Es ist Samstagabend, kurz nach 23 Uhr. Mit preußischem Pflichtbewusstsein räume ich die Geschirrspülmaschine aus, damit ich das nicht morgen früh machen muss. Gut, um ehrlich zu sein, wollte ich mit preußischem Pflichtbewusstsein die Geschirrspülmaschine ausräumen, habe mich aber ein wenig im Internet festgelesen, als ich mich ganz kurz bei bravo.de über den Beziehungsstatus von Justin Bieber und Selena Gomez informiere. Schließlich möchte man auf dem Laufenden sein, falls die Kinder mal den Wunsch verspüren, sich mit mir zu unterhalten. Kommt bei einer 14-jährigen Tochter und einem 11-jährigen Sohn aber nicht allzu häufig vor.
Gerade als ich mich auf den neuesten Stand der Liebesaffären diverser Teenie-Stars bringe, klingelt es plötzlich Sturm. Missmutig ob der späten Störung, die obendrein verhindert, dass ich erfahre, wie sich Miley Cyrus und Liam Hemsworth kennengelernt haben, öffne ich die Tür. Vor mir steht eine hagere Gestalt in leicht verschlissener Kutte.
„Süßes, sonst gibt’s Saures!“, ruft sie und hält mir dabei fordernd eine knöchrige Hand entgegen.
In der dämmrigen Hausflurbeleuchtung dauert es ein wenig, bis ich ihn erkenne. Es ist mein Freund, der Tod.
„Mensch, du bist viel zu spät dran“, sage ich. „Halloween war doch schon letzten Dienstag.“
„Ja, da hatte ich aber keine Zeit“, erwidert der Tod. „Und das sollte doch kein Grund sein, dir nicht trotzdem einen kleinen Halloween-Besuch abzustatten.
„Da hast du natürlich recht“, sage ich und bitte den Tod in die Küche, wo wir uns hinsetzen.
„Und, wie sieht es mit Süßigkeiten aus?“, fragt der Tod. „Oder muss ich dir Eier an die Fenster werfen und Zahnpasta unter die Türklinke schmieren?“
„Nein, ein bisschen was ist noch übrig“, entgegne ich und reiche dem Tod eine Schale, die randvoll mit Schokoriegeln, Lutschern und Kaubonbons gefüllt ist.
Kritisch inspiziert der Tod den Inhalt der Schüssel. „Lauter Billig-Süßigkeiten vom Discounter“, kommentiert er enttäuscht. „Voll gruselig.“
„Du musst ja nichts davon essen“, entgegne ich schmallippig.
„Habt ihr nichts Anständiges?“, fragt der Tod, während er weiter mit spitzen Fingern in der Schale wühlt. „Das schmeckt doch alles, als hätte man Altöl in Schokoladenform gepresst.“
„Ich sehe nicht ein, dass ich teure Markenschokolade kaufe, die ich dann wildfremden, ungezogenen Gören in den Rachen werfe“, erkläre ich.
„Na hör mal“, ruft der Tod entrüstet. „Ich bin ja wohl kein wildfremdes, ungezogenes Gör.“
„Ich wusste ja nicht, dass du kommst“, beschwichtige ich ihn.
„Allzu viele Kinder scheinen euch ja auch nicht besucht zu haben“, stellt der Tod fest.
„Wieso?“, will ich wissen.
„Weil die Schüssel noch ganz voll ist“, erklärt der Tod.
„Stimmt“, erwidere ich. „In den letzten Jahren sind kaum noch Kinder vorbeigekommen. Du bist dieses Jahr eigentlich der einzige, der wegen Halloween geklingelt hat.“
„Bestimmt hat sich herumgesprochen, dass es bei dir nur Süßigkeiten gibt, die aus Klärschlamm und Sägespänen hergestellt wurden“, sagt der Tod.
„Das ist der Plan“, erkläre ich. „Ein genialer Schachzug, um sich die bettelnden Blagen vom Leib zu halten.“
„Wenn du meinst“, sagt der Tod mit leicht missbilligendem Unterton. „Trotzdem solltest du nächstes Jahr lieber wieder leckere Süßigkeiten anbieten.“
„Warum?“, frage ich.
„Aus reinstem Eigennutz“, antwortet der Tod.
Ich schaue ihn fragend an.
„Weil du sonst wieder auf einem Haufen Süßigkeiten sitzen bleibst“, erklärt der Tod und zeigt auf die volle Schüssel. „Und weil du bei Süßigkeiten triebgesteuerter bist als ein Bonobo beim Geschlechtsverkehr, stopfst du dir das ganze Zeug dann alleine rein.“
„Gar nicht“, erwidere ich trotzig und versuche möglichst unauffällig, einen Haufen leerer Süßigkeitenpapiere vom Tisch zu wischen.
„Das sind lauter kurzkettige Kohlenhydrate“, belehrt mich der Tod. „Da muss man kein Medizin studiert haben, um dir eine stattliche Fettleber zu prognostizieren.“
„Aha“, sage ich, weil mir nichts anderes einfällt.
„Damit ist nicht zu spaßen“, erklärt der Tod. „Wenn du immer so viel Süßigkeiten isst, sieht deine Leber bald aus wie diese Fettberge in der Londoner Kanalisation. Nur größer. Da ist mein nächster Besuch dann vielleicht nicht mehr freundschaftlicher, sondern dienstlicher Natur.“
Entnervt entleere ich den Inhalt der Süßigkeiten-Schale in den Mülleimer. „Ist es so recht?“, frage ich den Tod.
Er nickt mir wohlwollend zu. „Ich habe ohnehin etwas viel Besseres für uns dabei“, erklärt der Tod freudestrahlend und holt dabei aus seiner Kutte eine Flasche Eierlikör hervor.
„Alkohol ist ja auch nicht gerade das beste Mittel gegen eine drohende Fettleber“, wende ich ein.
„Papperlapapp“, bügelt mich der Tod ab. „Es heißt nicht umsonst: ‘Ein Gläschen am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen, ein Gläschen am Abend, erquickend und labend.’“
„Ist das die neueste Erkenntnis unter euch Laienmedizinern?“, frage ich spöttisch.
Der Tod ist beleidigt. „Was ist nun? Willst du mit mir anstoßen oder nicht?“
„Gibt es denn einen Grund zum Anstoßen?“, will ich von ihm wissen.
„Jeder Besuch von mir ist ja wohl ein guter Grund zum Anstoßen“, stellt der Tod selbstbewusst fest.
„Eher für die Erben als für die Toten“, sage ich lachend.
Der Tod schmollt.
„Ist ja schon gut, lass‘ uns anstoßen“, sage ich. „Aber muss es denn unbedingt Eierlikör sein?“
„Was hast du denn gegen Eierlikör“, fragt der Tod.
„Nichts“, antworte ich. „Aber das hat meine Oma immer getrunken. Eierlikör ist doch kein Getränk für einen Mann im besten Alter.“
Der Tod lacht schallend. Ich schaue ihn missbilligend an.
„Sorry“, entschuldigt sich der Tod. „Ich dachte, du machst einen Witz.“
„Wo hast du die Flasche überhaupt her“, frage ich ihn.
„Ich hatte beruflich bei Frau Westermeyer zu tun“, erzählt der Tod. „Eine sehr reizende ältere Dame. Die Flasche stand bei ihr im Regal und war noch ungeöffnet. Es wäre doch schade, wenn die bei der Wohnungsauflösung weggeworfen würde.“
„Du hast eine Tote beklaut?“, frage ich entsetzt.
„Natürlich nicht“, entgegnet der Tod entrüstet. „Ich habe sie selbstverständlich gefragt und sie hat ihn mir bereitwillig geschenkt. Ich pflege nämlich gute Beziehungen zu meiner Kundschaft. Da kannste dir mal ein Beispiel dran nehmen“
„Ich pflege auch gute Beziehungen zu meinen Kunden“, erwidere ich eingeschnappt.
Der Tod hebt skeptisch die linke Augenbraue. „Hast du schon mal von einem deiner Kunden Eierlikör geschenkt bekommen?“
„Nein“, antworte ich zögerlich.
„Siehste“, entgegnet der Tod selbstgefällig. „Und nun hol mal ein paar Gläser, wir wollen den Eierlikör ja nicht aus der Flasche trinken. Wir sind schließlich keine Tiere.“
„Ich habe aber keine Eierlikörgläser“, wende ich ein.
„Das macht nichts“, beruhigt mich der Tod. „Eierlikör kann man auch aus Wassergläsern trinken. Wir sind schließlich keine Snobs.“
Der Tod nimmt die beiden Wassergläser, die ich aus dem Schrank hole, füllt sie großzügig bis zur Hälfte und wir prosten uns zu. Der Eierlikör schmeckt süßlich und klebrig, aber der Tod schmatzt genüsslich mit geschlossenen Augen als würden wir edle Weine verkosten.
„Köstlich!“, schwärmt der Tod. „Ein wenig Schokolade dazu wäre nicht schlecht.“
„Jetzt habe ich gerade alles weggeworfen“, entgegne ich bedauernd.
„Ich meine auch Schokolade und nicht vergammelte Autoreifen in Schokoladen-Optik“, erklärt der Tod.
„Und das sagt jemand, der Eierlikör für die Krone des alkoholischen Getränks hält“, spotte ich.
Der Tod zuckt nur gleichgültig mit den Schultern und schlürft mit Genuss weiter seinen Eierlikör. Ich nippe ebenfalls an meinem Glas. Auch der zweite Schluck schmeckt nicht besser. Kein Wunder, dass die Flasche noch verschlossen war, denke ich. Wahrscheinlich ist das Mindesthaltbarkeitsdatum irgendwann während des 30-jährigen Krieges abgelaufen.
Unterdessen nimmt der Tod die Tageszeitung, die auf dem Tisch liegt, und liest darin. „Ach, die Herren und Damen von Union, FDP und Grüne sondieren also immer noch vor sich hin.“ Er schüttelt tadelnd den Kopf.
„Es ist halt nicht so einfach, sich in so einer Jamaika-Koalition zu einigen“, gebe ich zu bedenken.
„Jamaika-Koalition“, schnaubt der Tod verächtlich. „Merkel, Seehofer und Lindner haben mit Jamaika doch so viel zu tun wie ein Nonnen-Kloster mit ‘ner Swinger-Party.“
„Jamaika sagt man doch nur wegen der Parteifarben schwarz, grün und gelb“, erkläre ich.
„Das weiß ich auch, du Schlaumeier“, entgegnet der Tod. „So lange die sich bei ihren ganzen Verhandlungen aber nicht ordentlich Rum reinlöten und ein paar Joints durchziehen, kann ich dieses Jamaika-Gerede nicht ernst nehmen.“
„Das ist aber ein bisschen rassistisch, Jamaika mit Rum saufen und kiffen zu assoziieren“, werfe ich kritisch ein.
„Das ist nicht rassistisch, sondern ein konstruktiver Vorschlag zur Verbesserung der Gesprächsatmosphäre“, verteidigt sich der Tod. „Sonst sondieren die sich ja noch zu Tode.“
Der Tod kichert über seinen eigenen Scherz und kippt dann seinen Eierlikör runter. Er fordert mich auf, es ihm gleichzutun, und schenkt uns nach.
„Die sollen mal lieber zu Potte kommen“, erklärt der Tod. „Sonst gibt das den Nazis im Bundestag nur noch mehr Auftrieb.“
„Ja, schlimm mit der AfD“, sage ich. „Aber die alle als Nazis zu diffamieren, hilft auch nicht weiter. Da muss man mehr differenzieren.“
„Ich muss gar nichts differenzieren“, ereifert sich der Tod. „Niemand ist undifferenzierter als der Tod. Sterben müssen schließlich alle.“ Er trinkt einen großen Schluck Eierlikör. „Außerdem erkenne ich Kacke, wenn ich sie rieche.“
„Die AfD vertritt nun mal die Ansichten eines Teils der Bevölkerung“, erkläre ich. „Das muss eine Demokratie aushalten.“
„Ein Teil der Bevölkerung vertritt bestimmt auch die Ansicht, es sollte Freibier für alle geben“, entgegnet der Tod. „Und? Gibt es deswegen Freibier für alle?“
Ich schüttle den Kopf.
„Na siehste“, sagt der Tod. „Dann muss man auch nicht den geistigen Dünnschiss dieser ‘Arschgeigen für Deutschland’ ertragen.“
„Viele Leute fühlen sich halt von den Politikern unverstanden und wählen etwas, von dem sie sich eine Besserung versprechen“, erkläre ich.
„Was für ein Unsinn!“, ruft der Tod. „Wenn ich finde, dass es auf dem Klo stinkt, scheiß‘ ich auch keinen Haufen in die Schüssel, damit es besser riecht.“
Der Tod scheint heute Gefallen an Fäkal-Vergleichen zu haben. Er ist anscheinend wirklich erregt, denn das ist sonst gar nicht seine Art. Zornig trinkt er seinen Eierlikör leer und schenkt gleich nach. Diesmal hält er sich nicht mit einem halbvollen Glas auf, sondern füllt es bis zum Rand.
„Die AfD-Wähler wollen den etablierten Parteien halt einen Denkzettel verpassen“, versuche ich mich an einer anderen Erklärung.
„Einen Denkzettel verpassen?“ Der Tod schaut mich fassungslos an. „Wenn ich jemandem einen Denkzettel verpassen will, stelle ich einen Eimer Wasser auf den Türrahmen, fülle Salz in den Zuckerstreuer oder spiele heimlich Wolfgang-Petry-Lieder auf einen iPod. Aber da wähle ich doch keine Politiker, die der Meinung sind, man solle an der Grenze auf Flüchtlinge schießen, um danach zu erklären, man sei mit der Maus ausgerutscht. Da könnte mir was ganz anderes ausrutschen.“ Zornig haut der Tod mit der Faust auf den Tisch.
„So weit denken die meisten AfD-Wähler wahrscheinlich gar nicht“, sage ich.
„Das glaube ich auch“, erwidert der Tod, ext sein Glas und schüttet sich nach. „So richtig helle scheinen mir die AfD-Wähler ohnehin nicht zu sein.“
„Das bringt doch nichts, die alle als dumm zu bezeichnen“, entgegne ich.
Der Tod schüttelt wütend den Kopf. „Und für dich ist es Ausdruck übermäßiger Intelligenz, eine Partei zu wählen, die gegen Ausländer wettert, die Ehe für alle ablehnt und vorgibt sich für die kleinen Leute einzusetzen, aber gleichzeitig eine Vorsitzende hat, die lesbisch ist, mit einer Frau aus Sri Lanka zwei Kinder großzieht und ihre Steuern lieber in der Schweiz als in Deutschland bezahlt?“ Der Tod kann kaum noch an sich halten und es bildet sich Schaum vor seinem Mund. „Da kann man nur hoffen, dass diese ganze AfD-Scheiße ein Satire-Gag von Böhmermann ist.“
Mir fällt nicht ein, was ich dagegen sagen könnte, und ich schlürfe meinen Eierlikör.
„Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, beschäftigt die Weidel dann auch noch eine illegale syrische Haushaltshilfe“, geifert der Tod.
„Das mit der Haushaltshilfe ist aber nicht bewiesen“, wende ich ein.
„Das ist mir doch egal“, erwidert der Tod. „Ich muss überhaupt nichts beweisen, schließlich bin ich kein Staatsanwalt, …“
„… sondern der Tod“, vollende ich seinen Satz. „Viele Menschen haben aber nun mal Abstiegsängste und fühlen sich von Flüchtlingen bedroht. Für die ist ihre Angst vollkommen real. Mit diesen Menschen muss man sich irgendwie rational auseinandersetzen.“
„Ja, ja, rational auseinandersetzen.“ Der Tod macht eine verächtliche Handbewegung. „Denen würde ich lieber mit einem Knüppel ein paar Pfund Empathie in die Rübe prügeln.“
„Gewalt hat noch nie geholfen“, erkläre ich.
„Schlaue Sprüche am Küchentisch klopfen und dabei Eierlikör saufen hat aber auch noch nie geholfen“, ruft der Tod.
„Na hör mal, du hast doch den Eierlikör mitgebracht“, antworte ich gekränkt.
„Ist das etwa meine Schuld?“, brüllt mich der Tod an. „Wenn du nicht zu geizig wärst, anständige Süßigkeiten zu kaufen, müssten wir auch keinen Eierlikör trinken.“ So wütend habe ich den Tod noch nie erlebt. Er scheint gar nicht mehr er selbst zu sein. Wenn ich wenigstens ein Snickers hätte, um ihn zu beruhigen.
Wir schweigen uns eine Weile an.
„Es tut mir leid“, sagt der Tod schließlich und legt entschuldigend seine kalte Hand auf meine Schulter. „Mich regt das halt alles wahnsinnig auf, dass die Menschen sich von diesen Rattenfängern verführen lassen.“
„Das verstehe ich“, stimme ich ihm zu. „Es könnte so viel einfacher sein, wenn alle Menschen ein wenig toleranter und mitfühlender wären.“
„Oder sich einfach nicht wie Arschgeigen benehmen“, erklärt der Tod.
„Darauf einen Eierlikör!“ Ich proste dem Tod zu und wir leeren gemeinsam unsere Gläser.
Der Tod schaut auf die Uhr. „So anregend die Diskussion mit dir auch ist, ich muss leider los“, sagt der Tod.
„Die Arbeit ruft?“, frage ich.
„Auch“, antwortet der Tod. „Außerdem will ich mal kurz bei diesem Gauland vorbeischauen. Der ist ja auch nicht mehr der Jüngste.“
An der Wohnungstür verabschieden wir uns mit einer etwas längeren Umarmung als sonst. Dann nickt mir der Tod noch einmal zu und geht schließlich die Treppe hinunter. Dabei pfeift er „Schrei nach Liebe“ von den Ärzten.
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Danke!☺
Sehr gerne!
Ihre Gespräche mit dem Schnitter sind ja immer köstlich. Aber diesmal war’s besonders töfte. Vielen Dank!
Ich werde es dem Schnitter ausrichten.
Wenn er beim Gauleiter… äh… Gauland war, kann er ja den anderen AfD-Abgeordneten einen Besuch abstatten. Einer nach dem anderen… *fies grins*
Selbstverständlich hat der Besuch nur das Ziel, einen konstruktiven Dialog zu führen.
Ursprünglich bin ich hier ja nur wegen der sehr sehr unterhaltsamen Familientweets hergestolpert, aber deine regelmäßigen Begegnungen mit dem Mann in Schwarz sind jedes Mal ein Erlebnis für sich :)
Auf dass er noch viele viele Male nur zur Unterhaltung und nicht dienstlich bei dir klingelt… ;)
Das hoffe ich auch.
Hallo Christian (im Internet sind ja eh alle per du)
Danke für die Familien—tweets, ich schaue jeden Samstag vorbei.
Andreas
Habe mich köstlich amüsiert, danke!
haha wieder sehr unterhaltsam…Danke für die Unterhaltung…Lieben Gruss aus unserem Hotel Obereggen
:-) :-) :-)
Bin zum ersten Mal hier und wohl nicht zum letzten Mal… super Unterhaltung!