Mein liebes Tagebuch,
wie du weißt, habe ich letzte Woche die Leserinnen und Leser auf dem Blog, bei Facebook und bei Twitter um Feedback zu dem möglichen Buchtitel gebeten. Trotz der Androhung, bei entsprechendem Lospech mit einer signierten Erstausgabe bestraft zu werden, gab es sensationellerweise mehr als 100 Einsendungen. Dafür ein großes Dankeschön an alle, die mitgemacht haben. Und ein noch größeres Dankeschön, dass es keinen einzigen Kommentar gab, ich solle das mit dem Buchschreiben doch lieber ganz lassen.
Aber nun zu den Rückmeldungen: Der Favorit ist „Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith“, gefolgt von „Hauptsache, es mag Käsekuchen“. Daneben gab es mehr als einmal den Vorschlag das Buch mit „Wenn’s ein Käsekuchen wird, nennen wir ihn Judith“ zu betiteln.
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)