Es ist kurz vor sieben und wir sitzen bereits im Auto. Aber nicht, weil wir eine perverse Freude am Aufstehen im Morgengrauen gefunden hätten oder weil wir uns durch das Frühaufstehen ein exklusives Strandplätzchen sichern wollen. Nein, wir wollen heute in Kultur machen. Die Leserinnen und Leser des Familienbetriebs sollen uns ja nicht für grenzdebile Bildungsverweigerer halten, die Tag für Tag bräsig am Meer hocken und sich von der Sonne das Resthirn in Dörrobst verwandeln lassen. Nach neun Tagen Stranderholung wollen wir uns heute intellektuell stimulieren lassen, auch wenn wir dazu um sechs Uhr aufstehen müssen. (Niedergeschrieben hört sich der Satz sehr falsch an. Auf ganz vielen Ebenen.)
Unseren selbstauferlegten Bildungsauftrag wollen wir in der Stadt Castelsardo erfüllen. Die verfügt laut unserem Reiseführer über eine malerisch-verwinkelte Altstadt, eine eindrucksvolle Burg, die über der Stadt thront, sowie ein interessantes Korbflechterei-Museum. (Letzterer Punkt deutet darauf hin, dass wir es mit unserem Kulturkonsum auch nicht übertreiben wollen.). Wir wollen zunächst an den Strand in Castelsardo gehen, damit wir unsere Körper nicht zu sehr entwöhnen (Stichwort: Cold Turkey), und uns anschließend das Städtchen anzuschauen. Von Porto Quadro aus sind es ungefähr 70 Kilometer, wofür wir laut unserem Navi eine Fahrtzeit von einer Stunde und fünfzehn Minuten benötigen.
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Die Kinder sitzen auf der Rückbank und sind in ihre Bücher beziehungsweise in Smartphones vertieft, so dass ich versucht bin, meine Mutter auf Autofahrten zu zitieren: „Schaut doch auch mal raus.“ Da dies aber zwecklos ist und ich genauso gut Walisch mit den Kindern reden könnte, versuchen die Frau und ich die Schönheit der sardischen Landschaft zu genießen. Allerdings ist der Genuss nicht von allzu langer Dauer, denn er wird durch die anderen Verkehrsteilnehmer empfindlich gestört.
Italienische Auto- und Motorradfahrer scheinen nämlich eine tiefe Todessehnsucht in sich zu tragen. Anders ist es zumindest nicht zu erklären, wie sie andauernd uneinsehbare Kurven schneiden, bei Gegenverkehr überholen und mit der Geschwindigkeit von Formel1-Wagen durch Tempo-Limit-Zonen rasen. Man möchte Ihnen am liebsten mit einem Überholverbots-Schild ein wenig Verstand einbläuen. Dann hätte das Schild wenigstens noch eine sinnvolle Funktion.
Bei jeder Kurve, die die Frau mit höchster Konzentration durchfährt, gehe ich davon aus, es wird unsere letzte sein, weil uns ein suizidaler Italiener auf der falschen Seite entgegenkommt. Selbst als Beifahrer schwitze ich mehr als bei meinen morgendlichen Läufen durch die sardischen Hügel und stehe Todesängste aus. Oder, wie mein alter Schulfreund Patrick es ausdrücken würde: „Da haste bei jeder Kurve ´nen Kackstift in der Buchse.“ Das ist vielleicht nicht die feine Wortwahl eines Thomas Manns, aber eine äußerst präzise Beschreibung meines Gemütszustands. Und meines Darmzustandes.
[Bei all meinem Unmut, den ich hier über die Fahrweise der Italiener äußere, möchte ich ihnen zugestehen, genauso über uns zu schimpfen, da wir als ausländische Touristen, die sich an die Verkehrsregeln halten und sehr vorsichtig fahren, der Stachel im Arsche der sardischen Verkehrsmobilität sind.]
Während die Frau das Auto durch sardische Serpentinen schlängelt, überlege ich, ob ich meine letzten Angelegenheiten alle geregelt habe (zum Beispiel meinen Browserverlauf zu löschen), ob auf meiner Beerdigung lieber Mozarts Requiem oder „Adieu Emile“ von Klaus Hoffmann gespielt werden soll und ob ich den Kindern meine alte Briefmarkensammlung vererben soll. (Vielleicht kann sie bei einem der beiden hilfreiche Dienste bei der Suche nach einem Partner oder einer Partnerin leisten. „Willste noch mit hochkommen, meine Briefmarkensammlung anschauen?“) Obwohl es erst 7.30 Uhr ist, würde ich am liebsten Schnaps trinken. Oder das Auto anzünden und zurücklaufen. Die Frau will davon aber nichts wissen, wo wir doch schon fast die Hälfte der Strecke zurückgelegt hätten.
Aber auch sie wirkt ein wenig angespannt, was sich dahingehend ausdrückt, dass sie bei überholenden Autos, die den Gegenverkehr ignorieren, mehrfach und aufs Gröbste gegen das familiäre Kraftausdrucksverbot verstößt. Jetzt ist aber nicht der richtige Zeitpunkt, um dies zu sanktionieren. Vor allem, weil uns das Navi kurze Zeit später durch einen sehr engen und sehr staubigen Feldweg lotst. (Ich möchte nicht vollkommen ausschließen, dass ich es kurz vorher versäumt habe, auf die richtige Ausfahrt aufmerksam zu machen.) Nun ist es die Frau, die das morgendliche Schnapstrinken sowie das Autoanzünden in Erwägung zieht.
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Um halb neun erreichen wir zumindest körperlich unversehrt Castelsardo und finden sogar sehr schnell einen Parkplatz direkt am Strand, der am Fuße der Stadt liegt.
Glitzerwasser bei Castelsardo.
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Für das ordnungsgemäße Parken braucht es aber noch einen Parkschein, für den wiederum Münzen benötigt werden. Als Gelegenheitsautofahrer sind wir darauf mal wieder nicht vorbereitet. Also wartet die Frau mit den Kindern beim Auto und ich begebe mich auf die Suche nach bereits geöffneten Geschäften, wo ich Münzgeld bekommen könnte.
Das ist allerdings keine triviale Aufgabe, denn die meisten Läden machen erst um neun Uhr auf. Nachdem ich die komplette Via Roma hinaufgelaufen bin und alle Seitengässchen abgesucht habe – ein Unterfangen, dass sich leichter liest, als es bei der schon recht starken Sonnenstrahlung tatsächlich ist –, habe ich schon die Hälfte des Stadtspaziergangs, den wir uns für heute vorgenommen haben, absolviert, aber immer noch keine Möglichkeit gefunden, an Münzgeld zu gelangen. Da inzwischen fünfzehn Minuten vergangen sind, ruft die Frau an und schlägt vor, dass wir einfach wieder zurückfahren, denn sie habe überhaupt keine Lust mehr auf Castelsardo. Das geht mir zwar genauso, aber mich hat ein unüblicher Ehrgeiz gepackt, der mir nicht erlaubt, aufzugeben. Ich werde die verdammte Stadt nicht verlassen, bevor ich nicht die verdammten Münzen für den verdammten Parkautomaten habe und wenn ich dafür auf dem Marktplatz italienische Schlager singen muss. Dies bleibt den Menschen in Castelsardo aber glücklicherweise erspart, weil ich endlich eine Bäckerei entdecke.
Dort wähle ich meine altbewährte Taktik und nehme mir zwei kleine Flaschen aus dem Kühlschrank und bezahle sie mit einem Zehner. Das ist nicht gerade der Anfang einer wunderbaren Freundschaft zwischen der Verkäuferin und mir, aber damit habe ich wenigstens schon mal drei Euro in Münzen. Allerdings weigert sich die Frau vehement dagegen, mir auch den Fünf-Euro-Schein, den sie mir gegeben hat, in Hartgeld zu wechseln. Vielleicht hat sie aber einfach nicht verstanden, was ich mit meinem mitleidig fragenden Blick, den ich durch Geklapper mit den Münzen unterstreiche, überhaupt von ihr will.
Mit immer noch schlechter Laune kehre ich nach einer halben Stunde zum Auto zurück und ziehe einen Parkschein für die nächsten drei Stunden. Die Frau sprüht auch nicht gerade vor Frohsinn, weil sie immer noch von der anstrengenden Fahrt geschafft ist. Deswegen beschließen wir, nicht an den Strand zu gehen, sondern uns nur die Stadt anzuschauen und dann möglichst bald wieder zurückzufahren. Jetzt sind auch die Kinder schlecht gelaunt. Sie fühlen sich arglistig getäuscht, da für sie der Strandbesuch der einzig attraktive Programmpunkt bei unserem Kulturtrip war. Könnte man aus der schlechten Laune von uns vieren Energie gewinnen, wäre die Stromversorgung von ganz Sardinien bis zum Ende des Jahres gesichert.
Missmutig trotten wir die Straßen durch die Altstadt hoch zur Burg und sind nur so semi-empfänglich für die malerischen Gassen und pittoresken Häuschen. An der Burg angekommen, zahlen wir 10 Euro Eintritt, um vom Aussichtsturm aus ein paar Fotos von der Stadt und der umgebenden Landschaft zu machen. Von oben sieht Gegend ja immer recht attraktiv aus. Hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass man dann keine Menschen sieht.
Auch das Flechterei-Museum schauen wir uns pflichtschuldig an (Stichwort: Bezahlt ist bezahlt). Dieses stellt in einigen Ausstellungsräumen verschiedene Flechttechniken und unterschiedliche Flechtwerke aus Sardinien und dem Mittelmeerraum vor. Es gibt zwar tatsächlich ein paar nette Exponate von beeindruckender Flechtkunst, aber ob das ausreicht, 70 Kilometer mit dem Auto zu fahren und dabei sein Leben zu riskieren, darf bezweifelt werden.
Auf dem Rückweg zum Auto gehen wir noch in einen riesigen Souvenirladen, in dem auf drei Etagen Mitbringsel aller Art angeboten werden. Von Korallenketten über geschnitzte Holzlarven bis hin zu sardischen Messern. Hier ist für jeden Geschmack etwas zu finden. Vor allem für den schlechten Geschmack.
Souvenir für den farbenblinden und geschmacksverwirrten Touristen.
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Die Tochter kauft für ihre Freundinnen zwei Armbänder und wir können den Sohn nur mit Müh und Not davon abhalten, von seinem Urlaubsgeld einen Plastikball zu erwerben, den wir dann zurücklassen müssten, weil er nicht in den Koffer passt. Für den Sohn nicht ganz einsichtig, weil er sich von dem Ball kurzfristige Bedürfnisbefriedigung am Strand verspricht. Eine langfristige Verwendung des Balls, die über die nächsten drei Tage hinausgeht, hatte er nicht eingeplant. Die Frau wiederum liebäugelt mit einem geflochtenen Teller mit roten Mustern, aber der Preis von 50 Euro schreckt sie ab. Dies erspart mir glücklicherweise eine unschöne Diskussion darüber, was wir überhaupt mit dem Ding anfangen sollen (Die Verwendung des Wortes „Ding“ trägt übrigens nicht zu einem sachlichen Verlauf solcher Diskussionen bei.), denn eine Erinnerung an unseren schönen Ausflug nach Castelsardo könne es ja nicht sein.
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Die Rückfahrt Richtung Santa Teresa Gallura ist nicht ganz so nervenaufreibend wie unsere morgendliche Hinfahrt. Die Frau klemmt sich, kurz nachdem wir Castelsardo verlassen haben, hinter ein Wohnmobil, das uns quasi als Schutzschild dienen soll. Wenn ein entgegenkommendes Auto die Kurve schneidet, wird es an dem Camper zerschellen. Unverständlicherweise ist der Fahrer des Wohnmobils aber nicht bereit, uns bis zu unserer Ferienwohnung in Porto Quadro zu eskortieren, sondern biegt in Baia Vignola ab. Wir sind die letzten 20 Kilometer also auf uns alleine gestellt.
Aufgrund unseres immer noch erhöhten Adrenalinspiegel legen wir eine für uns ungewohnte Spontanität an den Tag und beschließen ganz spontan an der Spiaggia Naracu Nieddu einen Zwischenstopp zum Baden einzulegen. Der Strand wurde mir auf Twitter empfohlen und bei Tripadvisor hat er mehr als 100 Vier- und Fünf-Sterne-Bewertungen.
Nachdem wir in der Nähe von Naracu Nieddu sind, unterstreichen wir unseren Integrationswillen: Wenn wir es schon nicht schaffen, wie Italiener Auto zu fahren, so orientieren wir uns wenigstens an ihrem Parkverhalten. Wir stellen unseren Mietwagen einfach an der Schnellstraße ab, wo schon dutzende andere Autos wild parken, und machen uns zu Fuß auf den Weg zum Strand. Ich halte es für klüger, den Kindern die Information vorzuenthalten, dass die Strecke laut Google Maps knapp zwei Kilometer beträgt.
Nachdem wir zunächst eine lange Schlange von Autos abgelaufen und anschließend einen malerischen Waldweg durchschritten sind, erreichen wir den Strand. Das Wasser ist klar und blau, der Sand feinkörnig und weich und es gibt eine kleine Strandbar, die im Hintergrund dezent chillige Musik spielt.
Allerdings ist ein Strand, der mehr als hundert Rezensionen bei Tripadvisor hat, nicht gerade ein Geheimtipp. Entsprechend stark frequentiert ist er. Wenn man sich aber die hunderte von Besuchern wegdenkt, ist er geradezu idyllisch. Außerdem wird dort das FKK-Verbot anscheinend weniger streng gehandhabt und es laufen mehr Frauen oben ohne herum als an den anderen Stränden, die wir bisher besucht haben. Ist mir nur ganz flüchtig aufgefallen. Nicht, dass Sie denken, ich hocke am Strand und glotze anderen Frauen auf die nackten Brüste. Trotzdem wollte ich Ihnen diese Information nicht vorenthalten, falls Sie mal auf Sardinien Urlaub machen und für Sie die Anwesenheit barbusiger Frauen ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Strandes ist.
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Die Kinder haben heute am Strand die Rollen vertauscht. Der Sohn, der sich normalerweise ununterbrochen im Wasser aufhält, kehrt schon nach kurzer Zeit zu unserem Liegeplatz zurück, um sich auszuruhen. Die Tochter dagegen, die sonst gerne auch mal längere Zeit am Strand ihr Smartphone konsultiert, ist heute hyperaktiv wie ein aufmerskamkeitsdefizitärer Grundschüler, der beim Frühstück vergessen hat, sein Ritalin zu nehmen. Sie will unbedingt, dass ich mit ihr ins Wasser gehe und Ball spielen.
Also setzen wir unseren Olympischen Wasserspiele der letzten Tage fort und erfinden das Wasser-Basketball, bei dem immer ein Spieler mit seinen Armen den Korb formen muss, in den der andere Spieler den Ball werfen muss. Die Tochter gewinnt mit 10:5 und besteht darauf, dass ich dies hier aufschreibe. Wahrscheinlich hofft sie, dass ihre Sportlehrerin es liest und sie nächstes Jahr eine bessere Note bekommt.
Nach gut zweieinhalb Stunden haben wir genug vom Strandleben und fahren zurück nach Porto Quadro.
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Nach dem Abendessen – ungefähr eine Tonne Gnocchetti mit einer weiteren Tonne Gemüse, auf das eine zusätzliche Tonne Parmesan geschüttet wird – bringe ich noch den Müll raus. Das fällt nämlich bei unserer streng funktionalen Arbeitsteilung im Urlaub in meinen Verantwortungsbereich. Dazu muss ich immer zu einem kleinen Verschlag ungefähr 50 Meter von unserer Wohnung gehen, wo der Müll der ganzen Anlage gesammelt wird. Theoretisch könnte jeder Mülltrennungsfetischist dort auf seine vollen Kosten kommen, denn es gibt Tonnen für Glasflaschen, für Plastikflaschen, für Bio-Müll, für gemischten Müll und für einiges anderes, das ich nicht entziffern kann. Praktisch aber ist der Verschlag so vollgestopft mit Mülltüten, die auf, neben und unter den Tonnen liegen, dass man die Tür kaum öffnen kann.
Als ich zurückgehe, versperrt ein riesiger Hund den Aufgang zu unserer Wohnung. Der Größe und seinem Fell nach vermute ich eine Kreuzung aus Chow-Chow und Braunbären. Wir stehen uns längere Zeit Auge in Auge gegenüber und schweigen uns an. Es kann nur einen geben. Bei der Größe des Hundes würde ich mein Geld auf ihn wetten.
Normalerweise habe ich keine Angst vor Hunden, aber wenn sie aussehen, als könnten sie mich mit einem Happs verschlucken, bin ich doch eher vorsichtig. Daher beschließe ich, noch einen kleinen Verdauungsspaziergang zu machen und um die gesamte Anlage herum zu gehen, bis ich unsere Wohnung auf der Rückseite über die Terrasse betrete.
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Nach unserer obligatorischen Kniffelrunde habe ich meinen letzten Platz in der Gesamtwertung zementiert und weise einen fast schon grotesk hohen Rückstand von fast 500 Punkten auf die in Führung liegende Tochter auf. Dennoch täusche ich Zuversicht vor und erkläre den anderen, dass sie sich keine Illusionen über ihre Siegchancen machen sollten, denn ich würde bis zum Ende des Urlaubs trotz meines jetzigen Rückstandes den Sieg davontragen. Auch bei familiären Würfelspielen darf der Trash-Talk nicht vernachlässigt werden!
Gute Nacht!
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Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Ich hab zuerst Gold turkey gelesen und gedachte: soso, da arbeiten sie aber hart an ihrer Bräune. Ich kicher noch immer…
Den Gold Turkey-Status habe ich wohl nicht ganz erworben. Aber als roter Sumpfkrebs bin ich wenigstens auch nicht geendet.