Beim Herumtreiben in der Blogosphäre stoße ich immer wieder auf viele interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen. Viel Spaß beim Lesen!
Wer bisher die Zeitschrift SHAPE für ein vollkommen nutzloses Blättchen hielt, das allenfalls dazu taugt, um feuchtgewordene Schuhe zum Trocknen auszustopfen, wird nun von ‘Juramama’ eines Besseren belehrt. Sie zeigt nämlich auf, dass Deutschlands Geburtenproblem mittels eines SHAPE-Artikels aus der Rubrik “Psychologie” (Bitte führen Sie beim Lesen des Wortes Psychologie mit Ihren Händen mehrmals ein paar Luftanführungszeichen aus.) über fehlerhaftes Sexualverhalten gelöst werden kann (selbstverständlich über das fehlerhafte Sexualverhalten von Frauen, die ohnehin in erster Linie für das Geburtenproblem verantwortlich sind, da sie sich dem Einsatz als Gebärmaschinen verweigern).
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Beim Herumtreiben in der Blogosphäre stoße ich immer wieder auf viele interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen. Viel Spaß beim Lesen!
Bea von ‘Tollabox’ setzt sich auf ‘Scoyo’ konstruktiv mit dem Thema “Helikopter-Eltern” auseinander und schlägt das “U-Boot-Eltern”-Konzept vor. Auch wenn es nicht leicht fällt, sollten Eltern das Kontroll-Korsett ablegen und dann für ihre Kinder da sein, wenn sie Unterstützung benötigen, sei es bei Hausaufgaben oder anderen Problemen. Ein wirklich lesenswerter Artikel und darauf ein fröhliches “We all live in a yellow submarine” (*singend ab*).
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Beim Herumtreiben in der Blogosphäre stoße ich immer wieder auf viele interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen. Viel Spaß beim Lesen!
Als Eltern möchte man ungern mit dem unschönen Label “Helikopter-Eltern” belegt werden. Eine hilfreiche Checkliste gibt es bei Mara auf “Das zweite Kind sind Zwillinge”, mittels derer man erheben kann, ob man zu dieser ungeliebten Spezies zu zählen ist.
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen:
Die Väter von ‘Daddylicious’ geben Eltern, die von Rolf Ich-bin-Milliardär-weil-alle-Eltern-meine-Platten-kaufen-müssen Zuckowski die Nase (beziehungsweise in diesem Fall die Ohren) voll haben, ein paar sehr nette Empfehlungen zu guter Kinder-Mucke, damit die lieben Kleinen sicher an geschmackvolle Musik herangeführt werden. Ein sehr empfehlenswerter Artikel, in dem lediglich ein paar Hinweise fehlen, was Eltern tun können, wenn ihre Kinder bereits Helene-Fischer-infiziert sind und zu jeder passenden und vor allem unpassenden Gelegenheit ‘Atemlos’ singen (Tipps gerne an info@familienbetrieb.info).
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen.
Das Blogzine “Little Years” hat eine Liste mit 10 Dingen, “die ein Papa niemals hören will” veröffentlicht. Viele Punkte kommen mir sehr bekannt vor, da Väter, die sich um ihre Kinder kümmern, es nicht ausstehen können, nicht ernst genommen zu werden (“Oh der arme Kleine, Mama kommt sicher bald wieder!”). Ich habe es auch immer gehasst, wenn ich dafür gelobt wurde, wie toll ich wickeln kann. Da das bei modernen Windeln ohnehin nicht gerade ein Abschluss in Kernphysik erfordert, war ein solches Lob vielleicht auch eher ein Hinweis darauf, für wie dämlich mich die Lobenden gehalten haben.
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.