„Ach, lass mal. Ich fahre gerne mit dem Rad zum Bäcker.“ Worte, die wahrscheinlich mal auf meinem Grabstein stehen werden. Und die ich aus mir unerklärlichen Gründen zum Bonner Freund gesagt habe, als er anbot, die Baguettes mit dem Auto zu holen. Und die dazu führen, dass ich heute Morgen wieder die unzähligen Hügel Berge zwischen Esquibien und Audierne hochstrample.
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Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)