Immer mal wieder werde ich netterweise von einigen Bloggerinnen und Bloggern mit so genannten Awards bedacht. Diese Auszeichnungen gehen mit der Verpflichtung ehrenvollen Aufgabe einher, ein paar Fragen zu beantworten, die sich die Bloggerinnen und Blogger ausgedacht haben. Das mache ich natürlich sehr gerne.
Die Serie startet mit den Fragen von Anne vom Blog „Anspruch & Wirklichkeit Schreibwut“.
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Was machst du, wenn die Zeugen Jehovas vor deiner Tür stehen?
Ich versuche, sie zu Pasterfaris zu konvertieren. Wenn das nicht klappt, bringe ich sie zu den anderen in den Keller.
Welche Snacks liegen neben deiner Tastatur?
Keine Snacks, sondern Kaffee.
Wann fliegt Deutschland aus der WM raus?
Nach dem Finale.
Mit wem hattest du zuletzt Sex?
Mein PR-Berater hat mir verboten, über sensible private Angelegenheiten zu reden.
Wie war’s?
Mein Anwalt hat mir verboten, über sehr sensible private Angelegenheiten zu reden.
Findest du meine Fragen zu persönlich?
Geht so.
Welches Buch liest du zurzeit?
„Alles wird gut, und zwar morgen“ von Toni Mahoni. Es war ein Geschenk des Verlags.
Wirst du es noch zu Ende lesen?
Wahrscheinlich schon. Man muss auch mal hart zu sich selbst sein.
Welches Blog ist – neben deinem natürlich – erfrischend anders?
Nieselpriem, weil Henrike dort auf sprachlich ganz hohem Niveau und – wenn es das Thema bietet – mit viel Witz und Ironie ihre Texte veröffentlicht.
Wie wäre dein Leben ohne Internet?
Dann wäre es ein Leben.
Besser geht’s nicht, wenn…?
Dieser Fragebogen zu Ende ist. :)
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)