Es ist kurz vor acht, als ich erwache. Für einen Urlaub zwar etwas früh, aber wir haben uns für heute Vormittag etwas Programm vorgenommen. Der Sohn hat um 10.30 Uhr seinen Surfkurs, die Tochter und ich wollen zur gleichen Zeit nach Oevenum zum Schafe scheren und die Frau ist etwas unpässlich und möchte in den Strandkorb. So hat jedes Familienmitglied seine Verpflichtungen.
Nur unter Aufbringung meiner größten Überzeugungskraft konnte ich Beach Body dazu bringen, mein für heute angesetztes Fitness-Programm zu verschieben. Er meinte zwar, ich solle mich auf meinen „Leistungen“ – dabei machte er sehr viele Anführungszeichen in der Luft – des gestrigen Stadtlaufs nicht ausruhen, denn nur weil ich bei diesem Spaßläufchen nicht Letzter geworden sei, dürfe jetzt trotzdem nicht der Schlendrian Einzug in mein Training halten. Aber unter dem Gesichtspunkt der Regeneration – und die sei insbesondere im fortgeschrittenen Alter wichtig – wäre ein Ruhetag akzeptabel. Allerdings bedeute dies nicht, dass ich mir einen faulen Lenz machen dürfe, sondern ich solle heute mindestens 20.000 Schritte gehen.
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Etwas später gehe ich zum Bäcker. Alleine, was Sie sicherlich nicht weiter verwundert. Leider wollen sich die Kinder nicht wirklich von mir in die Kulturtechnik des Brötchenholens einführen lassen. So gehen dann über die Jahre von Generation zu Generation überlieferte wichtige Fähigkeiten und Kompetenzen verloren. Schlimm!
In der Schlange beim Bäcker steht vor mir eine junge Mutter mit ihrer kleinen Tochter von circa zwei bis drei Jahren. Die Mutter outet sich als Föhr-Novizin, indem sie, als sie an der Reihe ist, fragt, ob Camping-Wecken süß seien. Kurz verstummen alle Gespräche in dem Laden und die Menschen verharren in ihren Bewegungen, bis die Verkäuferin mit deutlich indigniertem Unterton erklärt: „Sehr süß!“, woraufhin die Mutter erwidert, dann möchte sie lieber eine Laugenstange. Eine Antwort, die die restliche Kundschaft in leichte Unruhe versetzt und es werden Worte wie „von der Insel jagen“, „Häresie“ und „teeren und federn“ gemurmelt. (Okay, ich bin es, der diese Worte murmelt, aber deswegen müssen sie ja nicht falsch sein.)
Nachdem die Mutter ihre Backwaren bezahlt hat, bekommt das kleine Mädchen das obligatorische Gratis-Kinderbrötchen überreicht. Ich zucke leicht nervös mit dem linken Auge und die Mutter stellt ihrer Tochter die Frage, die Kinder täglich milliardenfach an deutschen Verkaufstheken von ihren Eltern gestellt bekommen: „Wie sagt man da?“ Das Mädchen begutachtet das winzige Brötchen in ihrer Hand skeptisch und fragt zurück: „Was ist das?“
Innerlich gebe ich der Kleinen ein High Five, denn ich finde es erfrischend, wenn Kinder nicht wie dressierte Äffchen auf die Aufforderungen ihrer Eltern reagieren. (Okay, bei den eigenen Kindern würde ich es mir schon manchmal wünschen.)
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Als wir fertig mit dem Frühstück sind, radeln die Tochter und ich um kurz nach zehn los Richtung Oevenum, um uns das Schafe scheren anzuschauen.
Oevenum ist ein kleiner Ort mit knapp 430 Einwohnerinnen und Einwohnern, der circa 3,5 Kilometer nordwestlich von Wyk liegt. Laut Wikipedia wurde hier 1882 die erste Jugendfeuerwehr Deutschlands gegründet, was Oevenum einen Eintrag in die Geschichtsbücher des deutschen Feuerwehrwesens gesichert hat. Das war es dann aber schon mit epochalen Ereignissen, die hier stattgefunden haben.
Trotzdem ist Oevenum nicht arm an Attraktionen. Zum Beispiel findet einmal in der Woche am Oevenumer Hofladen das öffentliche Schafe scheren statt, das wir uns anschauen möchten. Für uns Großstädter ist so etwas ja besonders spannend, hat man in Berlin doch in erster Linie Kontakt zu Tieren in Form von Hundekacke oder Zoobesuchen.
Dass die Tochter gestern Abend Interesse an dem Schafschur-Spektakel gezeigt hat und ihre Augen dabei sogar freudig strahlten, war mein gestriges Tageshighlight. Für Eltern ist es ja nicht so einfach, bei Teenager-Kindern so etwas wie positive Emotionen zu erzeugen. Negative Gefühlszustände ruft man dagegen andauern hervor:
- „Hast du schon Hausaufgaben gemacht?“ (*Kind grunzt genervt irgendetwas*)
- „Du musst noch dein Zimmer aufräumen.“ (*Kind macht finsteres Gesicht, sodass sich die Sonne verdunkelt*)
- „Wir können auch mal das WLAN sperren.“ (*Kind zündet Atombombe*)
Um kurz vor halb elf erreichen wir den Oevenumer Hofladen, wo es diverse Produkte gibt, die den Schafen abgerungen werden, zum Beispiel Schafskäse oder Schaffelle. Die Zahl der zur Schur bereitstehenden Schafe ist allerdings überschaubar. Sehr überschaubar sogar. Es sind nämlich gar keine zu sehen. An der Tür des Hofladens hängt ein Zettel, auf dem steht: „Öffentliches Schafe scheren jeden Dienstag von 10.30 Uhr bis 12 Uhr“. Heute ist aber anscheinend Montag. Behauptet zumindest die Frau in dem Laden.
Die Tochter und ich besteigen die Räder und fahren zurück nach Wyk. Am Ortsausgang von Oevenum lege ich dann jedoch eine mich selbst überraschende geistige Flexibilität an den Tag, als ich ein Schild erblicke, das den Weg zum „Föhrer Snupkroom“, einer kleinen Bonbonmanufaktur, weist. (Neben dem öffentlichen Schafe scheren anscheinend die zweite Attraktion in Oevenum.) Spontan schlage ich der Tochter vor, dass wir einen Abstecher dorthin machen könnten, was auf ihre Zustimmung trifft. (Zwei positive Reaktionen der Tochter hintereinander ist ein quasi noch nie dagewesenes Phänomen, das allenfalls vergleichbar ist mit den sechs aufeinanderfolgenden Deutschen Meisterschaften von Bayern München seit der Saison 2012/13.)
Der „Föhrer Snupskroom“ erweist sich als putziger kleiner Laden, der bis an die Decke gefüllt ist mit Bonbons, Lollis, Lutschern, Zuckerstangen und anderen Süßigkeiten in allen Farben, Formen und Geschmacksrichtungen. In einer Art Showroom rollen zwei Frauen Zuckermasse aus und verarbeiten sie zu Bonbons.
Das Geschäft erinnert ein wenig an „Charlie und die Schokoladenfabrik“. Nur ohne den durchgeknallten Willy Wonka. (Und jetzt alle zusammen (und für den Rest des Tages): „Willy Wonka, Willy Wonka, the amazing chocolatier. Willy Wonka, Willy Wonka, everybody give a cheer!“)
Die Tochter und ich sind auf jeden Fall begeistert. Wir kaufen ein paar erste Urlaubsmitbringsel (Süßigkeiten gehen bei Verwandten, Freunden und Kollegen ja immer.) und für uns selbst ein Eimerchen mit einer selbst zusammengestellten Auswahl quer durch das Angebot. (Süßigkeiten gehen bei uns in der Familie ja immer.)
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Zurück in der Ferienwohnung will ich mich für den Strand umziehen, stelle aber fest, dass ich keine weißen Strand-T-Shirts mehr habe. Daher muss ich ein schwarzes Polo-Short zu einer blauen Shorts tragen. Laut der Frau eine inakzeptable Farbkombination, die überhaupt nicht zusammenpasse. „Na klar, passt das zusammen“, entgegne ich, wohlwissend, dass die Kompetenz der Frau in Modefragen weit höher einzuschätzen ist als meine eigene. „Der HSV hatte früher auch mal Auswärtstrikots mit blauen Oberteilen und schwarzen Hosen.“ Eine Aussage, bei der du während des Aussprechens schon merkst, dass sie die eigene Argumentation nicht stützt, sondern unterminiert. Ich glaube, ich komme einfach nochmal rein.
Die Wäschesituation ist in diesem Urlaub aber auch wirklich kompliziert. Es gibt in dem Haus mit unserer Ferienwohnung nur eine Waschmaschine im Keller für 18 Parteien. Außerdem kostet eine Maschine drei Euro. Das macht das Wäschewaschen nicht nur zu einer nervigen, sondern auch zu einer recht kostspieligen Angelegenheit. In einem dreiwöchigen Urlaub kann das Wäschewaschen ein Loch von der Tiefe des Grand Canyons in die Urlaubskasse reißen und der Kontostand ähnelt nach der Rückkehr nach Berlin dem italienischen Staatsdefizit.
Daher versuchen wir, möglichst effizient zu waschen. Socken, die nur kurz am Abend getragen wurden, können am nächsten Tag noch einmal angezogen werden, und so eine Strandshorts muss auch nicht zwangsläufig jeden Tag gewaschen werden. Allerdings muss ich zugeben, dass ich bezüglich der noch akzeptablen Wäsche ein wenig den Überblick verloren habe und nicht ausschließen kann, seit Beginn des Urlaubs die gleichen Socken zu tragen. (Möglicherweise gibt es auch keinen versteckten Feinkostladen mit französischen Käsespezialitäten auf Föhr, dessen Geruch mich seit Tagen verfolgt, der aber in keinem Reiseführer verzeichnet ist.)
Das größte Problem beim Wäschewaschen ist aber nicht der hohe Preis, sondern der Umstand, dass die Waschmaschine nur 1-Euro-Münzen annimmt. Das heißt, wir brauchen für jede Ladung Wäsche drei 1-Euro-Münzen. Wenn Sie jetzt ihr Portemonnaie kontrollieren, werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass sich darin keine einzige 1-Euro-Münze befindet.
Zumindest ging uns das so, als wir Mitte der ersten Urlaubswoche das erste Mal waschen wollten. Da war 1-Euro-Münzen-technisch Ebbe in unseren Geldbeuteln. Seitdem ist es unsere Mission, wenn nicht sogar Obsession, an 1-Euro-Münzen zu kommen.
Beispielsweise kostet eine Kugel Eis in der beliebtesten Eisdiele am Sandwall 1,50 Euro. Dementsprechend kosten uns vier Kugeln sechs Euro. Dieser Betrag darf unter keinen Umständen mit einem 10er bezahlt werden, weil es dann zwei nutzlose 2-Euro-Münzen zurückgibt. Stattdessen gibt man dem Eisverkäufer einen 5-Euro-Schein sowie eine 2-Euro-Münze und schon hat man eine 1-Euro-Münze als Rückgeld. Noch besser ist es aber, zweimal zwei Kugeln Eis für drei Euro zu kaufen und jeweils mit zwei 2-Euro-Münzen zu bezahlen, denn das bringt einem zwei 1-Euro-Münzen ein. (Okay, dafür muss man zweimal fünfzehn Minuten in der Schlange stehen, aber alles hat seinen Preis.)
Beim Bäcker wiederum kostet meine morgendliche Bestellung zwischen 3,50 und vier Euro, was zwingend mit einem 5er zu begleichen ist, damit es eine 1-Euro-Münze zurückgibt. (Plus das restliche Rückgeld, das aber nicht weiter interessiert.)
Die Jagd nach den 1-Euro-Münzen hat sich auch sehr positiv auf unsere Kopfrechnen-Fähigkeiten ausgewirkt. Im Supermarkt kann ich inzwischen den Wert unseres Einkaufes schneller als die schnellsten NASA-Rechner zusammenaddieren und gegebenenfalls mit einem Griff ein Produkt aus dem Einkaufswagen entfernen beziehungsweise ein weiteres aus dem Regal nehmen, damit unser Rückgeld auf jeden Fall eine 1-Euro-Münze enthält. (Kartenzahlung ist im Übrigen verpönt.)
Beim Trinkgeld runden wir prinzipiell auf Vierer- oder Neunerbeträge auf und fragen zusätzlich nach, ob die Bedienung uns eine unserer 2-Euro-Münzen, von denen wir immer erstaunlich viele haben, in zwei 1-Euro-Münzen wechseln kann. Wahrscheinlich dauert es nicht mehr allzu lange, bis wir jegliche Scham verloren haben und wildfremde Menschen auf der Straße anschnorren: „Haste mal ´nen Euro?“
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Trotz meiner ästhetisch fragwürdig farbigen Klamotten darf ich die Familie an den Strand begleiten. Dort verbringen wir einen entspannten Tag mit Lesen, Baden, Eis, Ball spielen, Pommes und Dösen. Also, ein Tag wie aus einer Einführung „Badeurlaub leicht gemacht“.
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Mittlerweile ist es 22 Uhr und ich liege mit der Tochter im Schlafstrandkorb. Die aufmerksamen Stammleserinnen und -leser wundern sich vielleicht darüber, hatte ich doch vor ein paar Tagen noch großspurig geschrieben, dass diese Woche im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit die Frau und die Tochter am Meer übernachten werden. Als wir heute Nachmittag aber den Schlüssel für den Schlafstrandkorb abholten und ich kurz das Verdeck des Korbes öffnete, begrüßte uns eine freundliche Spinne, die uns einen guten Tag wünschte und fragte, ob sie uns mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen eine Freude machen könnte. Da die Frau ein eher distanziertes Verhältnis zu Arachniden pflegt, entschied sie sich, heute Nacht doch lieber in der Ferienwohnung zu schlafen. Stattdessen liege ich nun hier mit der Tochter.
Diesmal habe ich mich penibel auf die Übernachtung am Meer vorbereitet, falls die Tochter ebenfalls wichtige Fragen diskutieren möchte:
- Windräder blinken nachts, damit sie für Flugzeuge sichtbar sind.
- Amrum liegt west-südwestlich vom Strandkorb, Sylt nordwestlich.
- Halligen sind kleine, nicht oder nur wenig geschützte Marschinseln im nordfriesischen Wattenmeer, die bei Sturmfluten überschwemmt werden können.
- Das Wort „Hallig“ kann etymologisch nicht eindeutig hergeleitet werden.
Die Tochter interessiert sich allerdings nicht wirklich für diese Themen. Allenfalls für die Halligen, und sie fragt sich, wie es wohl wäre mit der Familie ganz alleine und die ganze Zeit auf so einer Hallig zu wohnen. Aus ihrem Tonfall höre ich, dass das wohl eine ganz entsetzliche Vorstellung ist, aber sie ist rücksichtsvoll genug, dies nicht explizit zu äußern.
Am Himmel sind die ersten drei Sterne zu sehen. Die Tochter erzählt, wie sie in Physik über das Weltall gesprochen haben. In den schwarzen Löchern gäbe es keine Zeit, hat ihr Lehrer erklärt, und ich sage, dann kann man nur hoffen, dass dort nicht gerade Matheunterricht stattfindet, der nie aufhört. Das findet die Tochter auch.
Dann überlegen wir, ob es wohl irgendwo auf einem anderen Planeten Lebewesen gibt. Vielleicht liegen ja gerade Millionen von Lichtjahren entfernt ein zyklopischer Alienvater mit seiner zyklopischen Alientochter in einem Schlafstrandkorb und die beiden kichern, dass vielleicht gerade Millionen von Lichtjahren entfernt ein zweiäugiger Alienvater mit seiner zweiäugigen Alientochter in einem Schlafstrandkorb liegt.
Unvermittelt sagt die Tochter, sie würde gerne mal eine Wolke anfassen und als Erwachsener denke ich reflexartig, das geht aber gar nicht, denn da gibt es ja eigentlich nichts anzufassen, und dann ärgere ich mich darüber, dass ich mir nicht einfach vorstelle, wie es sein könnte, eine Wolke anzufassen. Da sagt die Tochter aber schon, noch lieber würde sie mit einer Schaukel in den Wolken schaukeln, so wie Heidi.
Langsam werden wir müde und dämmern allmählich weg. Im Hintergrund weht der Wind, die Bäume rascheln, das Meer plätschert und am Himmel stehen die Sterne. Eine Nacht, die geradezu danach verlangt, dass man Gedichte über sie schreibt, Sinfonien über sie komponiert und Ölgemälde von ihr malt. Also, wenn man denn dichten, komponieren und malen kann. Kann ich aber alles nicht und das ist auch gut, denn so kann ich einfach mit der Tochter die Nacht genießen.
Kurz bevor wir wirklich einschlafen, sehen wir eine Sternschnuppe und wünschen uns etwas. Aber was, das verraten wir nicht.
Gute Nacht!
P.S.: Das Beste des heutigen Tages war für uns heute:
- Sohn: Der Surfkurs
- Tochter: Die Nacht im Schlafkorb, die voll gruselig, aber auch voll cool ist
- Frau: Der sensationelle neue Strandkorbnachbar (mehr davon in den folgenden Tagen)
- Ich: Den Sternenhimmel über dem Schlafstrandkorb gemeinsam mit der Tochter zu genießen
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Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
In der Hafenstraße gibt es einen Automatenwaschsalon. Kostet jedoch 3,50. Allerdings kann man nicht mit 1 € Münzen zahlen, sondern nur mit 2 € und 50 Cent Stücken. Also falls man mal keine drei 1 € Münzen hat, sondern drei bis sieben 50 Cent Stücke. Ich denke, es gibt eine Waschmaschinenmafia in Wyk! LG aus Oldsum
Den Waschsalon hatten wir auch ergoogelt (in der naiven Hoffnung etwas günstigeres als unsere 3-Euro-pro-Maschine zu finden).
habe gerade nachgeschaut. Habe keine 1 Euro Münze. Auch keine 2 Euro Münze. Genauer gesagt, eigentlich gar kein Geld. Wurde gestern aus mir rausgeschüttelt, als ich von der Arbeit nach Hause kam.
Ansonsten: Ein Glück, dass die Frau keine Spinne mag. So kamst du zu dem tollen Abend mit der Tochter. Goldene Momente, die man als Papa für immer in seinem Herzen tragen darf.
Ha, Anfänger!
Jedes Jahr zur Föhr Zeit trabe ich in die Bank und lass mir eine Rolle 1 Euro Münzen geben.
Und weeeeehe, die nimmt dann jeder. *schnaub*
Also, fürs nächste Mal dann… 😉