K1 zu K3:”Wenn du in die Schule kommst, mußt du 9 Mal Sandmännchen stillsitzen, hast 1,5 Mal Sandmännchen Pause und dann alles noch mal.
— Ich lebe! Jetzt! (@IchlebeJetzt1) 1. März 2017
Ich gerade so: “Du machst jetzt erstmal deine Hausaufgaben fertig und dann…”
Baby schaut mich fragend an
“Mist, falsches Kind”— Bine (@bine84) 2. März 2017
Sonntag Abend: Ein Chemiker und eine Biologin scheitern an den Hausaufgaben des Viertklässlers.
— Mara Solanum (@MaraKolumna) 5. März 2017
“Da hat man schon nen Hund und dann will der die Hausaufgaben nicht fressen!” Das Kekskind ist jetzt sehr enttäuscht.
— Orrrr, Anne! (@erdbeeretta) 1. Februar 2017
“Du, Papahaa?”
Die Art wie Töchter fragen, ändert sich nie.“Kannst du mir die Kollinearitätsgleichung lösen?”
Nur die Themen ändern sich.— Tam Honks (@tamhonks) 22. März 2017
K3 fragt mich, ob La kritze aus dem Französischen stammt. Erkläre ihm natürlich, dass dem so ist; wie auch bei Le berkäse und La sagne.
— Dejan Mihajlović (@DejanFreiburg) 17. Februar 2017
„Eine aus der Klasse hält ein Referat über Grobi.“
„…“
„Geht um Vorbilder.“
„Gandhi?“
„Ja, sag ich doch.“Schade, doch nicht hochbegabt.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 3. Februar 2017
Es ist okay, wenn die Kinder die Knetfarben mischen. Es ist okay…
oder:Der harte Kampf zwischen mir und meinem inneren Sheldon Cooper…— Zimtessa (@zimtessa) 25. Februar 2017
Ich habe mich ja damit arrangiert, keine Kinder zu haben. Aber wenn Bibi&Tina im Kino läuft, bin ich geradezu froh darüber.
— K μ (@kamuezue) 2. März 2017
“Wenn du nicht lieb bist, musst du im Bett bleiben.”
Das Kind weiß noch nicht, wie Drohungen funktionieren.
— Weihnachtsminza (@Frl_Pfefferminz) 27. Februar 2017
“Schlaf, wenn das Baby schläft.”
“Dusch, wenn das Baby schläft.”
“Putz, wenn das Baby schläft.”Babys schlafen also 40 Stunden pro Tag, ja?
— Anna Aridzanjan (@textautomat) 17. März 2017
“Mama, ich finde es total super, dass du immer wach bist, wenn ich was von dir möchte!”
K2 Nachts 2:14 Uhr.
— 🍁🍂Herbstkind🍂🍁 (@le_li_) 9. März 2017
Kind schläft in:
10.
9.
-Mama? Essen wir morgen Gurke.?
-Ja..
10.
9.
8.
“Ich mag Gurke!”
“Psst..!”
10.
9.
8.
..Mama schläft.
— Kalifin Himmelblau🦎 (@Pausenschoen) 6. März 2017
Das Schlimmste überhaupt ist gar nicht der Satz “Wir müssen reden.”, sondern des Kindes
“Was isst Du da?”.— boese_zunge (@soulfulrebel83) 3. März 2017
“MAMA, auf dem Spielplatz gehört das HANDY in die TASCHE!”
Ist das dieser autoritäre Erziehungsstil? Frage für mich.
— BriNa (@DieBrina007) 30. März 2017
Bling – Sie haben soeben zum 50’000 Mal “Iss über dem Teller” gesagt. Sie gewinnen den goldenen Elternpapagei.
— Anna Nina (@ninubinu) 5. März 2017
“Wenn die Wehen eingesetzt haben, wie lange dauert es, bis das Kind endgültig draußen ist?”
“19 Jahre.”
Man teilt hier nicht meinen Humor.
— Jesse Custer (@jesscuster) 8. März 2017
“Nachher, Kind”
“Ist jetzt nachher?”
“Gleich.”
“Bald ist gleich oder Mama?”
Orrrrrrr…— mamahoi (@BlogMamahoi) 10. März 2017
„Ich wünsch Dir einen schönen Tag im Kindergarten!“
„Ich wünsch Dir viel Spaß beim youtube-gucken.“
Was der Sohn von meiner Arbeit hält.
— Julia Schönborn (@karma_job) 8. März 2017
man kann in deutschland 37219725 verschiedene duschgelsorten kaufen, aber babystrampler nur in zwei farben.
— katjaberlin (@katjaberlin) 4. März 2017
“Die Erzieherin heißt Martin.”
Meine Große (7) gendert nicht so gern. Stört ja auch nur.
— Ti Na (@werdenundsein) 6. März 2017
Der Große schickt eine Nachricht: “Wir gucken Pornos und du?”
“Ich auch.”War dann wahrscheinlich die letzte Nachricht dieser Art.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 29. März 2017
“Das ist wie mit der Biene und der Blume, weißt du? Da kommt die Biene zur Blum…”
“Hat jetzt die Biene den Penis, oder die Blume, Papa?”
— Papa v38.3™ (@aonzds) 11. März 2017
“Weißt Du denn, wie das mit dem Sex geht?”
“Nein, will ich auch nicht wissen. Schon gar nicht von Dir.”
Aufklärungsgespräch mit Sohn: Check!— Verena Wagenpfeil (@VWagenpfeil) 19. März 2017
Ich bin nicht sicher, ob die Nachbarskinder so ein guter Umgang sind. pic.twitter.com/oR67TRzHm4
— supercalifragilisticexpialidocious (@dandyliving) 9. Februar 2017
Die Tochter hat zum ersten Mal einen älteren Jungen im Zimmer und ich bin ganz entspannt.
Ist nur so unbequem hier im Schrank.
— Splitterbunt ☆☆☆ (@Splitterbunt) 9. Februar 2017
Immer diese peinlichen Aufklärungsgespräche mit den Kindern!
Ich dachte heutzutage wäre klar, dass das letzte Stück Kuchen der Mama gehört!
— Die Ederin (@dieEderin) 23. März 2017
Bewahre Sexspielzeug und Kontoauszüge im selben Schrank auf.
Erleide ich je einen tödlichen Unfall, sind die Kinder doppelt geschockt.— achiM (@milchnase) 26. Januar 2017
“Was wünschen Sie?”
“Spaghetti Bolognese.”
“Gibt es nicht.”Daher nur lieb gemeinte 2 von 10 Punkten für das Sandkastenlokal des Sohnes.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 14. März 2017
Es ist so süß, dass K2 mir immer den Kaffee kühl pustet. Aber wenn er das Rührei vorher schlucken könnte, wäre ich wirklich gerührt.
— Julia (@mama_juja) 12. März 2017
“Wie haben sich eigentlich die ersten Menschen ihren Nachnamen ausgesucht?”
Mir war es lieber, als sie noch gefragt hat, wie der Hund macht
— Mama 2.0 (@mama2punkt0) 12. März 2017
Kommste nach Hause, sitzt da der Opa mit allen Stofftieren im Flur. “Was spielt ihr?”
“Arzt.”
“Was machst du?”
“Warten. Hab keinen Termin.”— Pfefferine (@Pfefferine) 14. März 2017
Frau sagt, ich brauche kein Bier für die Eltern des Kindergeburtstages holen, da um 15.00 niemand Bier trinkt.
×holt Bier×
— Der Wortoonist (@kopfkratzen) 11. März 2017
“Wie du dir denken kannst stehe ich unter Schock.”
Auch direkt nach ‘nem leichten Sturz vom Rad gibt sich das Töchterlein recht aufgeräumt.
— JottWeh (@AufderSchwelle) 12. März 2017
Das Kind hat Kopfschmerzen und will Gummibärchen haben. Ich bin zwar skeptisch, aber dann versuchen wir es halt mit Homöopathie.
— Schamyrha (@Schamyrha) 16. März 2017
Dumpfer RUMMMS aus dem Kinderzimmer.
“Was ist passiert?”
“Ich wollte fliegen!”
“Und?”
“Hat nicht geklappt.”Wer braucht da schon Details.
— Lia (@dieLia_) 18. März 2017
Tochterkind so:”Müssen eigentlich alle an der Pubertät teilnehmen?”
Ich bringe es nicht fertig, ihr die Wahrheit zu sagen.
— Anfang ist immer (@_Liebke_) 21. März 2017
Der Gatte: Daran, dass du alles hasst, merkt man, dass du in der Pubertät bist. Das gefällt mir!
Kind1: Ich hasse es, dass dir das gefällt!
— DieRaberin (@DieRaberin) 25. März 2017
“Warum hast du den Toaster in deinem Zimmer?”
“Ich habe Toast gegessen.”
Notiz an mich: Dem Pubertier keine sinnlosen Fragen stellen.
— MLT (@stutterbulle) 12. Februar 2017
Mit der Liebsten festgestellt: Die wirkungsvollste Waffe, die wir als Teenieeltern gegen unsere Kinder einsetzen können, ist Peinlichsein.
— Magnus Lars Krismes (@grindcrank) 26. März 2017
K1 zu K2:
“Du musst das Geheimwort sagen.”
“Geheimwort.”“NEIIIN, DAS GEHEIMWORT SAGEN!”
“Das Geheimwort.”” OOOOORRRRR”
*esse Popcorn*
— Buttonhole (@MsBUTT0N) 18. März 2017
Zwei 9-jährige bauen in Berlin in 3 Stunden einen Flughafen und haben sogar noch 5 Steine übrig.#ber pic.twitter.com/XIN7nrD5rt
— locutus2 (@boundborg) 19. März 2017
“Musikalische Früherziehung” klingt viel besser als “das Kind hämmert wie blöd mit dem Klangstab gegen den Heizkörper”.
— Glitzeratom (@glitzeratom) 21. März 2017
Kennt ihr das, wenn Kinder nicht aufhören zu reden und ihr zu allem ‘Ja!’ sagt und plötzlich nagelt ein Kind die Katze an die Wand?
— Uschi (@_magicbird_) 18. März 2017
Die Söhne2 und 3 beherrschen immernoch einen der größten Zaubertricks.
Dreckige Brotdose in den Flur stellen.
Saubere ausm Schrank holen.— Forsche (@land_pomeranze) 21. März 2017
ich feiere ein bisschen das kleine kind, das nachts versuchte, die abendessenpizza mit ins bett zu schmuggeln.
— telesabbie ❄️ (@telesabbie) 27. März 2017
Alleine einkaufen.
Der Urlaub der alleinerziehenden Mutter.
— Perlenmama (@Yahneena) 25. März 2017
Die Tochter kann jetzt ihre Augenbraue hochziehen. Herrschaften, ich bin sowas von erledigt.
— UrlaubsBon™ (@bonfurzionoes) 24. März 2017
Heute habe ich zum 1. Mal seit 3 Jahren wieder Baby-Brei gekocht.
Es probierte.
Es staunte.
Es würgte.
Es kotzte.
Ich kanns noch!
— LÄCHELN UND WINKEN (@laechelnuwinken) 24. März 2017
Ich verabscheue “abwaschbare” Kinder-Tatoos. Da sieht dann jeder, wie selten wir unsere Kinder baden.
— Paula Peters (@bonanzafahrrad) 30. März 2017
Hier ist übrigens ein 7jähriger, der sehr, sehr wütend wird, wenn noch einmal jemand behauptet, Donald Trump benehme sich wie ein 7jähriger.
— bov bjerg (@bov) 2. Februar 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Nach dem mehrfachen Wegwischen der Lachteänen, erkenne ich nun wieder genug von der Tastatur, um ein “herzliches Dankeschön” für diese Zusammenstellung zu tippen.
Es war wieder großartig! Ich freue mich auf die nächsten Teile!
Guten Rutsch!
ich kann gar nicht so viel danke schreiben, wie nötig ware.
klasse job, wieder mal.
danke.