Beim Herumtreiben in der Blogosphäre stoße ich immer wieder auf viele interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen. Viel Spaß beim Lesen!
Auf ihrem Blog ‘Gedankenpotpourri’ schreibt Nina davon, wie sie den lange vermissten Weihnachtszauber getroffen hat. Er saß besoffen auf einer Parkbank und war voller Minderwertigkeitskomplexe. Trotzdem hat er sich Zeit genommen und ihr erzählt, wie er wieder seine volle Größe entwickeln kann.
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Auch in der letzten Woche bin ich beim Herumtreiben in der Blogosphäre wieder auf interessante Artikel gestoßen, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen. Viel Spaß beim Lesen!
Wer angesichts des sich unerbittlich nähernden Weihnachtsfestes noch nach Geschenken sucht und seinen Mitmenschen nicht mit ‘Jochen Schweizer’ – Gutscheinen fehlende Wertschätzung ausdrücken möchte, findet Rat bei ‘Andrea Harmonika’ in ihrem Artikel ‘Wunderbare Geschenke für seltsame Menschen. Oder umgekehrt’. Der Schauspieler Robert Duvall oder der Zeitumkehrer von Hermine Granger aus ‘Harry Potter’ sind vielleicht etwas schwierig zu besorgen, aber ein Mix-Tape für den Partner oder die Partnerin mit Titeln wie ‘I love you (but you are boring)’ ist im Bereich des Machbaren (außerdem erübrigen sich dann wahrscheinlich zukünftige Geschenke). Auf besonderen Wunsch der Autorin möchte ich den Artikel folgendermaßen empfehlen: Lesen Sie die geile Scheiße einfach selbst!
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Beim Herumtreiben in der Blogosphäre stoße ich immer wieder auf interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen:
Mein absolutes Highlight der letzten Woche ist ein Artikel von Andrea Harmonika. Sie schreibt auf ihrem gleichnamigen Blog eine Ode an Fräulein Prysselius (genau, die Prusselise aus Pippi Langstrumpf) und ruft zu deren Rehabilitation beziehungsweise gleich ihrer Heiligsprechung auf. Während der versoffene Vadder Langstrumpf nur alle Jubeljahre bei seiner Tochter auftauchte, um die Alimente in Form einer Kiste Gold abzugeben, sei die Prusselise doch die einzige Erwachsene gewesen, die sich, wenn auch etwas verschroben, für das Wohlergehen der Langstrumpf-Tochter einsetzte. Damit qualifiziere sie sich als Schutzpatronin aller Erzieherinnen und Erzieher sowie geplagter Eltern von “verhaltenskreativen” Kindern. Und ‘Andrea Harmonika’ qualifiziert sich mit ihren Artikeln für jede Blogroll!
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.