20.000 können nicht irren. Nun ja, vielleicht doch. (Mit Verlosung)

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Tada! Konfetti und Champagner für alle! Seit gestern hat der Familienbetrieb auf Facebook 20.000 “Gefällt mir”-Angaben. Früher hieß das ja noch “Fans”, was einerseits etwas glamouröser klang, gleichzeitig aber irgendwie auch befremdlich. Schließlich sind das keine Fans, die in unserer Straße rumlungern und, wenn ich das Haus verlasse, in hysterisches Schreien ausbrechen. (Okay, manchmal passiert das schon, aber eigentlich nur, wenn ich am Wochenende ungeduscht und ungekämmt in Jogginghose zum Bäcker gehe.)

Facebook lobt mich. Toll!
Facebook lobt mich. Toll!

Ich spreche ja lieber von 20.000 Mitlesenden. Oder von 20.000 Am-Stockholm-Syndrom-Leidenden, die immer wieder zwanghaft auf dem Familienbetrieb-Facebook-Account vorbeischauen. Quasi wie bei einem Unfall, beim dem man einfach nicht wegsehen kann.

Aber egal, wie ich Sie nenne, möchte ich mich auf jeden Fall bei Ihnen 20.000 bedanken: Dafür, dass Sie so regelmäßig liken, teilen und kommentieren. Und das (fast immer) auf nette und respektvolle Weise. Dadurch füllen Sie die Seite mit Leben. Vielen Dank!

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Die Verlosung

Damit aber nicht nur ich mich über das Erreichen der 20.000er-Marke freue, gibt es eine kleine Verlosung: Drei Pakete mit meinen drei bisher erschienenen Büchern. Und zwar signiert. (Außer Sie wollen das nicht, weil das den Wiederverkaufswert der Bücher ins Bodenlose drückt. Dann schreibe ich da nichts rein.)

Hilfe, ich werde Papa

Hilfe, ich werde Papa

Ein knallhart recherchierter und sachlich fundierter Ratgeber mit Überlebenstipps für werdende Väter. Werdende Mütter können das aber auch lesen und noch etwas lernen. Zum Beispiel, dass sie das Buch besser nicht gelesen hätten.
Hilfe, ich werde Papa. Überlebenstipps für werdende Väter. arsEdition, 2019. (Ab 18. März 2019)*

Ein Vater greift zur Flasche

Ein Vater greift zur Flasche

Ein Band zusammenhängender Kurzgeschichten, wie ein Vater die Elternzeit körperlich und geistig einigermaßen unbeschadet übersteht.
Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit. Seitenstraßen Verlag. 2018.*

Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith

Wenn's ein Junge wird, nennen wir ihn Judith

Auch dies ein Band zusammenhängender Kurzgeschichten. Darüber wie ein Paar Schwangerschaft und erste Zeit mit einem Baby körperlich und geistig einigermaßen unbeschadet übersteht.
Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith. Aus den Gründungsjahren des Familienbetriebs. Seitenstraßen Verlag. 2016.*

Selbstverständlich mache ich diese Verlosung nur, um meine Bücher schamlos zu promoten. Also, kaufen Sie die einfach in großen Stückzahlen, dann können Sie hier auch wieder etwas Anständiges lesen. Und ich kann mich wieder aus der Datenbank dieser Nacktputz-Agentur löschen. Vielen Dank!

Die Teilnahmebedingungen

Wie immer bei den Verlosungen hier gilt auch diesmal: Für einen Kommentar unter diesen Beitrag gibt es ein Los. (Und nur hier, nicht bei Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat, WhatsApp oder sonstwo), Mehrere Kommentare führen nicht zu mehreren Losen. Teilnahmevoraussetzung ist lediglich eine gültige Email-Adresse. (Diese wird nicht veröffentlicht, sondern nur zu Gewinnbenachrichtigung verwendet.)

Im Sinne der Datenschutzgrundverordnung sei erwähnt, dass sämtliche im Zuge der Verlosung erhobenen Daten nach Beendigung des Gewinnspiels unverzüglich gelöscht werden und ich persönlich die verwendeten Server, auf denen diese Daten temporär gespeichert waren, schreddern werde.

Die Verlosung endet Sonntag, den 10. März, um 18 Uhr. Verschickt werden die Bücher nach dem 18. März, wenn “Hilfe, ich werde Papa” erschienen ist. Der Rechtsweg ist ebenso wie der Linksweg ausgeschlossen, eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Viel Glück allen Teilnehmenden!

Die Verlosung ist beendet und die Gewinner*innen sind benachrichtigt. Herzlichen Dank für die große Teilnahme und viel Glück bei der nächsten Verlosung.

(*Affiliate Link, d.h. wenn Sie das Buch über diesen Link kaufen, erhalte ich eine kleine Provision (ohne Mehrkosten für Sie) und werde in 397 Jahren wie Dagobert Duck in Goldmünzen baden.)

Wo gelesen wird, da lass dich nieder (mit großer Wohnzimmerlesungen-Verlosung)

Seit fast drei Wochen ist “Ein Vater greift zur Flasche”* nun käuflich erhältlich. Sollten Ihnen die 144 Seiten zu lang zum Selberlesen sein, können Sie auch einfach eine #flaschenvater-Lesung besuchen. Der einzige Nachteil: Ich werde dort lesen.

Sollte Ihnen der Weg nach Berlin zu weit sein, habe ich unten ein besonderes Gewinnspiel für Sie: Wohnzimmerlesungen mit mir. Der einzige Nachteil: Auch dort werde ich lesen. (Anm.: Das Gewinnspiel ist inzwischen beeindet.) Aber nun zunächst zu den Veranstaltungshinweisen.

Solo mit Käsekuchen: #flaschenvater-Buchpremiere

Am 15.11. gibt es am Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz in Berlin eine Buchpremierensause, bei der ich erstmals aus dem #flaschenvater vorlesen werde. Öffentlich. Mit Publikum. Kommen Sie ruhig vorbei, das wird lustig. Zumindest wenn Sie Spaß an gestammelten und genuschelten Lesevorträgen haben. Außerdem gibt es Käsekuchen. Und der Eintritt ist frei. Lauter Argumente, die für einen Besuch sprechen.

"Ein Vater greift zur Flasche" - Buchpremiere, 15.11. im Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz

15.11.18, ab 19.30 Uhr; Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz; freier Eintritt

Trio mit vier Büchern: Co-Lesung mit Juramama und Andrea Harmonika

Eine Woche später, am 22.11., darf ich im Rahmen von “Blogfamilia liest” im juggleHub im Prenzlauer Berg in Berlin lesen. Und zwar mit der phantastischen Nina Straßner und der gleichermaßen großartigen Andrea Litzenburger lesen. Nina ist Autorin von “Keine Kinder sind auch keine Lösung”* und im Internet als rantende “Juramama” bekannt. Andrea wiederum begeistert auf ihrem Blog “Andrea Harmonika” Milliarden Fans und hat im Februar ihr Buch “Jedem Anfang wohnt ein verdammter Zauber inne”* veröffentlicht.

Ich mache diese Lesung eigentlich nur, um gemeinsam mit diesen tollen Autorinnen und Bloggerinnen auf einer Bühne zu sitzen. Warum die beiden das mit mir machen, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht haben Sie eine Wette verloren. Es wird aber auf jeden Fall lustig. Damit das keine leere Versprechung bleibt, gibt es alkoholische Getränke. Prost!

Blogfamilia liest mit Juramama, Andrea Harmonika und Familienbetrieb, 22.11. im juggleHUB

22.11.18, ab 19.30 Uhr; juggleHub (Berlin); Eintritt: 7 €

#flaschenvater on Tour: Wohnzimmerlesungen-Verlosung

Weil sich immer wieder Leserinnen und Leser beschweren, dass ich fast nur in Berlin lese, gibt es jetzt ein phantastisches Gewinnspiel mit noch phantastischeren Preisen: Wohnzimmmerlesungen mit mir!

Sie müssen dazu nirgendwo hingehen, sondern ich komme zu Ihnen nach Hause und lese in Ihrem Wohnzimmer. Oder in der Küche, im Keller oder in Ihrer Laube. Laden Sie so viele Freundinnen und Freunde ein, wie sie wollen. Oder Menschen, die Sie nicht ausstehen könnten. Lesen werde ich aus der #judith, aus dem #flaschenvater und aus dem Blog. Oder aus den erotischen Kontaktanzeigen der Lokalzeitung. Da richte ich mich ganz nach Ihnen.

Unter allen, die unter diesem Beitrag kommentieren, verlose ich insgesamt drei Wohnzimmerlesungen in Deutschland. Egal ob in München, Illmenau, Oer-Erkenschwick oder Gülzow-Prüzen. Hauptsache der Ort ist mit Bahn und öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Für die Gewinnerinnen und Gewinner entstehen keinerlei Kosten.

Dieser Mann könnte in Ihrem Wohnzimmer sitzen. (Foto: Stefanie Fiebrig)
Dieser Mann könnte in Ihrem Wohnzimmer sitzen. (Foto: Stefanie Fiebrig)

Für einen Kommentar unter dem Post, (und nur hier, nicht bei Facebook Twitter, Instagram, Snapchat, WhatsApp oder sonstwo) gibt es ein Los, mehrere Kommentare führen nicht zu mehreren Losen. Teilnahmevoraussetzung ist lediglich eine gültige Email-Adresse. (Diese wird nicht veröffentlicht, sondern nur zu Gewinnbenachrichtigung verwendet.)

Im Sinne der Datenschutzgrundverordnung sei erwähnt, dass sämtliche im Zuge der Verlosung erhobenen Daten nach Beendigung des Gewinnspiels unverzüglich gelöscht werden und ich mich einer Gehirnoperation unterziehen werden, die dafür sorgt, dass ich mir keine der E-Mail-Adressen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer versehentlich behalte.

Das Gewinnspiel endet am Donnerstag, den 8. November, um 18 Uhr.
Der Rechtsweg ist ebenso wie der Linksweg ausgeschlossen, eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Viel Glück allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Das Gewinnspiel ist nun beendet und die Gewinner*innen benachrichtigt. Vielen Dank für die überwältigende Teilnahme.

(*Affiliate Link, d.h. wenn Sie das Buch über diesen Link kaufen, erhalte ich eine kleine Provision (ohne Mehrkosten für Sie) und werde in absehbarer Zeit reicher als die Aldi-Brüder.)

The making of ‚Flaschenvater‘ (Teil 4): Da ist das Ding!!!

Mein liebes Tagebuch,

geht es dir gut und bist du wohlauf? Ich hoffe, du hast mich nicht zu sehr vermisst, weil du schon länger nichts mehr von mir gehört hast. Es gab aber auch nicht so wahnsinnig viel Neues vom #flaschenvater-Buch zu berichten. Wenn so ein Buch im Druck ist, wird es halt einfach nur gedruckt. Viel mehr passiert dann nicht. Also, eigentlich überhaupt nichts.

Aber jetzt kann ich hier mit einer sensationellen Spiegel-Titelstory-würdigen Neuigkeit aufwarten: Es ist da! Das Buch. Gedruckt. Mit Umschlag, Seiten und Sätzen.

Gestern wurden die Bücher im Verlag angeliefert. Und was noch viel toller ist: Der #flaschenvater kann jetzt überall bestellt werden. Zwölf Euro kostet das Buch und am 17. Oktober wird es ausgeliefert. Wer direkt beim Verlag bestellt, bekommt es vielleicht sogar schon ein wenig früher.

Als dienstleistungsorienterter und selbstloser Autor habe ich hier mal eine kleine Übersicht zusammengestellt, wo das Buch überall erworben werden kann:

  • Seitenstraßen Verlag
  • Amazon (Affiliate Link)
  • Hugendubel
  • Thalia
  • Fairbuch (Hier landen 2% des Warenwertes bei der Kindernothilfe.)
  • Buch7 (Hier werden mit 75% des Gewinns soziale, kulturelle und ökologische Projekte unterstützt.)
  • Ecobookstore (Da können Sie Gutes für den Regenwald tun, ohne Krombacher saufen zu müssen.)
  • Oder Sie kaufen das Buch einfach bei ihrem lokalen Buchdealer.

Jetzt fragen sich vielleicht potenzielle Leserinnen und Leser, ob sich der Kauf des #flaschenvaters überhaupt lohnt oder das Geld nicht doch besser in die neue Live-Doppel-CD von Helene Fischer “Die Arena Tournee” investiert ist. Für die Unentschlossenen hier eine kleine Sneak Preview auf die erste Seite.

Ein Vater greift zur Flasche - Der Anfang

So, mein liebes Tagebuch, nun muss ich leider Schluss machen, denn Rezensionsexemplare müssen verschickt sowie Freunde und Familie mit Büchern versorgt werden. Falls du dann nichts mehr von mir hören solltest, wurde das Buch millionenfach verkauft und ich lebe als Privatier auf Föhr. Und esse Campingwecken.

Alles Gute,
Christian

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Alle Teile des Flaschenvater-Schreibtagebuchs finden Sie hier.

The making of ‘Flaschenvater’ (Teil 3): Eine Mischung aus Don Draper, George Clooney und Tom Cruise

Mein liebes Tagebuch,

ich hoffe, es geht dir gut. Bei mir schreitet das Projekt #flaschenvater stetig voran. Nachdem das Manuskript finalisiert ist und alle Seiten gefüllt sind, geht das Buch in den nächsten Tagen in den Druck. Und dann gibt es kein Zurück mehr. Ob das eine gute Nachricht ist, weiß ich nicht.

Die letzte Woche stand ganz im Zeichen der Fertigstellung des Covers. Das hat wie schon bei der Judith Jan Stein übernommen, und ich finde, es ist sehr, sehr großartig geworden. Aber schau einfach selbst.

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The making of ‘Flaschenvater’ (Teil 2): Auf der Jagd nach Hurenkindern und Schusterjungen

Mein liebes Tagebuch,

letzte Woche habe ich dir ja mitgeteilt, dass ich ein neues Buch geschrieben habe. „Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit.“ Ich wiederhole das hier nicht, weil ich denke, dass du vergesslich bist, sondern lediglich aus Gründen des Suchmaschinenmarketings. Aber das nur am Rande.

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The making of ‘Flaschenvater’ (Teil 1): Oops, I did it again!

Mein liebes Tagebuch,

es ist schon ein wenig her, dass du das letzte Mal von mir gehört hast. Fast zwei Jahre. Aber das hat auch seinen guten Grund. Ich war nämlich sehr beschäftigt.

Wenn du kein Buch wärst und sprechen könntest, würdest du mir jetzt sicherlich entgegnen, dass das doch alle sagen. Dass sie irre beschäftigt sind. Und das stimmt ja auch. Es gehört mittlerweile zum guten Ton, darüber zu klagen, wie gestresst du bist. Und dass du Rücken hast. Wenn du über 40 bist und auf einer Feier nicht davon erzählst, wie voll dein Schreibtisch ist, und dass du seit Monaten wegen deiner Bandscheiben zur Physiotherapie gehst, bist du kein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft.

Aber ich schweife ab. Wo waren wir? Genau, bei mir. Und bei meiner vielen Arbeit. (Der Rücken schmerzt übrigens auch ein wenig, seit ich mich im Urlaub beim Sport gezerrt habe, aber das nur am Rande.) Die Arbeit habe ich mir sogar selbst aufgehalst. Es gibt nämlich eine Neuigkeit zu berichten:

*Hier bitte beim Lesen eine kleine Pause machen und mit den Fingern einen leichten Trommelwirbel erzeugen*

Ich habe ein neues Buch geschrieben!!!

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